Was haltet ihr eigentlich von Kokoswasser? Trinkt das jemand und hat dadurch einen Effekt gespürt?
Hier mal ein paar Aussagen, die man zu Kokoswasser findet:
ZitatAls Produkt aus der Kokosnuss kennen Sie sicherlich Kokosmilch. Mit Kokoswasser hat die sämige, fettige Flüssigkeit jedoch wenig gemein. Kokoswasser wird aus noch unreifen, grünen Kokosnüssen gewonnen - je jünger die Kokosnuss, umso mehr Wasser enthält sie. Kokosnusswasser ist eine leicht milchige Flüssigkeit mit einem süßen Eigengeschmack und einer leichten Kokosnote. Obendrein kommt das Kokoswasser von indi coco ohne Konservierungsstoffe aus - und ist trotzdem ein Jahr lang haltbar.
Wer sich kalorienbewusst und natürlich ernähren möchte, kommt an Kokoswasser kaum vorbei. Mit gerade mal 20 Kilokalorien je 100 Milliliter ist das Naturprodukt für Menschen geeignet, denen herkömmliche Getränke zu süß sind und denen Mineralwasser auf die Dauer zu fade schmeckt. Die meisten Allergiker können Kokoswasser unbeschwert genießen: Der tropische Drink aus der Kokosnuss enthält weder Gluten noch Laktose.
Gesundbrunnen Kokoswasser In Südamerika und Asien ist Kokoswasser ein traditionelles Getränk. Einzug hat es auch in die ayurvedische Medizin gehalten. Es gilt als fiebersenkend und entzündungshemmend. Neben zahlreichen Vitaminen stecken Spurenelemente und wichtige Mineralstoffe wie Kalium und Magnesium in Kokoswasser. Diese Stoffe sorgen dafür, dass der Flüssigkeitshaushalt des Körpers ausgeglichen und der Stoffwechsel angekurbelt wird. Zudem wird Kalium und Magnesium die Wirkung zugeschrieben, den Blutdruck zu senken und den Kreislauf in Schwung zu bringen.
Das von Natur aus isotonische Getränk ist besonders für Sportler eine gesunde Alternative zu Fitnessdrinks, die oft zu viel Zucker und künstliche Zusatzstoffe enthalten. Die in Kokoswasser enthaltenen Mineralstoffe können vom Körper leicht aufgenommen werden und sind deshalb ideal nach einem Sportprogramm oder um den Kater nach einer feucht-fröhlichen Nacht zu lindern. In der tropischen Heimat der Kokosnuss ist es außerdem seit langem Tradition, dass Schwangere und stillende Mütter reichlich Kokoswasser trinken - die gesunden Nährstoffe kommen so unmittelbar dem Baby zugute.
Kokoswasser als Facelifting zum Trinken Kokoswasser kann aber noch mehr, denn der wertvolle Saft aus jungen Kokosnüssen ist ein wahres Schönheitselixier. In Kokoswasser stecken viele Antioxidantien und Cytokinine, also pflanzliche Hormone. Diese natürlichen Anti-Aging-Inhaltsstoffe sorgen dafür, dass der Hautalterungsprozess verlangsamt wird. Botox und sündhaft teure Cremes können Sie also getrost im Schrank lassen, denn der natürliche Anti-Falten-Cocktail in Kokoswasser macht die Haut streichelzart und lässt Knitterfältchen verschwinden.
ZitatWirkungsvolles Anti-Aging Der regelmäßige Genuss von Kokoswasser soll darüber hinaus einen deutlichen Anti-Aging-Effekt haben. Dr. Bruce Fife ist Ernährungswissenschaftler, Arzt für Naturheilkunde und Autor des Buches "Kokoswasser -Lebendiges Wasser aus den Tropen". Er berichtet über Forscher, die davon ausgehen, dass der Verzehr von cytokininreichen Nahrungsmitteln (wie Kokoswasser) nicht nur einen Anti-Aging-Effekt auf den Körper hat, sondern auch degenerative Entwicklungen und altersbedingte Erkrankungen zurückgehen. Dazu erklärt Fife:"Normalerweise beschreiben menschliche Zellen während des Wachstums einen progressiven und irreversiblen Prozess der Veränderung, bis sie das Stadium erreichen, indem sie absterben. Junge Zellen sind drall, rund und geschmeidig. Mit zunehmendem Alter werdensie ungleichmäßig geformt, quellen auf, dehnen sich aus und es entstehen Ablagerungen; die Zellteilung verlangsamt sich und stoppt, was das Absterben der Zelle zur Folge hat. Doch wenn Cytokinine menschlichen Zellen zugefügt werden, verhalten sich die Zellen nicht ihrem Alter entsprechend. Der normale Ablauf der Alterung verlangsamt sich erheblich. Die Zellen erfahren nicht die degenerativen Veränderungen eines normalen Verlaufs. Obwohl die absolute Lebensdauer menschlicher Zellen nicht sehr erhöht wird, bleiben sie doch signifikant jünger und während ihrer Lebenszeit funktionsfähig." Kokoswasser vermutlich das Lebensmittel mit dem Höchsten Gehalt an Cytokininen. Der Anti-Aging-Effekt ist in diesem Zusammenhang keine Floskel, sondern belegbar
ZitatKokoswasser gilt nicht ohne Grund als das neue In-Getränk, denn dem "Wunderwasser" werden eine ganze Reihe an positiven, gesundheitsfördernden Wirkungen nachgesagt. Doch was ist wirklich dran an dem Hype?Kokoswasser soll beispielsweise den Stoffwechsel ankurbeln. Aber: Belegt wurde dieser Aspekt bisher nicht. Nachgewiesen wurde allerdings, dass die im Kokoswasser vorkommenden Cytokinine, dahinter verbergen sich pflanzliche Wachstumshormone, die Wachstum, Entwicklung und Altern regulieren, laut Forschungen einen positiven Anti-Aging-Effekt auf menschliche Zellen und Gewebe haben. Eine Studie von 2005 belegt sogar eine positive Wirkung auf den Blutdruck. Nach der zweiwöchigen Studie, in der Testpersonen Kokosnusswasser getrunken haben, hatten laut medizinischer Untersuchung danach knapp 70 Prozent der Teilnehmer einen 24-Punkt geringeren systolischen Blutdruck sowie einen 15-Punkt geringeren diastolischen Blutdruck.
