RE: Delta-Pandemie (Sars-CoV-2 B1.617.2) - 6

Zitat von Prometheus im Beitrag #123

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Über die nächsten Jahre gesehen ist die Wahrscheinlichkeit, sich zu infizieren daher bei >99%

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Zitat von scooter44 im Beitrag #124

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Da wird noch einiges auf uns zukommen.

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Zitat von Julie im Beitrag #118

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@mithut
Mir reicht schon die Propaganda Maschinerie, um zu wissen, dass mit der Impfung was nicht stimmen kann. Die Geschichte wiederholt sich. Die Ungeimpften sind die Juden der Neuzeit und wieder schauen alle zu. Nix dazu gelernt. Traurig

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Ich fühle mich wie Sophie Scholl“
„Querdenken“-Rednerin vergleicht sich mit Widerstandskämpferin

Zitat

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Die junge Frau steht am Samstag auf der Bühne und stellt sich als Jana aus Kassel vor. „Ich fühle mich wie Sophie Scholl, da ich seit Monaten aktiv im Widerstand bin, Reden halte, auf Demos gehe, Flyer verteile und auch seit gestern Versammlungen anmelde“, sagt sie und bekommt Applaus.

„Ich bin 22 Jahre alt, genau wie Sophie Scholl, bevor sie den Nationalsozialisten zum Opfer fiel“, fährt sie dann fort. Sie werde niemals aufhören, sich für Freiheit, Frieden, Liebe und Gerechtigkeit einzusetzen.

Während sie noch spricht, tritt ein junger Mann an die Bühne und will ihr eine orangefarbene Warnweste in die Hand drücken. „Für so einen Schwachsinn mache ich doch keinen Ordner mehr“, sagt er. „Was für einen Schwachsinn?“, fragt die überraschte Rednerin.

Die „Hannoversche Allgemeine“ berichtete am Sonntag, der junge Mann, der die Rede störte, sei „ein vermeintlicher Ordner“, den die linke Szene in die Gruppe der „Querdenken“-Ordner eingeschleust habe.

Eindeutig ist aber, dass Jana aus Kassel in ihrer Rede einen Vergleich gezogen hat, der nicht nur von dem jungen Mann, der sie unterbrach, als unsäglich empfunden wurde.

Die Studentin Sophie Scholl engagierte sich zusammen mit ihrem Bruder Hans und Christoph Probst in der Widerstandsgruppe „Weiße Rose“ gegen das NS-Regime. Sie verbreiteten unter anderem an ihrer Universität in München Flugblätter, die die Bürger wachrütteln und den Sturz der nationalsozialistischen Herrschaft vorbereiten sollten. Im Februar 1943 wurde die Gruppe entdeckt.

Die Geschwister Scholl und Probst wurden wegen ihres Widerstands gegen das NS-Regime am 22. Februar 1943 verurteilt und wenige Stunden später bereits mit dem Fallbeil im Gefängnis München-Stadelheim hingerichtet.
https://www.tagesspiegel.de/politik/ich-...n/26647396.html

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Zitat von parcel im Beitrag #127

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Ich kann nur allen empfehlen, kritisch zu sein und nicht gleich alles zu wiederholen, auch wenn es dem Einen oder Anderen aus irgendeiner Frustration heraus gefällt und er solchem wirren Zeugs gerne glauben schenken möchte.

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Zitat von Prometheus im Beitrag #128

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Um es vorsichtig auszudrücken: Die politischen Entscheidungen rund um die Pandemie sind - gelinde gesagt - suboptimal. Einverstanden.

Sind diese politischen Entscheidungen innerhalb meines Einflussbereichs? Plane ich, mich politisch zu engagieren? Eher nein.
(Falls man sein Leben unbedingt der Politik widmen möchte: In eine Partei eintreten und dort Einfluss gewinnen!).

Bitte nicht darauf hoffen, dass irgendwer anders als du dich um die Pandemie-Probleme kümmerst.
Was kann man persönlich tun, um als Individuum den Einfluss der Pandemie zu minimieren?

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Zitat von parcel im Beitrag #127

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Zitat von Julie im Beitrag #118

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Mir reicht schon die Propaganda Maschinerie, um zu wissen, dass mit der Impfung was nicht stimmen kann. Die Geschichte wiederholt sich. Die Ungeimpften sind die Juden der Neuzeit und wieder schauen alle zu. Nix dazu gelernt. Traurig

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Mit solchen Müll beschäftigst Du also Deinen Geist, er stammt aus paranoidem Gedankengut und ist für Menschen gedacht, die dafür empfänglich sind. Denke doch einmal in Ruhe über alles nach, dann wirst Du zu dem Ergebnis kommen, dass solche Anschuldigungen jeder Grundlage entbehren.

