Schlafstörungen und OSAS und Tumor-Expression

Das Schlafapnoe-Syndrom ist ein Hochrisikofakter für viele Erkrankungen. Es wird auch mit der Entstehung von Krebs in Verbindung gebracht. Die mittelschwere und schwere SA (Schlaf-Apnoe) ist mit einer erhöhten Karzinom-Inzidenz und Mortalität verbunden. Der negative Einfluß des OSAS auf die Entwicklung eines Karzinoms war bei schlanken Teilnehmern größer als bei übergewichtigen.

https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3773192/

Sauerstoff-Mangel-Zyklen führen im Gewebe zur Neubildung von Blutgefäßen. Dies führt bei schon vorhandenen Tumorzellen zur verstärkten Nährstoff-Versorgung und stimuliert darüber hinaus die Bildung neuer Tumorzellen, die dann als Metastasen emigrieren können.

https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/24448240

https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC4285080/

Quelle: http://www.apnoe.net/warum-sollten-sich-...ndrom-kuemmern/


Bei mir wurde vor über acht Jahren ein OSAS diagostiziert. Seitdem schlafe ich unter der CPAP-Therapie wesentlich besser.

Unter diesem Gesichtspunkt scheint IHT-Therapie auch kritisch zu sein. Ich müsste noch irgendwo mein Puloximeter davon rumliegen haben und schaue Mal ob man damit die Nacht-Sauerstoffsättigung aufzeichnen kann.

Wie hast du gemerkt, dass was nicht stimmt, Schnarchen oder einfach Müdigkeit?

PS: Es wird hier Kupfer gegen Entzündungen empfohlen, was auch Blutgefäßwachstum unterstützt. Solange diese neuen Gefäße normale Zellen versorgen ist es gut aber bei Krebs halt schlecht. Wobei Krebs doch nicht der Normalfall ist.

@jayay Durch einen Test von meinem Pneumologen. Damals bekam ich ein Gerät micht nach Hause, das Werte wie den AHI-Index und die Sauerstoffsättigung im Blut über Nacht aufzeichnete.