Nachdem Ketose zwar nicht zwingend Ketoazidose ist und der Reverse Warburg-Effekt auch bekannt ist, würde ich (bin ?Gott? sei Dank nicht betroffen) trotz allem zuerst "entsäuern und detoxen" (finde die "Zitronenkur" nicht blöd und werde demnächst getrocknete Bio-Schalen moderat in mein Programm aufnehmen), dann würde ich - ganz naiv - auf ein paar spezielle Pflanzen zurückgreifen, Germanium auf jeden fall nehmen, Methionin reduzieren, noch besser auf die Verteilung und Qualität der Nahrungsmittel achten, Stress (nitrosativen und jeden anderen) abbauen, am Mind-, Mood- und Bodyset "arbeiten" (ohnehin tägliches Gebot!) und vor den Onkologen und anderen selbsternannten Krebs-heil-Päpsten fliehen :)
Ketose/Low Carb wird wird hier an Darmkrebs und Chemo ganz interessant mit-diskutiert (auf edubily sind neben den Beiträgen der Admins die Postings von Markus immer und in jeder Hinsicht kompetent und wertvoll) http://edubily.xobor.de/t1047f3-Darmkrebs.html