Ich kann nur allen empfehlen, kritisch zu sein und nicht gleich alles zu wiederholen, auch wenn es dem Einen oder Anderen aus irgendeiner Frustration heraus gefällt und er solchem wirren Zeugs gerne glauben schenken möchte.

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Jeden Vergleich mit dem NS-Regime sollte man tunlichst unterlassen. Es gibt nichts was
man im Entferntesten damit vergleichen könnte. Ist auch schon manchem Politiker
zum Verhängnis geworden.

Ich bewundre, ja verehre jeden, der unter Lebensgefahr Widerstand geleistet hat
und oft dabei umgekommen ist. Zu Ehren von Sophie Scholl, die in diesem Jahr 100
geworden wäre, ist 2021 eine (von 5) offzielle 20-Euro-Gedenkmünze herausgegeben worden.
Wie kann man sich mit ihr vergleichen, mir unverständlich.

Zitat von Timar im Beitrag #131

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Ganz ehrlich: wer die aktuelle, demokratisch geführte Debatte um Impfanreize

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Zitat von Timar im Beitrag #131

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Ich bin übrigens nach wie vor gegen eine Impfplicht, sehe aber auch nicht ein, warum die Allgemeinheit für durch Impfverweigerer entstehende Kosten aufkommen soll.

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Zitat von Timar im Beitrag #131

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Ergo, sollten in Zukunft wieder Einschränkungen nötig werden (was dann hoffentlich nicht nur an den Inzidenzwert, sondern an die Krankheitslast gekoppelt ist), bin ich dafür, dass Ungeimpfte dann selbst für die Tests aufkommen müssen, die für den Besuch von Kulturveranstalungen, Fitnessstudios, etc. nötig sind. Damit wäre dann auch gewisser ein gewisser Impf-Anreiz gegeben, sowohl finianziell als auch über den "Nerv-Faktor".

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@ es geht ums Prinzip und nicht um Zahlen. Ob Milliarden oder ein Apfel gestohlen wurden, es ist Diebstahl.
Es wird mit Ängsten gearbeitet, es wird Hass geschürt, gegen die Ungeimpften, die übrigens stigmatisiert werden. Last but not least, es werden Medikamente an Menschen getestet.
Ich finde den Vergleich passend und Null paranoid.
Und zu den Kosten, die mussten auch all die Jahre für Raucher,Alokoholiker, Junk Food Fans bezahlt werden und nun der Aufschrei bei Ungeimpften?
Was ist denn mit den Kosten der vielen verursachten Nebenwirkungen und noch möglichen Krankheitsfolgen der Geimpften? Selber mal nachdenken bitte.

Zitat von Timar im Beitrag #131

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Ungeimpfte dann selbst für die Tests aufkommen

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Das Schlimmste ist doch nicht dieses eine der unzähligen Viren auf dem Planeten, sondern daß die Politik es mittels Corona nicht nur geschafft hat zum einen wesentliche Grundrechte, die sich die Menschheit in Jahrhunderten mühsam, blutig und opfervoll erkämpft hat, in neufeudaler Manier einfach wegzunehmen und je nach Gefallen und Devotheit zuzuteilen und vor allem, die Spaltung der Gesellschaft bis in die Familien, Verwandte und Freundeskreise hineinzutragen und dieses demokratie-und menschenfeindliche Gebaren in selbstherrlicher Manier weiter forciert. Das Problem ist, daß sich die Masse der Menschen weiter an die Angst vor diesem Virus quasi klammert und sich weiter in Angst und Panik versetzen läßt und die eigentliche Gefahr für die Demokratie, die Freiheit, die Gesellschaft und das Zusammenleben der Bürger nicht erkennen kann oder will.

Zitat von lupor im Beitrag #133

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Zitat von Timar im Beitrag #131

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Ich bin übrigens nach wie vor gegen eine Impfplicht, sehe aber auch nicht ein, warum die Allgemeinheit für durch Impfverweigerer entstehende Kosten aufkommen soll.

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Das Argument wurde doch bereits entkräftet. (Dann möchte ich bitte auch nicht für Menschen mit krankhaftem Übergewicht, für Raucher und andere aufkommen...)

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Zitat

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Also Diskriminierung Ungeimpfter. Ich bin dagegen und finde solch eine Einstellung beängstigend.

