Hier etwas zum Thema Fluor von Rene Graber. Fluor ist demnach einen neurotoxischer Giftstoff. Obwohl ich nicht allem zustimmen kann, was von Graeber geschrieben wird, werden doch einige ernstzunehmende Arbeiten u.a. aus The Lancet zitiert. Es scheint also wirklich ein Problem mit Fluor zu geben. Geheuer war mir dieses Element nie wegen einiegr extremer Eigenschaften seiner Verbindungen, z.B. HF.
werden neben Fluor noch andere Industriestoffe genannt, die offenbar auch neurotoxisch sind.
Blei, Methylquecksilber, polychlorierte Biphenyle, Arsen und Toluol. (bereits 2006)
Mangan, Fluorid, Chlorpyrifos, Dichlordiphenyltrichlorethan, Tetrachlorethylen und die polybromierten Diphenylether.
Mich wundert etwas, dass auch Mangan genannt ist, denn es ist ja ein Supplement und Bestandteil einer Reihe von Enzymen. 2-5 mg/Tag werden von der DACH empfohlen. Ich nehme auch Magan-Suppl. Vermutlich muss man den genannten ARtikel mal daraufhin durchsuchen.
Im Handbuch der Mikronähstoffe wird die durchaus positive Wirkung von Fluor gegen Karies und für den Knochenaufbau beschrieben, wobei auch auf den engen hormesischen Bereich hingewiesen wird. Der Upper Intake Level läge bei 10 mg/Tag. Von neurologischen Problemen wird nichts gesagt. Es ist mir nicht klar, on Fluor als Verbindunbg irgendwo im Körper essentiell ist, aber ich denke eher nicht.
das mit Mangan verstehe ich auch nicht. Ich supplementiere es auch. Welche Dosierung nimmst du? Ich nehme es seitdem ich den unbedingten Verdacht habe unter HPU zu leiden. Ich nehme das Mangan seit ca. 3 Wochen und es geht mir tatsächlich sehr viel besser seitdem. Ich werde das weiter nehmen. Mir hilft es gerade enorm. Liebe Grüße von Julie
Oh...das war mir echt nicht bewusst. Flurwerbung hat gewirkt. Dachte echt es wäre immer im Zahnschmelz. Denke ich minimiere Flurzahncreme und auch Salz mit Flur.
Allerdings habe ich öfters so was gelesen: "Ein Mangel an Fluorid hat jedoch nicht nur Auswirkungen auf die werdende Mutter, auch Säuglinge benötigen das Spurenelement. So kann es bei nicht ausreichender Zufuhr in der Schwangerschaft und im ersten Lebensjahr zur Verzögerungen des Wachstums kommen."
Ist es also doch wichtig in der richtigen Dosierung?
Nun wird hierzulande statt des Wassers ja gottseidank nur das Salz fluoridiert. Aber wusstet ihr eigentlich - auch wenn darüber öffentlich der Mantel des Schweigens gehüllt wird - dass in fluoridiertem Salz noch etwas mindestens ebenso schlimmes enthalten ist, aber in zigtausendfach höherer Menge? Ich spreche von Chlor! 1 g Speisesalz enthalten sage und schreibe 600 mg von diesem hochgradig toxischen Element, das bekannter Weise im 1. Weltkrieg als Chemiewaffe eingesetzt wurde und heute per Genfer Konvention international geächtet ist!!1
Ach bitte, jetzt komme mir keiner mit dieser völlig nebensächlichen Unterscheidung zwischen Chlor und Chlorid, bzw Fluor und Flourid
Zitat von Dr.Faust im Beitrag #1Geheuer war mir dieses Element nie wegen einiegr extremer Eigenschaften seiner Verbindungen, z.B. HF.
Noch viel ungeheuerlicher: Kohlen- und Sauerstoff. Nein, nicht wegen der globalen Erwärmung bzw. den freien Radikalen. Ich meine Kohlenmonoxid, eine der toxischsten Verbindungen überhaupt!
