Bei der Unmenge der als Krebs-"Heilmittel" gehandelten Substanzen läuft es oft in Richtung "Entsäuerung". Dann wiederum gibt es Einzelmittel (wie Melasse, Pflänzchen, Pilze, B17, Cannabis, Resveratrol ...) und spezielle "Behandlungen" (Ströme, Orgon, Mentaltechniken, Hamer usw.). Warum nicht kombinieren!?
Chemo und Strahlen machen das Ei nicht gelb und die Erde ist nach wie vor eine Scheibe.
Manchen wurde durch Manches geholfen - anderen leider gar nicht. :(
DAS Heilmittel scheinen wir noch nicht zu haben/kennen ... (Obwohl mir der Ernst des Themas bewusst ist und im Fall der Fälle kein Platz für blöde Spielchen ist!)
ich denke, zumindest sollte man einerseits grundsätzlich offen für alle Seiten sein und nichts ausschließen, was zumindest plausibel klingt, aber zugleich auch mißtrauisch gegenüber Heilversprechen der "regulären" Medizin genauso wie gegenüber der alternativen Medizin. Das ist sicher ein schmaler und schwieriger Grat, im Zweifel gilt wohl, wer heilt hat recht.
ich halte Seelenhygiene für sehr wichtig. Mir sind so viele Menschen mit Krebs begegnet, die entweder total überstresst oder sehr unglücklich waren. Für mich ist da ein Zusammenhang klar ersichtlich. Dann wieder kenne ich einige, die trinken, sind schlecht ernährt und schon älter, aber kerngesund. Man könnte denken: Wie ungerecht, aber die sind einfach nur gut drauf und machen sich um wenig einen Kopf. Ein bisschen mehr leben und weniger sorgen und man hat schon viel präventiv gegen Krebs gemacht. Der Geist herrscht eben doch über die Materie. :-) Liebe Grüße von Julie
dieser Meinung bin auch ich. Auch wenn Ärzte immer wieder wohl auch richtig sagen, es gibt keine "Krebspersönlichkeiten" und keinen direkten (nachweisbaren) Zusammenhang zwischen Psyche und dem Ausbruch einer Krebserkrankung, bedeuten negativer Stress in Beruf und Privatleben, Angst, Trauer und andere extreme psychische Situationen schon kurzfristig eine Reaktion und Schwächung des Immunsystems, auf Dauer sowieso. Das dies nicht zwangsläufig in Krebs ausarten muß, vielleicht "nur" in chronischer Erschöpfung oder Burn-Out, ist klar. Selbst die Extremsituation von Krieg, Tod, Not und Elend verursacht keine "Krebsepidemien". Aber der menschliche Schutzmechanismus wird ganz sicher geschwächt.
Und auch wenn der alte Bibelspruch "Selig sind die, die geistlich arm sind; denn ihrer ist das Himmelreich" auf geistig arm umgedeutet wurde, so ist wohl auch daran etwas wahres. Geistlich Arme hatten eben auch schon damals keine Schuldgefühle, so wie geistig Arme sich eben auch keinen Kopf um Gesundheit, AA, NEM usw. machen und trotzdem nicht wie die Fliegen an was auch immer sterben, oftmals eben die berühmten Gegenteile, die jeder kennt und oft als zutiefst ungerecht empfindet.
Wie auch immer, die von Julie angesprochene Seelenhygiene halte ich auch für wichtig, die Wirkung eines gesunden Geist auf den Körper ebenso, auch wenn das leider nicht einfach ist, mit uns Menschen und unseren Eigenarten.
