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Nur die Zellen leben
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04.01.2023 12:42
Zitat von Prometheus im Beitrag #98Zitat von Dr.Faust im Beitrag #84 Hallo Prometheus, leider halte ich nicht viel von diesen Theorien, denn es gelingt nicht einmal die Energie von Neutrinos für Kraftwerke zu nutzen (der Raum ist sehr "starr"). Viele Grüße Roger |
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Antworten
Zitat von Prometheus im Beitrag #97 Ich würde dazu sagen: Der Fehler liegt hier in der Definition von "Leben". Stoffwechsel muss nicht immer sein. Die Definition ist zu eng. Aber es ist ein gutes Beispiel für die Hypothese, dass es neben dem Stoffwechseö etwas git, was den Zustand "Leben" erhält. Erst wenn das kaputt geht, ist die Zelle "tot". Denn da "Keimen" möglich ist lebt das noch. Und das speist sich woher? Aus der Vakuum-Energie. Zitat von Illuminatus im Beitrag #99 Nein der Casimir-Effekt, nämlich die Anziehung von sehr eng benachbarten Metallplatten, erzeugt keine dunkle Energie. Das Experiment soll die Existenz von Vakuum-Fluktuationen beweisen. Aber wie schon gesagt, da es auch eine alternative Erklärung dafür gibt, ist die Sache nicht mehr so eindeutig. Fazit: Sporen repräsentieren das reine Leben, befreit von allen "add-ons". Nur was es wirklich braucht. Sie sind insofern das ideale Forschungsobjekt, wenn es um die Frage geht: "Was ist Leben". Wie werden si generiert? Was wird ihnen übergeben? |
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Zitat von Illuminatus im Beitrag #99 Der Voilkamer (2022 gestorben) ist mir natürlich bekannt. Die "Feinstofflichkeit" kann man natürlich mit dem "Aether" gleichsetzen. Als studierter Elektrotechniker hatte ich schon immer ein Problem damit Schwingungen und Wellen mir ohne ein Substrat vorzustellen, das Träger der Schwingungen und elektromagnetischen Felder und Wellen ist. Aber in seinen weiteren Theorien kann ich Volkamer nicht folgen. Es ist viel zu sehr "homozentrisch", so etwa als existiert das Weltall nur um den Menschen hervorzubringen. Ich glaube nicht dass er irgendein Geheimnis gelüftet hat. Ich habe papers von zahlreichen Forschern die das für sich in Anspruch nehmen und Veröffentlichungen über zahlreiche Apparate, die diese Energie nutzen können. Diese obscure Energie erzeugt allein kein Leben. Ich seh es umgekehrt. Leben nutzt diese Energie eventuell. Wenn das so ist kann bei entsprechenden Umweltbedingungen Leben überall entstehen und persistieren. |
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@Dr.Faust, |
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Zitat von Illuminatus im Beitrag #104 Ich meine damit, dass gerade Theorien aus dem Quantenbereich sich dann nur auf den Menschen beziehen. Haben Tiere auch eine "Aura" oder Ameisen? Hab den Eindruck für manch einen "Forscher" steht die Erde immer noch im Mittelpunkt des Universums. Habe bisher nichts davon gehört, dass die Experimente von Volkamer wiederholt und bestätigt wurden. Na vll. baue ich ja mal ein Perpetuum mobile :-) Jetzt bitte nicht mit dem ersten Hauptsatz argumentieren. Ich halte das grundsätzlich für möglich. Ich habe eine Diskussion ernsthafter Physiker darüber gelesen, wann die aus dem Vakuum geborgte Energie zurückgezahlt werden muss. Quasi sofort oder erst am Ende des Universums? |
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Hallo, |
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Roger, |
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Zitat von Prometheus im Beitrag #94 Hier dazu: Zitat von Dr.Faust im Beitrag #96 Nicht nur das. Es gibt die Hypothese einer chemischen Evolution. |
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Hallo, |
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Hallo, |
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Hallo, |
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Hallo, |
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Ich wüsste jetzt ehrlich gesagt nicht, wieso Energie ziehen aus einem Paralleluniversum irgendwie glaubwürdiger sein sollte als Verletzung des Energieerhaltungssatzes. |
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Weil ich es in Stargate so gesehen habe. Und Alles was im Film funktioniert wird irgedwann Realität |
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Mein Freund, unser Freund der Stephan Hawking sagt irgendwas von Multiversen. |
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Hallo, |
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Zitat von Illuminatus im Beitrag #114  Zitat von Roger im Beitrag #115 Naja, es muss nach unserer derzeitigen Denkweise zumindest einmal zu einem Ereignis gekommen sein, bei dem mindestens die Entropyzunahme oder der Erhaltungssatz verletzt wurde: Der Urknall. Wie kam das sein aus dem Nichts?  Nein, ich verstehe schon, was du meinst. Vielleicht ist so etwas möglich, aber bisher verstehen wir absolut nichts davon. Zitat von Roger im Beitrag #117 Es gibt immer wieder Meldungen über Ergebnisse, die sich so angeblich besser erklären lassen. Etwa, unsere Welt sei das Ergebnis der "Kollision" zweier unbeschreiblicher physikalischer Konstrukte. Aber ehrlich gesagt, das erscheint mir irgendwie wie die 1:1 Interpretation einer mathematischen Konstruktion. |
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So wie die Mathematik an das All angebunden ist, so ist auch das Leben daran gebunden und in irgendeinem Schnittpunkt sind sie.... |
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