ZitatBluthochdruck Kokosnusswasser enthält große Mengen Arginin, eine Aminosäure, die die Blutgefäßwände elastisch hält und auch die Verklumpung von Blutzellen mindert. Dadurch kann der Blutfluss erheblich verbessert werden. Darüber hinaus wirkt Kokoswasser auch blutverdünnend, kann den Blutdruck senken und den Kreislauf anregen. Dadurch kann Kokosnusswasser auch Diabetikern helfen, die häufig unter den Folgen eines schwachen Blutkreislaufs leiden müssen. Diese Wirkungen sind gut belegt und in den USA ist sogar der Hinweis „Kann das Risiko von Bluthochdruck und Schlaganfall senken“ auf Kokoswasserverpackungen durch die staatliche Arzneimittelzulassungsbehörde erlaubt.
ZitatNierensteine Kokoswasser wird auch für seine positive Wirkung auf das Harnsystem geschätzt. Es wird berichtet, dass es Blaseninfektionen heilen und die Nieren reinigen kann. Eine postive Wirkung von Kokoswasser konnte auch bei Patientn nachgewiesen werden, die unter Nierensteinen litten. Ein Arzt des chinesischen General Hospital auf den Philippinen berichtet, dass zwei- bis dreimaliges Trinken von Kokoswasser pro Woche bereits signifikante Ergebnisse zur Reduktion der Größe von Nieren- und Harnsteinen zeigt, so dass eine Operation nicht mehr notwendig sei.
Dehydrierung Gerade in den Tropen sind Dehydrierung (Austrocknung) sowie Herthermie (Überhyitzung) tägliche Gefahren. Es wurde nachgewiesen, dass Kokoswasser sich weitaus besser zur Hydrierung des Körpers eignet als Trinkwasser oder andere Pflanzenwasser. Wegen der einzigartigen Zusammensetzung und des Nährstoffgehaltes von Kokosnusswasser können Flüssigkeit und Nährstoffe schneller als bei anderen Getränken vom Körper aufgenommen werden. Kokoswasser ist auch für seine isotonischen Eigenschaften bekannt. Das heißt, dass das Verhältnis von Nährstoffen zur Flüssigkeit im Kokoswasser dem des menschlichen Blutes entspricht. Dadurch nimmt das Blut Nährstoffe aus isotonischen Getränken schneller und effizienter auf als aus nicht-isotnoschen Getränken.
ZitatStärkt das Immunsystem Kokoswasser enthält viel Laurinsäure, eine mittelkettige Fettsäure mit stark antimykotischen, antiviralen und antibakteriellen Eigenschaften. Deshalb kann damit auch das Immunsystem gestärkt und Infektionen verhindert werden. In verschiedenen Studien wurde nachgewiesen, dass natürliches Kokoswasser helfen kann, Candida albicans und Pilzinfektionen, Hepatitis C, Herpes und HIV zu bekämpfen.
Frisches Kokoswasser trinke ich gerne, wenn es direkt aus der Kokosnuss kommt. Interessant vor allem, wenn man dem Konzept der Negentropie etwas abgewinnen kann!
Was man hierzulande im Laden als Kokoswasser kaufen kann, ist meistens pasteurisiert und schmeckt mir nicht so gut.
Stärkt das Immunsystem Kokoswasser enthält viel Laurinsäure, eine mittelkettige Fettsäure mit stark antimykotischen, antiviralen und antibakteriellen Eigenschaften. Deshalb kann damit auch das Immunsystem gestärkt und Infektionen verhindert werden.
Ist Laurinsäure nicht der Hauptbestandteil von Kokosöl, die die Blutgefäße verstopft und Gift ist? Ist das nicht "Quatsch" mit der antiifektiösen" Wirkung? Oder ist das beim Kokoswasser was ganz anderes? Die Menge dürfte geringer sein.
Ich bekam das Zeug direkt aus der Nuss nicht runter (in Thailand, lauwarm :-( )