genau Titzian, das sehe ich auch so. Die Wissenschaft kann keinen Zusammenhang feststellen, weil Menschen Individuen sind und jeder anders reagiert. Der Krebs meiner Mutter war mit ziemlicher Sicherheit seelisch induziert. Ich kenne auch andere Frauen mit Krebs, vornehmlich Brustkrebs, die in kranken Partnerschaften leben und dies über einen langen Zeitraum. Nehmen wir das Thema Krieg, trotz aller Trauma, es bleibt die Hoffnung auf Frieden. In kranken Partnerschaften, in denen Partner seelisch und oder finanziell abhängig sind und tagtäglich verbalen und auch körperlichen Angriffen ausgesetzt sind, schwindet diese Hoffnung. Vielleicht hängt letztendlich alles von der Hoffnung ab und wie stark ein Mensch ist, wie gefestigt. Ich bin der festen Überzeugung, dass die Seele ein ganz großer und wichtiger Faktor bei der Entstehung von Krebs und anderen Krankheiten ist. Eine Freundin von mir bekam Hautkrebs, nachdem ihrem Mann nach der Trennung das Sorgerecht für das Kind zugesprochen wurde. Da war sie gerade 34 Jahre alt und eine andere bekam Hautkrebs, nachdem ihr Mann ihr die Trennung verkündete. Und wie gesagt einige Fälle mit Hodgkin und Brustkrebs außerdem :-(. Liebe Grüße von Julie
interessant in diesem Zusammenhang zur Beurteilung wären doch zumindest konkrete Zahlen zu den Heilungserfolgen der zum Thema Natron/Krebs immer genannten Ärzte Sircus und Simoncini.
Ich kann mir zwar gut vorstellen, daß diese Ärzte für eine an sich so spektakuläre weil "einfache" Heilungsmethode keinen Nobelpreis bekommen werden und von ihren "konventionellen" Ärztekollegen und der Pharmaindustrie auch so gut wie möglich mißachtet und verschwiegen werden, aber eine nennenswerte Heilungsquote mit so einem kostengünstigen Mittel würde sich wohl dennoch nicht dauerhaft verschweigen lassen und wohl auch eine Art "Pilgerbewegung" von krebskranken und von der konventionellen Behandlung enttäuschten Patienten auslösen.
Kurz gesagt, eine nennenswerte Heilung von Krebskranken durch Natron wäre natürlich eine Sensation und diese Ärzte wären es auch. Daher die Frage, wie denn konkret deren Heilungserfolge aussehen und weshalb außer in alternativen Medien praktisch nichts zur Methode und zu diesen Ärzten bekannt ist. Zumindest im deutschsprachigen Raum.
Es finden sich ohne weiteres zahlreiche gut dokumentierte Natriumbicarbonat-Krebsbehandlungen mit fatalem Ausgang. Gut dokumentierte Krebsheilungen durch Natriumhydrogencarbonat kann man lange suchen.
Also alles nur Quacksalberei?
Nun, ganz so einfach sollte man sich das auch nicht machen, denn der pH Wert spielt durchaus eine wichtige Rolle bei Krebsentstehung, Wachstum und Ausbreitung!
Hier ein Startpunkt für die Recherche zum aktuellen Stand der Wissenschaft:
Man sollte sich aber auch darüber im Klaren sein, dass der pH-Wert durch zahlreiche im Körper eingebaute Puffersysteme streng in Grenzen gehalten wird. Der korrekte pH-Wert ist lebenswichtig und deswegen sind die Puffersysteme gleich mehrfach gesichert. Egal ob die Ernährung basisch oder sauer ist - der pH-Wert im Körper wird in engen Grenzen stabil gehalten (zumindest, so lange der Körper sich nicht durch seine Alterung selbst torpediert).
Das Kohlensäure-Bicarbonat-Puffersystem kann man allerdings auch ausgezeichnet mit einer bewussten Atmung beeinflussen. Durch eine vertiefte Atmung wird dem Puffersystem Kohlendioxid entzogen und der pH-Wert steigt.
Möglicherweise das Langlebigkeits-Geheimnis von Mediation und Yoga?
Ich könnte wetten, dass eine gute Atemtechnik - regelmäßig angewendet - wesentlich wichtiger ist als das Schlucken von Backpulver oder Tabletten.
Wie schon an anderer Stelle erwähnt, nehme ich es nur für den Kaffee, zum Backen meiner Haferbrötchen und zum Einweichen von Hülsenfrüchten. Das Säure-Basen-Milieu zu beeinflussen, gibt es viele Möglichkeiten ...
