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Wasser
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23.08.2019 03:39 (zuletzt bearbeitet: 23.08.2019 03:41)
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Ist aber logisch, weil das IR das HDO vertreibt und in Folge aus dem wärmeren Teil des Wassers nicht über die Quanten Beziehung der HDOs untereinander so viel Energie in den Bereich transportiert wird, wo es am Gefrieren ist. |
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Antworten
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Mal wieder zum Thema Wasser. Wasser trinken ist nicht gleich Hydration. Wurde schon diskutiert. Die Frage ist, ob z.B. zellnahes oder modifiziertes Wasser |
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Die Buecher kenne ich nicht, aber William schreibt das immer in seinen Buechern. Frueher hab ich auch viel getrunken und musste nach kurzer Zeit zur Toilette. Heute mit gefiltertem Acala Wasser mit einer Zitrone pro Liter, trinke ich und behalte es auch. Gehe erst nach viel laengerer Zeitspanne zur Toilette. Obst-, Gemuesepulver / Konzentrate helfen nur dem Kontostand des Herstellers. |
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#103 Hallo, sehr interessant. Im (Zell)wasser sehe ich eine entscheidende Ursache für Krankheit und Alterung. |
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@lupor weil das Zellenwasser wohl extrem wichtig fuer uns ist (bei mir funktioniert es, werde langsam gesund). Wilde Heidelbeeren kaufen wir auch getrocknet und als Snacks getrocknetes Obst. Ich esse aber hauptsaechlich so frisches, rohes Obst. |
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Ach ja, als strategische Reserve, haben wir uns fuer den Garten zwei von diesen Riesenwasserfaessern gekauft. 500 Kilo Kohlen fuer unseren Kamin und satt Trockenobst (immer durchfuttern und wieder erneuern) und Dosenbohnen. Weil wir Kartoffeln anstatt von Brot essen, haben wir da auch eine grosse Holzkiste, wo dann von oben immer wieder neue Saecke reinkommen (Kartoffeln koennten wir auf dem Kamin kochen). Eigentlich sind wir einigermassen vorbereitet. Hoffe trotzdem, Black Out kommt nicht. |
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#105 Ja, das stimm6 schon. Wenn es um bestimmte Pflanzenstoffe geht, wie Gingko, Mariendistel, Lycopin, Quercentin usw., |
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#106 Lysin gegen Herpesviren, aber permanent. Ist sicher bekannt. Schon als Gegenspieler von ARginin, |
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#109: ja, danke Dir, das nehme ich auch zusaetzlich noch zum Mapspulver und zig andere Sachen. |
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Meine Lieblingsdosen: Kidney-Bohnen in Chilisoße, Kürbissuppe, Spargelchremesuppe, Königsberger Klopse, auch O-Suppe. |
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Ich denke gerade vermehrt über Sprossen nach. Passt nicht ganz zum Thema Wasser aber in geringen Maße wird totes Wasser in eine lebendige saftige Sprosse verwandelt. Es ist "Eat them young", Enzyme werde aktiviert, trockene Samen haben eine lange Lagerfähigkeit, wegen der Endzeit ;) |
Zitat von larissa im Beitrag #106 @larissa 3.000IE Vitamin D3 im Winter ist eine eher niedrige Dosis. Ich hatte unter einer ganzjährigen Dosis von 5.000IE einen Wert von 30ng/ml. Den fand ich damals zu niedrig und habe daraufhin 10.000IE täglich genommen und der gemessene Wert lag damit lediglich bei 39.. Ich habe im Internet auch über abenteuerlich, hohe Werte gelesen, die unter niedrigen Dosen entstanden sein sollen, aus dem Grunde lasse ich den Wert ja immer messen und bei mir tut sich nichts dergleichen. Es mag sein, dass es unterschiedlich aufgenommen wird, aber ich denke, überhöhte Werte bekommt man auch nur mit überhöhten Dosen an Vitamin D3. |
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#112 Ja doch hat mit Wasser zu tun. Scheint schon optimal. Die Frage ist aber |
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Zitat von larissa im Beitrag #106 Danke für die Klarstellung. Die ursprüngliche Formulierung erschien mir etwas übertrieben, daher die Nachfrage. Zitat von Dr.Faust im Beitrag #108 Interessantes Thema. Aber ob ein schonend gefriergetrocknetes Pulver wirklich schlechter sein muss als ein pasteurisierter Smoothie? Intuitiv würde ich auch zum frischen Obst oder Smoothie greifen, aber gibt es unterstützende Studien mit Tieren oder Menschen? Vom Zellwasser alleine wird man aber auch nicht unsterblich, so viel dürfte feststehen.  |
