#4 Also es mag sein das der Thymus verbessert wurde und wieder besser funktioniert. das allein wäre schon viel, zumal dass Immunsystem einen großen Einfluss auf Alterung und Krankheit hat.
2 - 3 Jahre gut gemacht lt. epigenetischer Altersuhr. Das finde ich wenig. Ich denke, das kann man auch anders rausholen. Kleine-Gunk nennt sein Buch "15 Jahre länger leben". Also.
Ob die Versuchspersonen tatsächlich länger leben, werden wir vll. nie erfahren, nur bei frühem Tod. Sie stammten aus der californischen A-A-Szene. Starker Bias.
Ein Thymus wächst nicht allein durch ein Placebo nach. Und die biologische Uhr dreht sich nicht allein durch ein Placebo zurück. So etwas gibt es einfach nicht.
Ob er damit recht hat? Der Glaube kann bekanntlich Berge versetzen. Naja, die Technologen können halt nicht anders. Der Mensch ist halt eine Art von Auto ohne Räder.
Letztendlich denke ich bei der Thymusdrüse an Melatonin. Meine an Hautkrebs erkrankte Freundin hat sehr viel Geld bei ihrem Heilpraktiker gelassen, für eine Thymusdrüsenstimmulierung. Ich habe ihr damals dazu geraten, dies zu lassen und gleich Melatonin einzunehmen, was sie aber nicht wollte.