Ich meide daher jetzt kosequent die Nahrungsaufnahme bzw. das Atmen. Als Nebeneffekt brauche ich mich auch nicht mehr vor Fluorid und anderen bösen Elementen fürchten.
Sorry, ich wollte nur das Lancet-Paper zur Diskussion stellen. Ob das nun ein alter Hut ist oder nicht, ist mir jetzt mal egal. Es geht allein um die Frage, ob es neurotoxisch wirkt oder nicht bzw. wie hoch ist die problematische Dosis. ich finde diese Frage nicht abwegig.
Das Fluor nur in gebundener Form in den Körper kommt, werden die Autoren des Papers wohl gewußt haben. Sie meinen nicht die Inhalation von Fluor. Chlor haben sie nicht in der Liste, aber Mangan. Das isst auch keiner in metallischer Form.
Das neurotoxische Stoffe im Umlauf sind und wohl auch schon Wirkung zeigen, ist ja nicht zu übersehen ;-)
Autor: Nicole Wagner Raus aus der Fluorid-Falle! So schützen Sie sich vor Herzinfarkt, Schlaganfall, Krebs, Alzheimer, ALS, Knochenbrüchen und vielem mehr
Fluoride meiden, Lebensenergie gewinnen Löcher in den Zähnen, Schäden am Zahnhalteapparat und Tumore im Mundbereich - ausgelöst durch Fluoride, die doch wie ein Synonym für Zahngesundheit sind? Wissenschaftler warnen seit Jahren eindringlich und hunderte von Studien beweisen: Fluoride sind gefährlich! Sie machen uns krank und beeinträchtigen unser Wohlbefinden. Fluoride erhöhen bereits bei Ungeborenen das Risiko für Geburtsdefekte, Autismus und Intelligenzminderung. Im Laufe des Lebens sammeln sich Fluorverbindungen im Körper an und begünstigen u. a. Schlafstörungen, Alzheimer, Knochenbrüche, Krebs, Herzinfarkt und Schlaganfall. Wir alle sind dieser Gefahr ausgesetzt! Fluoride sind nicht nur in Mundpflegeprodukten enthalten, sie sind überall in unserem Alltag präsent: in Lebensmitteln, Medikamenten und der Umwelt. Wer diese Fallen kennt, kann sie meiden. Dr. med. dent. Nicole Wagner ist Zahnärztin und Heilpraktikerin. Ihre Arbeit führte sie in den letzten Jahren dazu, sich intensiv mit dem Thema "Fluoride" auseinanderzusetzen. In diesem Buch beschreibt sie wissenschaftlich fundiert die Bedrohung, die Fluoride für unsere Gesundheit darstellen. Zudem bietet sie zahlreiche Lösungen an, wie man sich davor schützt.
"Raus aus der Fluorid-Falle" ist der dritte Band in der Reihe "Ganzheitliche Mundheilkunde"
Remineralisierung von demineralisierten Zähnen funktioniert bei mir mit K2 und Vitamin D nicht. (Ich esse gerne Joghurt, und nehme auch Proteinshakes mit Milch, Calcium sollte also da sein)
Seit 2 Jahren jedefalls achte ich auf meinen Vitamin D Spiegel (>60ng/ml) und täglich 200mg K2 (sofern der Hersteller nicht schummelt). Leider sind meine Zähne im Röntgenbild immer noch sehr glasig.
Fluorhaltige Zahncremes versuche ich auch zu meiden.
Die Fluoridexposition ist im Tierexperiment mit reduziertem Hodengewicht, verminderter Spermienqualität (Anzahl, Beweglichkeit, Lebensfähigkeit), abnormaler Spermienmorphologie und Störungen der Samenkanälchen assoziiert. Diese Effekte werden durch Veränderungen der Hormonspiegel (insbesondere Testosteron), Beeinträchtigung der Spermatogenese, Induktion von oxidativem Stress und Zinkmangel verursacht. Auch im weiblichen Organismus ist die Ovarfunktion, Hormonspiegel, Eizellqualität und die Regelmäßigkeit des Östruszyklus beeinträchtigt.
