Löwenzahn, Klette (wirken eher "bereinigend"), Eleutherococcus senticosus (Sibirischer Ginseng=Taigawurzel) dürfte durchaus die HPA-Achse "balancieren", Rosmarin kräftigt die Nerven auf seine besondere Art (nicht bei Hypertonie und nur zu Zeiten, in denen ein gewisser natürlicher "Speed" erwünscht ist) und klarerweise die Anti-Stress-Pflanzen Baldrian, Melisse, Hopfen, Passionsblume, Johanniskraut ...
Ich würde auch noch an Mangan denken, (aber messen lassen!).
Vielleicht... weniger Kaffee hab ich hier mal gelesen. Es soll auch schlecht sein Morgens beim Aufstehen zu lange "rumzuschlummern" und evtl. Ängsten nachzugehen. Also der Wecker klingelt, RAUS, kalt duschen, wir ziehen in den KRIEG...
Zitat von mithut im Beitrag #4Löwenzahn, Klette (wirken eher "bereinigend"), Eleutherococcus senticosus (Sibirischer Ginseng=Taigawurzel) dürfte durchaus die HPA-Achse "balancieren", Rosmarin kräftigt die Nerven auf seine besondere Art (nicht bei Hypertonie und nur zu Zeiten, in denen ein gewisser natürlicher "Speed" erwünscht ist) und klarerweise die Anti-Stress-Pflanzen Baldrian, Melisse, Hopfen, Passionsblume, Johanniskraut ...
Ich würde auch noch an Mangan denken, (aber messen lassen!).
Sicherlich hast Du Erfahrungen mit den von Dir empfohlenen Pflanzen. Mich würde interessieren, wie weit ist denn Dein Cortisol Spiegel unter einer Behandlung gesunken und bitte genau schreiben, mit welchen Kräutern Du die Erfolge erzielt hast.
Das es viele Kräuter und Pflanzen gibt, die beworben werden mit schönen Verheißungen ist ja bekannt, aber was sie tatsächlich bringen, bleibt oft im Dunkeln.
Ich selbst habe (GsD!) keine Probleme damit, aber ich kenne einige, die über Jahre Cortison nehmen "mussten". Da haben dann einige der genannten Pflänzchen durchaus Linderung gebracht und wenigstens die Gedunsenheit sehr gemildert.
Mn ist zugegeben nur eine Idee, von mir.
Ich mache keine Versprechungen und keine Werbung, wie könnte ich!? Beim Rosmarin muss ich ergänzen: nicht in der Schwangerschaft und Vorsicht bei Arteriosklerose und bei Asthma!
Über Pflanzen und Kräuter habe ich vor Jahren unzählige Bücher gelesen und auch viele angewandt, bzw. dessen Wirkung ausprobiert. Ich habe also selber schon viel Erfahrung, mich interessiert mehr Belegbares und nicht so sehr subjektive Eindrücke. Das Johanniskraut, Baldrian, Pfefferminzöl, Ginseng ect. Wirkungen haben, merkt man ja selber, aber die Frage ist doch, verändert eine langfristige Einnahme auch die Blutwerte oder was können sie noch Positiv verändern.
Damit kann ich leider nicht dienen ... Meine "Messwerte" sind subjektiv und wenn ich tatsächlich mal "vermessen" werde, sind die Standards immer im Normbereich. (Leider muss man den Ärzten oft selber sagen, was man gemessen haben möchte!)
Mein Zugang zu den Pflanzen erfolgt, wenn möglich: über Prabhav (symptomatisch) - dann über die "Dosha-Wirkung" - Inhaltsstoffe (soweit bekannt) - mögliche Nebenwirkungen und Vorsichtsmaßnahmen - praktische, qualitative und leistbare Verfügbarkeit - Test/kein Dauergebrauch - und kein Resultat ist auch eines.
Kostet meist nicht viel und selten das Leben ... :)