Und auf ein Mittel setze ich erst dann, wenn ich den lapis philosophorum, die Panazee habe ... :)
Ich wende das seit ein paar Monaten als selbstgebasteltes Basenbad an. 3/4 Natriumhydrogenkarbonat und 1/4 gemischt aus Halitsalz und Kieselerdepulver. Von dem Gemisch nehm ich ca sechs gehäufte EL und pack sie in die Badewanne. Dann lieg ich da ca. dreißig Minuten in der Wanne. Wenn ich etwas kränklich war, gestresst o.ä. sind nach der halben Stunde wirklich schwarze Ränder an der Wanne vorhanden. Auf jeden Fall fühl ich mich sauwohl nach so einem Bad (mach ich ca. 2-3 mal in der Woche). Bestell alles in großen Mengen über Ebay und Amazon, dann ist es total billig. Die Basenbäder aus der Drogerie sind schweineteuer und in der Wirkung schlechter (hab mal eins probiert).
Sehr klug, hab nur feststellen müssen, dass (obwohl die Geschichte mit dem "Säuremantel" gar nicht so eindeutig ist) danach eine kurze Dusche mit etwas Essig ein besseres Feeling auf der Haut und ein besseres Bild beim Haar gibt. Ich nehme den Essig mit etwas Betain, äth. Ölen nach Wahl und ganz wenig Öl in einem Becher mit unter die Dusche ... quasi als "Dressing" :)
Hier der (für mich) "neueste" Trick mit Natriumhydrogencarbonat:
Es mit Ahornsirup oder Melasse in die zuckerhungrigen Krebszellen einschleusen, woraufhin diese dann "entsäuern" und der Übeltäter zum Erliegen kommen soll - quasi ein zielgerichteter Trojaner.
Tja, wenn denn nun der Ahornsirup sich auch chemisch mit dem Natron verbinden würde, und wenn diese Verbindung dann auch die Verdauung und den Transport im Blut überstehen würde, dann - und nur dann - gäbe es die Chance, dass es zusammen in die Krebszelle kommt.
Wie effecktiv Natron auch zur Leistungssteigerung und Regeneration im Sport sein kann, hätte ich nicht gegalubt. Eine Vielzahl an sher gut interpretierten aktuellen Studien bietet dazu dieser blog, den ich uneingeschränkt empfehlen möchte:
Ich nehme Natron bislang bei Völlegefühl oder Blähbauch und bin mit der Wirkung immer sehr zufrieden gewesen. Nimmt jemand Natron sozusagen prophylaktisch für die Gesunderhaltung und Krebsvorsorge, z. B. im Sinne der o. g. St.Georg-Publikation?
Ich mache viel Sport und esse und trinke sehr viel Eiweiß, auch im Rahmen einer aktuellen Diät, und überlege nun, ob es sinnvoll wäre, wenn man Natron als "letzten Trunk" vor der Nachtruhe regelmäßig einnehmen sollte (nach meinem obligatorischen Eiweißshake und einem Aminosäurencocktail), um über Nacht eine gewisse Übersäuerung durch das Eiweiß und die AS wieder auszugleichen und zu regulieren und womöglich auch die Regeneration zu unterstützen. Macht das Sinn oder ist das eher kontraproduktiv?
Als Ca-Synergist ist Na sicher abends und über Nacht gegen den Ca-Verlust, Muskelabbau und für den morgendlichen Urin-ph kein Fehler! Hier wieder mal was zum ph und zum Protokollieren ...
Ich selbst nahm mehrere Wochen zirka 1g Natron zu mir. Habe damit aber wieder aufgehört
Zum Stress. Ja, es mag schon sein das Stress zu allen möglichen Problemen führt. Eine bekannte von mir ist an Brustkrebs erkrankt (zirka mein Alter) die aber schon seit 5 Jahren getrennt ist. Eine verwandte die seit 25 Jahren verwitwet ist und seit 20 Jahren in Pension. Also die hatte garantiert keinen Stress. Aber vielleicht war es bei ihr langeweile die für sie schädlich war. Und da ich hier sowieso nicht viel ändern kann (die Frage ist immer ob eine Änderung nicht noch mehr Stress bedeutet), versuche ich das "angreifbare" zu ändern. Also täglich hinaus gehen, Bewegung, auch wenn es sonst auch mal Stress gibt. Neben Supplementen, wie Vit C. Da ja die meisten Säugetiere im Stress wesentlich mehr Vit C benötigen.
