Wunden an den Beinen, die nicht heilen wollen, sind ein Hauptgrund für Amputationen. Neue Resultate deuten nun darauf hin, dass die vergleichsweise unaufwendige Injektion spezieller körpereigener Zellen solche Wunden heilen und den Verlust von Gliedmassen verhindern könnte.
eine TV Sendung hatte von einem Pflegedienst berichtet, der Panthenol mit großem Erfolg zur Behandlung diabetischer Füße einsetzte. Wasserstoffperoxid desinfiziert die Wunde und der Sauerstoff aktiviert u.a. die Selbstheilungskräfte des Körpers. Peroxid Puder wurde u.a. im 1. Weltkrieg zur Behandlung der großen Wunden eingesetzt (siehe auch "Wasserstoffperoxid das vergessene Heilmittel", das Buch ist u.a. bei Amazon erhältlich).
ja, zu Wasserstoffperoxid hatte ich auch schon in dem dortigen Thread gepostet und auch das Buch verlinkt. Ich fand das auch sehr interessant und bin selbst ein großer Fan von Wasserstoffperoxid, nutze es selbst für glücklicherweise nur kleine Hautwunden und als Mundspülung. Trinken, wie es in dem Buch ja auch angesprochen wird, habe ich mich allerdings noch nicht getraut, obwohl es von der Struktur her natürlich nicht schädlich sein dürfte, wenn es gering konzentriert ist.
nach dem 2. Weltkrieg haben sich die Antibiotika immer mehr durchgesetzt und vor einigen Jahrzehnten sank die Nachfrage auf ein Minimum: die Produktion von Peroxid Puder wurde eingestellt. Du kannst alle wichtigen Informationen auch im Buch "Wasserstoffperoxid das vergessene Heilmittel" finden. Wasserstoffperoxid sollte immer mit der angemessenen Konzentration angewendet werden: z.B. 3 - 4 Prozent für die äußere Anwendung, 1,5 Prozent für die Mundhygiene, 0,75 Prozent für ein Nasenspray. Vor dem Frühstück trinke ich auch stark verdünnte Lösung: z.B. 10 Tropfen 3 prozentiges H2O2 in ein Glas Wasser geben (unstabilisiert, Lebensmittelqualität).