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Genauso wie die Tabaksteuer eine Diskriminierung von Rauchern ist?

Was ich beängstigend finde, ist die irrationale Verweigerungshaltung von Impfunwilligen.

Grundsätzlich findet die Freiheit des Einzelnen dort ihre Grenzen, wo ihre Ausübung die Freiheit und Unversehrtheit der Anderen gefährdet. Das dürfte prinzipiell wohl niemand in Abrede stellen. Es ist lediglich eine Frage der Gewichtung im Einzelfall. Wenn die Verweigerung einer erwiesermaßen sicheren Impfung aufgrund einer anhaltenden Pandemielage zu einer Gefährdung der Allgemeinheit führt, ist es meiner Auffassung nach ebenso legitim dies zu saktionieren, wie es legitim und gängige Praxis ist viele andere gemeingefährdende Verhaltensweisen (z.B. unterlassene Hilfeleistung) zu sanktionieren - jedenfalls solange dabei Verhältnismäßigkeit und ethische Grundprinzipien gewahrt bleiben (daher: keine Impfpflicht und auch keine Ablehnung medizinischer Behandlung und deren Kosten)

Zitat von mithut im Beitrag #135

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ich könnte mich auch impfen lassen ...
ein paar "Neben-" Wirkungen fürchte ich nicht!? ...
und für Spät-Lang-Zeit-Schäden bin ich zu alt und krank ...

aber ich würde mir selbst damit un-treu ... sorry

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Erstens sind die Impfungen absolut nicht sicher, Beweise hierfür gibt es genug und zweitens können sich Geimpfte nach wie vor anstecken und auch andere weiterhin gefährden. Es ist keine sterile Immunität zu verzeichnen. Eine Impfpflicht ist derzeit verfassungswidrig und drittens haben wir Ungeimpften auch eure, eventuell zu Siechtum führenden Impfungen mitbezahlt. Zudem ist die körperliche Unversehrtheit eines unserer Grundrechte.

Zitat von Timar im Beitrag #138

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"irrationale Verweigerungshaltung

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Der Forist „mithut“ verweigert sich nicht. Er entscheidet sich, sich nicht impfen zu lassen. Das ist sein Recht.

Darüber zu befinden ob das irrational ist oder nicht - dieses Recht hat der Forist „Timar“ nicht. Er hat aber das Recht persönlich dieser Auffassung zu sein.

Zitat von Timar im Beitrag #137

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Zitat von lupor im Beitrag #133

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Zitat von Timar im Beitrag #131

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Ich bin übrigens nach wie vor gegen eine Impfplicht, sehe aber auch nicht ein, warum die Allgemeinheit für durch Impfverweigerer entstehende Kosten aufkommen soll.

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Das Argument wurde doch bereits entkräftet. (Dann möchte ich bitte auch nicht für Menschen mit krankhaftem Übergewicht, für Raucher und andere aufkommen...)

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Das ist allerdings ein völlig falscher und irreführender Vergleich. Ich habe nicht gefordert, dass Impfverweigerer selbst für etwaige Behandlungskosten aufkommen sollten. Das ist meiner Auffassung nach grundsätzlich - also wie auch beim Rauchern (die übrigens einen nicht unerheblichen Teil der von ihnen verursachten volkswirtschaftlichen Kosten über die Tabaksteuer tatsächlich selbst tragen!) - ethisch unzulässig. Ich habe mich lediglich auf die Kosten für Tests bezogen, sofern diese für Ungeimpfte wieder nötig werden sollten.

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Zitat von Timar im Beitrag #137

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Zitat

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Also Diskriminierung Ungeimpfter. Ich bin dagegen und finde solch eine Einstellung beängstigend.

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Genauso wie die Tabaksteuer eine Diskriminierung von Rauchern ist?

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Was für ein Vergleich...

Zitat von Timar im Beitrag #137

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Was ich beängstigend finde, ist die irrationale Verweigerungshaltung von Impfunwilligen.