Zitat von lupor im Beitrag #115 Nein natürlich nicht. Erst wenn sich zu viele Zellen verabschieden, weil ihnen Wasser fehlt und der richtige Ionengradient und die Kohärenz des Zellwassers ... Die Studien kann es wohl kaum geben. Es ist da Problem vieler Studien. Wonach sollen sie sehen? Solange bestimmte Erkenntnisse über die Zelle oder gar über Quantenbiologie ignoriert oder abgelehnt werden und man sich immer wieder auf Messwerte stürzt und den Menschen nicht anhand seiner Fähigkeiten und Erscheinung beurteilt (schwer zu quantifizieren), wird das wohl nichts mit Studien. Wasser ist die Matrix des Lebens. Und zwar Wasser in einer strukturierten und quantenmechanisch angergten Form. Also meiner Meinung nach (und der Meinung einiger Wissenschaftler). Ich denke aber auch, dass diese Form von Wasser erst in der Zelle gebildet werden kann und diese Fähigkeit nimmt ab. Das mit dem Zellwasser von aussen ist nur eine Hoffnung, denn so genau wissen wir es ja nicht. ehydrierung und Alterung bleibt ein Thema Eine schon mal genannte Hypothese ist, dass die Bildung der Aquaporine weniger und schlechter wird (vll. epigenomisch bedingt :-o) |
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Hier haben wir gleich mal das Gerät dazu :-) |
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Zitat von Dr.Faust im Beitrag #116 Ja, die Quantenbiologie befindet sich im Jahr 2020 noch in ihren Kinderschuhen... Zitat
Zitat von Dr.Faust im Beitrag #117 Ich denke, die Stromimpulse aus dem Gerät werden das komplexe bioelektische Feld des Körpers eher STÖREN statt aufbauen! Falls dieser Ansatz positive Effekte hervorruft, dann im Sinne von Hormesis! |
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Zitat von Prometheus im Beitrag #118 Ja, sicher. Wenn man auch den Entropiegradienten braucht, damit innerhalb des Zellvolumens "Leben" stattfinden kann, beantwortet der Begriff allein auch nicht die Frage, was "living matter" ausmacht. Man muss sehen, - dass Leben nur im kleinen abgegrenzten Zellvolumen stattfinden kann, - dass Leben offenbar nicht an die Zellorganellen gebunden ist. Vll. gibt es doch eine, ohne die die Zelle sofort tot ist? - dass Leben nur weitergegeben werden kann durch wiederholte Teilung des Zellvolumens, - dass der Zellinhalt im wesentlichen aus Wassermolekülen besteht, - dass eine Membranpotentaldifferenz aufrechterhalten werden muss. Zitat von Prometheus im Beitrag #118 Ich hatte das komplexe bioelektrische Feld jetzt garnicht im Sinn. Dachte eher an die einzelne Zelle und den Zustand des "Zellwassers". Aber die Wirkung - falls sie in diesem Sinne existiert - wird wohl nicht auf die Zelle beschränkt bleiben. Eine Wirkung auf die Zellen im Sinne von Kohärenz kann ich mir durch Licht vorstellen, was ja auch verwendet wird (LLLT). Die Frage ist eben u.a. wie man n das Körperinnere kommt. Es gab tatsächlich Versuche, über die Gefäße von innen zu bestrahlen. |
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Zitat
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Zitat von Prometheus im Beitrag #120 Ein interessanter Aspekt. Es ließe sich ha feststellen, aber es hat wohl noch niemand getestet. Man könnte es vll. logisch anhand bekannter Fakten entscheiden. Die Wissenschaftler, die sich damit befasst haben, gehen immer vom Zellwasser aus. Natürlich muss die Zellwand-Theorie dann für alle Lebewesen gelten. Mir fallen gerade die ausgetrockneten Rädertierchen ein ... |
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Hier geht es um alternative Energien, aber dieses eine Haft hier fand |
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#121 Was für getrocknete Rädertierchen gilt, ist ja bei getrockneten pflanzlichen |
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Zitat von Dr.Faust im Beitrag #116 Wäre doch einfach...? Zwei Gruppen von Mäusen: Die eine bekommt zu Ihrer Nahrung ausschließlich Zellwasser und die andere bekommt normales Wasser, das mit ähnlichen Nährstoffen aufbereitet wurde. Dann schaut man welche älter wird. |
