@Prometheus Die üblichen NEMS am Morgen wie NADH, DHEA, Two per Day, Krillöl, Astaxanthin, Mariendistel, Ashwagandha, etc. Vitamin D nehme ich unter ärztlicher Aufsicht.
Dann treten auch keine mehr auf. Ist ja schon einige Tage her die Impfung bei dir. Aber erstaunlich, dass du nicht mal leichte Schmerzen im Arm oder zumindest an der Impfstelle hattest. Das hat nahezu jeder aus meinem Umfeld bei einer Impfung mit Biontech gehabt.
Ausgerechnet die Veröffentlichung der Todesursachen-Statistik für das erste Corona-Jahr kommt verspätet, erst nach der Wahl. Das hat Geschmäckle, weil die Regierenden auch andere Zahlen nie wissen wollten.
Falls sich jemand für den Impfstoff LubevaVax von Prof. Stöcker interessiert oder sich darüber informieren möchte. Hier der aktuelle Stand aus seinem Blog.
@Lucy Ja, danke der Nachfrage! Wir haben vor zwei Wochen eine gesunde kleine Tochter bekommen. Geburtsgewicht war 3,6 kg, inzwischen sind wir dank bester Muttermilch bei über 4. Bleibt nur gerade wenig Zeit, hier ins Forum zu schauen
Ist schon etwas her... Impfung am 7. Juni um 10 Uhr mit Johnson & Johnson. Über den Tag leichte Schmerzen an der Einstichstelle. Abends relativ früh um 21 Uhr ins Bett, nach 10 Stunden Schlaf aufgewacht. Über den Tag habe ich mich gefühlt, als hätte ich am Vorabend eine Party mit viel Alkoholkonsum besucht und nur 4 Stunden geschlafen. - 2-3 Tage vor und nach der Impfung habe ich auf die meisten meiner NEM verzichtet. - Zwei Tage nach der Impfung konnte ich keine "Nebenwirkungen" der Impfung mehr feststellen. Auch bis heute habe ich keine weiteren Reaktionen wahrgenommen, die ich mit der Impfung in Verbindung bringen würde.
Bei mir liegt die zweite Impfung mit Moderna schon ca. zwei Monate zurück. Verabreichung war kurz vor 12 Uhr, um 1 Uhr mit Schüttelfrost aufgewacht danach ca. für zwei Stunden Fieber, am nächsten Tag Kopfschmerzen und Kater wie nach Alkoholkonsum. Den zweiten Tag danach hatte ich wenig Energie, am folgenden Tag waren alle Nebenwirkungen abgeklungen. Für die Unterstüzung des Imunsystems nahm ich Vitamin D, Vitamin C, pilzspezifische Polysaccharide - Agaricus subrufescens und Inoonotus obliquus.
Zitat von Udelle im Beitrag #42Ist schon etwas her... Impfung am 7. Juni um 10 Uhr mit Johnson & Johnson. Über den Tag leichte Schmerzen an der Einstichstelle. Abends relativ früh um 21 Uhr ins Bett, nach 10 Stunden Schlaf aufgewacht. Über den Tag habe ich mich gefühlt, als hätte ich am Vorabend eine Party mit viel Alkoholkonsum besucht und nur 4 Stunden geschlafen. - 2-3 Tage vor und nach der Impfung habe ich auf die meisten meiner NEM verzichtet. - Zwei Tage nach der Impfung konnte ich keine "Nebenwirkungen" der Impfung mehr feststellen. Auch bis heute habe ich keine weiteren Reaktionen wahrgenommen, die ich mit der Impfung in Verbindung bringen würde.
An die ersten ca. 8 Stunden nach der Impfung mit Johnson & Johnson erinnere ich mich immer noch gerne. Absolute Euphorie einfach. Schon seit Ewigkeiten nicht mehr so erlebt gehabt. Ich reagiere aber generell auf so einiges paradox. Vielleicht lag es daran.