Grundsätzlich findet die Freiheit des Einzelnen dort ihre Grenzen, wo ihre Ausübung die Freiheit und Unversehrtheit der Anderen gefährdet. Das dürfte prinzipiell wohl niemand in Abrede stellen. Es ist lediglich eine Frage der Gewichtung im Einzelfall. Wenn die Verweigerung einer erwiesermaßen sicheren Impfung aufgrund einer anhaltenden Pandemielage zu einer Gefährdung der Allgemeinheit führt, ist es meiner Auffassung nach ebenso legitim dies zu saktionieren, wie es legitim und gängige Praxis ist viele andere gemeingefährdende Verhaltensweisen (z.B. unterlassene Hilfeleistung) zu sanktionieren - jedenfalls solange dabei Verhältnismäßigkeit und ethische Grundprinzipien gewahrt bleiben (daher: keine Impfpflicht und auch keine Ablehnung medizinischer Behandlung und deren Kosten)

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Impfen macht frei

https://m.youtube.com/watch?v=_rW8cpBUj-Q&feature=youtu.be

Zitat von mithut im Beitrag #140

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Zitat von Timar im Beitrag #138

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"irrationale Verweigerungshaltung

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macht unheimlich ...
viel Spaß ...

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Zitat von parcel im Beitrag #144

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Zitat von mithut im Beitrag #140

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Zitat von Timar im Beitrag #138

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"irrationale Verweigerungshaltung

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macht unheimlich ...
viel Spaß ...

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Ich glaube, das ist es überhaupt, der Spaßfaktor ist ausschlaggebend. Jetzt zeigen wir es denen da oben mal und wir lassen uns doch nicht impfen....hahaha..

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Unterm Strich komme ich für mich zunehmend auch zu dem Schluss, mich den Dingen noch einige Monate zu fügen, da kaum eine effektive Verhaltensalternative besteht.

Es kommt eine neue Bundesregierung. Es kommt der Winter. Es wird geimpft.

Ob es eine impfpflichtig geben wird oder nicht, ob Ungeimpfte benachteiligt werden oder nicht, ob die Gefährdung der Rechtsstaatlichkeit konkreter wird usw. .... im nächsten Mai oder Juni sollten diese Dinge klar sein.

Eine verpflichtende, an Vorteilen geknüpfte Auffrischung sehe ich zumindest nicht kommen.

Es gibt auch unter den Geimpften nicht wenige, die das nicht aus innerer Überzeugung haben machen lassen. So wie ich. Sondern weil die Frau drängte, der Verein, die Arbeit usw. .

Die Ansage war: einmal impfen, dann wird alles besser.

Sollte sich herausstellen dass die Impfstoffen nicht gut schützen oder man mit verpflichtenden Auffrischungen daherkommt, wird sich da Trotz bahnbrechen. Auffrischungsquoten von >50% sehe ich nicht kommen. Dann müsste Zwang angewendet werden und da sage ich: Nur zu. Versucht es. Dann rappelt es. In Deutschland vielleicht noch am wenigsten.

Ich habe mich damit abgefunden, einen Impfstoff in mir zu haben, dem ich nicht gänzlich traue. Ich finde mich so langsam mit weiteren Monaten einer politisch-gesellschaftlichen Situation ab, die ich gutheiße.
Das alles ist ein persönlicher Kompromiss, was meiner Gesundheit, meinem Gemüt usw. z.Zt. förderlicher ist als eine aktive Gegnerschaft in der Sache.
Aber alles hat Grenzen. Alles Seiten müssen zu Kompromissen bereit sein.

@lupor

Die Testerei ist auch ein Punkt, der irgendwann nur noch schwer mit dem GG in Einklang zu bringen ist.

Ein Ungeimpfter Gesunder ist nicht ansteckend. Überhaupt ist man >99.9% seiner Lebenszeit nicht Cov-Überträger. Mit welchem Recht will man das Handeln eines Gesunden von Tests abhängig machen? Auch das geht nur, so lange die pandemische Rechtslage in Kraft ist. Ansonsten müsste jede ansteckende Krankheit die Test-Bringschuld konstituieren.

Zitat von Fichtennadel im Beitrag #146

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Auffrischungsquoten von >50% sehe ich nicht kommen. Dann müsste Zwang angewendet werden und da sage ich: Nur zu. Versucht es. Dann rappelt es. In Deutschland vielleicht noch am wenigsten.

Ich habe mich damit abgefunden, einen Impfstoff in mir zu haben, dem ich nicht gänzlich traue. Ich finde mich so langsam mit weiteren Monaten einer politisch-gesellschaftlichen Situation ab, die ich gutheiße.
Das alles ist ein persönlicher Kompromiss, was meiner Gesundheit, meinem Gemüt usw. z.Zt. förderlicher ist als eine aktive Gegnerschaft in der Sache.
Aber alles hat Grenzen. Alles Seiten müssen zu Kompromissen bereit sein.

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Zitat von Fichtennadel im Beitrag #147

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@lupor

Die Testerei ist auch ein Punkt, der irgendwann nur noch schwer mit dem GG in Einklang zu bringen ist.

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