Sport ist eine effektive Zusatztherapie zur Strahlentherapie bei Krebs Beobachtungsstudien zeigten für verschiedene Krebsformen, dass körperliche Aktivität sowie gezieltes Training mit einem Rückgang des Krebsrückfall-Risikos und sogar der Mortalität einhergehen. Gleichermaßen scheint Bewegung und gezieltes Training die Wirksamkeit aller gezielten Krebstherapien zu verstärken, d. h. der Chemo- und Immuntherapien sowie der Strahlentherapie. Eine aktuelle Übersichtsarbeit1 fasste die präklinische und klinische Evidenzlage zusammen und legt mögliche Erklärungen für die zugrundeliegenden Wirkmechanismen dar. https://www.der-niedergelassene-arzt.de/...a4f9fafaba6ac9/
Das Wichtigste bei Krebs ist, dass man nicht aufgibt! Da hilft Sport sicherlich weiter - fit bleiben einfach! Ganz einen großen Einfluss hat aber auch die Psyche: Wenn man sich selbst aufgibt und dem Krebs freien Lauf lässt, dann hat man verloren. Immer kämpfen, dann hat der Krebs keine Chance!
Zitat von solovai im Beitrag #6Das Wichtigste bei Krebs ist, dass man nicht aufgibt! Da hilft Sport sicherlich weiter - fit bleiben einfach! Ganz einen großen Einfluss hat aber auch die Psyche: Wenn man sich selbst aufgibt und dem Krebs freien Lauf lässt, dann hat man verloren. Immer kämpfen, dann hat der Krebs keine Chance!
Du meine Güte! Mit solchen Phrasen und Floskeln glauben Sie ernsthaft Krebs bekämpfen oder besiegen zu können, den ich Ihnen natürlich nicht wünsche!?
Na, dann sind Sie ja bestens gerüstet. Und gegen das vergleichsweise harmlose Corona wahrscheinlich auch noch. Ein bißchen Sport, fit und positiv bleiben, dann klappt das schon. Tschaka!
Selten so einen Schwachsinn gelesen. Vor allem in diesem Forum nicht. Es liegen sicher Millionen ehemals gesund lebende, sportliche und positiv denkende an Krebs gestorbene Menschen auf den Friedhöfen.
Geb´s Gott, das dieser und die anderen drei Beiträge dieses Users nicht das Niveau des Forum bestimmen werden!
ja, wenn es Mal so einfach wäre. Ein Familienmitglied ist nun schwer an Krebs erkrankt. War mega sportlich, gertenschlank und aß biologisch. Zudem jeden Tag 5000IE Vitamin D. Hat leider nicht geschützt.
Sport sprich mehr Bewegung ist sicher besser als nichts tun. Supersportlich ist auch nur ein Aspekt. Die Eu ist inzwischen so giftig das Insekten nicht mehr überleben.
Auch wenn es für viele Menschen noch verkraftbar ist macht es die Situation nicht besser.
Wachstum von Tumorzellen verhindern Mit Sport den Krebs besiegen? Neue Studie zeigt vielversprechendes Ergebnis Gesunde Ernährung, Ruhe und Bewegung - dies und mehr wird Krebs-Patienten empfohlen. Eine neue Studie rückt nun Sport in den Fokus.
Zitat -Sport ist dafür bekannt, positive Effekte auf Körper und Geist zu haben. -Eine neue Krebs-Studie rückt diesen Aspekt nun in den Fokus. -Laut den Forschern können durch sportinduzierte Myokine Krebszellen bekämpft werden.
ZitatDer Zusammenhang von Bewegung und Gesundheit ist immer wieder ein Gesprächsthema - so auch die Wechselwirkung von Sport und Krebs. Nun wurde eine spezielle Trainingsmethode in einer neuen Studie näher betrachtet. Das Training stand bereits zuvor im Verdacht, Krebszellen zu bekämpfen. Nun konnte die anti-tumorale Wirkung von Forschern der FAU (Friedrich-Alexander Universität Erlangen-Nürnberg) bestätigt werden.
Sogenannte Myokine (hormonähnliche Botenstoffe) waren schon vor der Studie für ihre vielfältige Wirkung bekannt - allerdings nur bei Gesunden und Krebserkrankten im Frühstadium. Laut der Studie der FAU (Quelle) können die Botenstoffe nicht nur die allgemeine Gesundheit verbessern, sondern speziell das Wachstum von Krebszellen beeinflussen.
Sport: Neue Trainingsmethode gegen Krebs erforscht So heißt es im Online-Auftritt der Forschungsuniversität (Quelle): „Das FAU-Forschungsteam konnte nun erstmals zeigen, dass die schonende, aber effektive Trainingsmethode der Ganzkörper-Elektromyostimulation bei Patientinnen und Patienten mit fortgeschrittener Krebserkrankung Myokine ausschüttet, die das Wachstum von malignen Tumorzellen verhindern und gleichzeitig deren Zelltod verstärken.“
ZitatKrebs: Aktuelle Studie zeigt Auswirkungen von Sport und Bewegung auf Tumorwachstum Es wurden Blutproben von speziellen Patientinnen und Patienten mit einer fortgeschrittenen Prostata- oder Darmkrebserkrankung. Alle Teilnehmer der Studie nahmen an einer 12-wöchigen Sport- und Ernährungstherapie im Hector-Center teil. Die Forscher der FAU konnten zum wiederholten Male einen Zusammenhang von Sport und Krebs herstellen.
In diesem Fall betraf die Wirkung der Myokine jedoch nicht nur Krebserkrankungen im frühen, sondern auch im fortgeschrittenen Stadium. Die Wissenschaftler der FAU wollen mithilfe weiterer Studien die konkret beteiligten Botenstoffe herausfiltern, „ um wertvolle Hinweise zur Entwicklung multimodaler Krebstherapien zu erhalten.“