Ich denke und es gibt auch genügend Ärztekoryphäen die diese Ansicht vertreten, daß Stress selbst kein direkter Krebsauslöser ist, aber natürlich dauerhaft das Immunsystem und hormonelle Gleichgewicht schädigt, mit den dann zwangsläufigen Folgen, die dann auch zu Krebs führen können. Die ersten Menschen hatten praktisch permanent Stress, körperlich und psychisch. Ständiger, tagtäglicher Kampf um das nahrungstechnische Überleben, gegen die Witterung und Fressfeinde usw. Auch die Kriegsgenerationen, mit einem für uns heute unvorstellbaren körperlichen und psychischen Stresslevel, sowohl Soldaten wie Zivilisten, sind auch nicht reihenwiese an Krebs erkrankt, sondern haben trotz dieser scheinbar totalen Auswegslosigkeit die Ärmel hochgekremplet und das Land wieder aufgebaut, statt massenhaft beim Arzt wegen Depressionen herumzusitzen. Ich weiß, alles plakativ, aber das soll es auch sein. Ein Stück Wahrheit und Menschenverstand ist immer dabei und ich bin sicher, jeder hier weiß, was gemeint ist und ich sagen möchte.
Wir sind heute nur nicht mehr stressresistent. Die meisten Menschen weder geistig noch physisch robust, wie noch vor wenigen Jahrzehnten ganz normal und auch notwendig, um zu überleben. Trotz modernster Medizin, bester Ernährungsmöglichkeiten usw., werden die Menschen heute immer zahlreicher und öfter krank. Wenn die Menschen heutzutage mal eine weile Stress haben, dann sind viele davon sofort ausgelaugt, kriegen Infekte oder rennen gleich wegen der Modekrankheit Burn-Out zum Arzt. Oder betäuben sich bzw. überspielen den Stress mit Alkohol und Drogen. Schlechte Ernährung bei vielen obsolet. Kinder werden heute überhaupt nicht mehr auf das normale Leben vorbereitet, bildungsmäßig nicht und möglichst ohne Berührung mit Stress, Leistungsdruck und einem gewissen positiven Konkurrentbewußsein, also all dem, was man nun mal im Leben, insbesondere im Berufsleben später gebrauchen kann und einen knallhart erwartet. Das diese jungen Menschen beim geringsten Druck und Stress zusammenbrechen ist völlig klar. Das Leben ist eben nicht immer nur Party mit Barcadi am Sonnenstrand oder Massenkomasaufen und Halli-Galli am Ballermann, wie es die Werbung und Trash-TV den Menschen jeden Tag vorgaukeln. Man könnte das jetzt endlos weiterführen.
Ich denke weiterhin, das Internet, mit dessen Unmengen an Informationen ist gerade auch zum Thema Gesundheit zugleich Segen und Fluch. "Doktor Google" ist ja nicht nur unter Ärzten mittlerweile ein Begriff und Schreckensruf. Man kann bei der Vielzahl an Informationen doch gar nicht mehr klar erkennen, was seriös, wahr, richtig oder unseriös, falsch oder gar gefährlich ist. Und zu all diesem kann man im Internet fündig werden.
Dazu kommen Unmengen an klaren Fehlinformationen, aus kommerziellen und vielen anderen Gründen. Wieviele "Rotweinstudien" mit Pro und Contras mag es mittlerweile geben, wieviele zu Schokolade oder generell zu NEM, in denen entweder hochgelobt oder verteufelt wird? Wer soll da als Laie noch klarsehen? Das man sich da dann auch schnell verrückt macht, falsche Eigendiagnosen stellt oder Ängste entwickelt ist absehbar. Natürlich ist es gut, sich selbst informieren zu können, gerade wenn man mittlerweile auch in unserem obrigkeitshörigen Land begriffen hat, zumindest in der mittleren Lebensaltergeneration, daß die angeblichen Götter in Weiß keine sind, sondern oft nur knallharte Geschäfts-und Kaufleute mit weißem Kittel. Aber diese Informationsmöglichkeiten haben eben auch die geschilderten Nachteile. Wie sagte dazu schon der gute Goethe im weitesten Sinne so schön treffend, denn auch auf die Ärzteschaft trifft dies in großer Zahl zu: "Da aber sah ich, daß den meisten die Wissenschaft nur etwas ist, insofern sie davon leben, und daß sie sogar den Irrtum vergöttern, wenn sie davon ihre Existenz haben. Und in der schönen Literatur ist es nicht besser. Auch dort sind große Zwecke und echter Sinn für das Wahre und Tüchtige und dessen Verbreitung sehr seltene Erscheinungen. Einer hegt und trägt den andern, weil er von ihm wieder gehegt und getragen wird, und das wahrhaft Große ist ihnen widerwärtig, und sie möchten es gerne aus der Welt schaffen, damit sie selber nur etwas zu bedeuten hätten." Goethe zu Eckermann, 15. Oktober 1825
Man sollte sich aus meiner Sicht nicht verrückt machen und machen lassen und in erster Linie den gesunden Menschenverstand walten lassen. Nur so kann man Informationen zumindest versuchen vernünftig vorzuselektieren und dann bestmöglich zu prüfen. Ansonsten versinkt man in der Flut.