Ursächlich hierfür ist eine Beeinflussung Steroidogenese bzw. eine erhöhtes Level freier Radikale. Der Effekt auf die Keimbahn ist deswegen so ausgeprägt, weil sich Fluorid hier offenbar anreichert.
#16 Die moderne Medizin/Welt denkt wahrlich ganzheitlich! Oder weniger Menschen, weniger Leid? Oder dumme Menschen sind glücklicher? Und so was konnte ja niemand wissen???
Zitat von Illuminatus im Beitrag #17Und so was konnte ja niemand wissen???
Nur weil man Tiere mit hohen Fluorid-Dosierungen vergiften kann, heißt das ja nicht, dass eine geringe Menge an Fluorid an der richtigen Stelle automatisch ein Fehler ist. Akute toxische Effekte beobachtet man in der Größenordnung von ca. 5mg/kg Körpergewicht. Bei einer chronischen Exposition ist die Schwelle zur Toxizität allerdings viel geringer, schon 10-20 mg/L Fluorid im Trinkwasser sind ein Problem. Das dürfte unter anderem daran liegen, dass Fluorid sich in einigen Geweben, (z.B. dem Hodengewebe) über die Zeit anreichern kann. In einer Zahnpasta-Dosis befindet sich ungefähr 1mg Fluorid, das bedeutet man müsste sich 30-60x am Tag die Zähne putzen und die Zahnpasta runterschlucken, um in diesen Bereich der Exposition zu kommen. In der EU wird das Trinkwasser in der Regel nicht fluoridiert (Ausnahme: Irland).
Wie bei jedem Gift ist auch hier wieder die Dosis entscheidend. Die Frage ist halt, ob man den hormetischen Bereich trifft und wie groß das Risiko ist, diesen nicht zu treffen.
Fluorid ist halt einfach (wahrscheinlich ausgelöst durch die Trinkwasserfluoridierung in den USA) ein klassischer Topos für Verschwörungstheoretiker. Da wird wird jeder Tierversuch der negative Folgen hoher Fluoridexposition aufzeigt, natürlich sofort als Bestätigung genommen und völlig vergessen, dass es sich um ein zwar nicht unbedingt essenzielles, aber doch ubiquitär verbreitetes Spurenelement handelt das - wie z.B. auch Selen - eine gewisse, relativ eng gesteckte therapeutische Breite aufweist.
Sprich, die Menge an Fluorid, die man mit einer einzigen Kanne Tee aufnimmt, dürfte gut und gerne mehreren Wochen Zähneputzen mit fluoridierter Zahnpasta entsprechen (mal angenommen diese wird nicht huntergeschluckt...). Und ja, das bedeutet, obwohl moderater Teekonsum in epidemiologischen Studien mit beeindruckenden gesundheitlichen Vorteilen assoziiert ist: man kann es damit übertreiben
@Timar danke für das aus deinen vielen Studierereien mir neue Wort Topos. Auch der Fun Fakt ist bekannt aber oft vergessen. Auch danke für Selenzeugs. Speziellen Dank für Deinen und anderen Leuten Impuls mich zu Wasserstoff (Bevorzugung von Impfzwang) bringen. Ich möchte kein zusätzliches Fluor, konnte ich ja als Kind und Elmex Gelee Spangenträger nicht vermeiden. Danke. Oder eher nein Danke. Ja, es ist vielleicht sinnvoll gezielt etwas Zahnschmelz zu härten. Aber ist dieser Zahnschmelz noch zur natürlichen Regeneration mit Calcium fähig? Und diese Studien schauen auch nur gezielt, nicht Ganzheitlich. Meine Eltern hatten keine Ahnung aber vielleicht bringt weniger Zucker mehr als mehr Fluor. Auch von Zahnpflege hatten sie keine Ahnung. Und ich war williges Opfer, weil es war so ja sehr bequem.