Um so schöner und wertvoller, daß man sich dann in Foren wie diesem so freundlich und kompetent austauschen und voneinander lernen kann!
#17 Sehr viel Eiweiß .. Was ist das für eine Diät? Und was sagen die Nieren dazu? Ich versuche, den relativen Eiweißanteil hoch zu halten, aber die Gesamtmenge der Nahrung klein. Völlegefühl? War da die Nahrungsmenge einer Mahlzeit zu groß? Ich versuche das zu vermeiden, Fühle mich mit (fast) leerem Magen am besten.
Aber das mit Na werde ich auch mal versuchen, vll. aus anderen Gründen. Dass man Na nimmt, wenn man "Sodbrennen" oder ein Völlegefühl hat, kenne ich schon aus der Kindheit. Ein Hausmittel für alles mögliche.
#19. Das mit dem Stress ist sicher richtig. Um Stress zu vermeiden, braucht man wirkliche Selbstkontrolle. Man muss mit sich und dem was man tut völlig im Reinen sein. Eine Änderung muss nicht Stress bedeuten, sie kann auch zu vermindertem Stress führen, wenn man voll dahinter steht. Im Berufsleben führt eine innere Ablehnung der ausgeübten Tätigkeit zu Stress. Das wird durch die "Firmenkultur" oft noch begünstigt, aber auch da gilt: der Mensch, der in sich ruht und sich keine inneren Konflikte einreden läßt, ist in gewissen Sinne immun. Immunität ist nicht nur eine Abwehr gegen Krankheiten, es gibt auch eine mentale Immunität, die man aufbauen kann.
PS: Hatte die #20 nicht gelesen. Im Prinzip stimmt das schon, ich seh es nur nicht ganz so krass. Abitur ist (je nach Bundesland ;-) ) auch ganz schön anspruchsvoll. Und Studium auch, besonders nach Bologna-Verfahren. Und dann müssen Firmen und Mitarbeiter natürlich doch irgendwie zusammenfinden, sonst funktioniert das System nicht mehr.
Über Internet hatten wir ja schon mal diskutiert. Ich sehe es eher positiv, allerdings muss man sich eine gewisse Vorbildung aneignen. Den gesunden Menschenverstand sollte man nie ausschalten, aber es gibt Bereiche, da hilft der auch nicht. Je kleiner es wird (Molekül, Atom, Quanten), da geht es halt nach Gesetzen, ob man sich das nun vorstellen kann oder nicht. Dass es "Dr.Google" gibt, finde ich sehr gut. Ich kann viele Stunden recherchieren, der Arzt eher nicht. Die Ärzteschaft ist auf vielen Gebieten "blind", hat vieles nicht gelernt oder vergessen, und sie hat kein direktes persönliches Interesse an meiner Krankheit, geschweige denn an A-A. Gerade A-A/R-A wäre ja ohne Internet praktisch nicht möglich.
Ich schaue mir gerade Coldwell Interviews auf youtube an. Im Prinzip redet er sehr viel und sagt wenig. Seiner eigenen Angabe zufolge heilt er Krebs mit einer Erfolgsrate von über 92%. Um zum Thema zu kommen, unter anderem saqgt er das Natron mit Ahornsirup caramelisiert werden sollte und das über den Tag verteilt aufgenommen.
Er hat ein paar interessante Punkte (zB, Salz), im Wesentlichen scheint er auf Entsäuerung/Warburg zu setzen ... und zu Psiram hat er es immerhin auch schon "geschafft";)