Nach eingehender Beschäftigung mit der möglichen Integration von mRNA in die DNA, dem Thema ADE (infektionsverstärkende Antikörper) und der Gefahr der Zellfusion (mit der Bildung von Riesenzellen) durch das Spike-Protein habe vor 4 Tagen eine Booster-Impfung mit dem Biontech-Impfstoff bekommen. Im Juni hatte ich die Impfung mit dem Janssen-Impfstoff und hatte offiziell ja noch den vollen Impfschutz. Trotzdem habe ich mich für eine Boosterung entschieden. Kleiner Bericht: Montag 14:00 Impfung, eine Stunde lang leichter Schwindel, nach 3 Stunden Schmerzen an der Einstichstelle und leichte Druckempfindlichkeit des "Impfarmes". Ansonsten ist mir auch bei intensiver Beobachtung nichts aufgefallen. Die (leichten) Schmerzen im Arm sind seit gestern (also nach 3 Tagen) verschwunden. Doch noch eine Beobachtung, auch zur ersten Impfung im Juni mit dem Janssen-Impfstoff: Ich hatte bis vor 12 Jahren eine (leichte) Allergie gegen Sommerlindenblüten. Seit 12 Jahren aber nicht mehr. Ziemlich direkt nach der Janssen-Impfung traten für etwa einen Tag wieder die typischen Allergiesymptome (leichtes Jucken im Hals und in den Augen) auf und verschwanden dann am nächsten Tag, obwohl die Sommerlinden noch lange Zeit danach geblüht haben, wieder. (Dass immunologisch relevante Symptome durch eine Impfung meist kurzfristig reaktiviert werden können, wurde glaube ich auch anderer Stelle schon einmal geschrieben.) - Ein ähnliches Phänomen auch bei der Booster-Impfung mit Biontech: Bis vor 15 Jahren hatte ich einen (ebenfalls leichten) Tinnitus. Nach der der Impfung mit Biontech hatte ich diesen ebenfalls wieder. Ich dachte schon: Oh nein! Der (leichte) Tinnitus dauerte aber nur etwa 1 Stunde an und ist seitdem wieder komplett verschwunden.
Ich weiß, anekdotische Evidenz... In meinem weiteren Kreis sind etwa 250 Personen (Verwandte, Bekannte und Freunde, Kollegen und Kolleginnen, Eltern von Freunden der Kinder, Nachbarn etc.), bei denen ich davon ausgehe, dass ich sowohl von einer Covid-19-Erkrankung als auch von stärkeren Impfnebenwirkungen erfahren würde. Impfnebenwirkungen: Geimpft sind von diesen etwa 250 Personen geschätzt etwa 200. Eine Person (Anfang 30) war für 3 Tage zur Beobachtung im Krankenhaus (keine Intensivstation), weil das Fieber als Nebenwirkung der Impfung sehr hoch war. Eine Person (Mitte 40) lag war für eine knappe Woche nebenwirkungsbedingt mit (leichtem) Fieber, Muskelschmerzen und Schwäche im Bett. Eine Person (Ende 20) hatte für mehrere Tage einen schmerzenden "Impfarm" und konnte seinen Beruf als Handwerker nicht ausüben. Der Rest hatte leichte bis sehr leichte typische oder auch fehlende Nebenwirkungen. Covid-19-Erkrankungen in derselben Gruppe: Ein älteres Ehepaar (beide Mitte 70): beide im Krankenhaus, sie auf der Intensivstation, er auch unter Beatmung; befreundete Familie, 2 Erwachsene und 2 Kinder; Infektion im Dezember 2020: ein Kind symptomlos, ein Kind mit leichten Erkältungssymptomen, die Mutter lag für gut eine Woche mit grippeähnlichen Symptomen im Bett, seit dieser Zeit (9 Monate) erhebliche Riechprobleme (alle Röstaromen riechen wie Teer/Benzin), beim Vater hat es über ein Viertejahr gedauert, bis er wieder einigermaßen hergestellt war (Schwäche, Atemnot nach wenigen Metern gehen), vollstände Leistungsfähigkeit ist noch nicht wiederhergestellt; eine Familie aus der Verwandtschaft, die Eltern und 4 Kinder (alle im Februar 2021 positiv getestet und erkrankt): bei allen relativ milde Symptome, die nach etwa 7-10 Tagen wieder verschwunden waren, keine Langzeitsymptome; ein Paar aus der Nachbarschaft (beide in den 60ern): bei ihm relativ starke grippeähnliche Symptome, die nach etwa 2 Wochen abgeklungen waren, Riechstörung dauerte etwas länger, hat sich aber auch komplett zurückgebildet, bei ihr ebenfalls relativ starke grippeähnliche Symptomatik, aber seit Monaten Long-Covid mit starken Einschränkungen; eine gute Freundin (Anfang 50): Infektion im April 2020 in Spanien; mittelschwere Symptomatik mit leichtem Fieber, Halsschmerzen, Husten und Schwäche, im Nachgang schwere Long-Covid-Symptomatik mit Reaktivierung von EBV (Hirnnebel, extreme Schwäche, Schmerzen, Schlafprobleme, Schwäche mit maximal 1-2 Stunden Aktivität pro Tag.
ich kenne bis dato keine getestet Infizierten ... und nur 1 Person, die unter Nebenwirkungen zu leiden hatte ... mir geht es auch nicht um irgendwelche Verschwörungen ... und ich habe keine Angst, ... weder vor COVID, noch vor einer Impfung ...
ich bin nur aus 3 Gründen gegen die Impfung ...
a) kein ausgereifter Impf-Stoff, (war aber auch kaum Zeit dafür) ... b) es kann nicht sein, dass wir gegen jedes mögliche Infektiönchen impfen, anti-biotisieren usw. ... c) ich sehe einfach keinen Bedarf ...
ich denke, wir müssen lernen, uns zu sym-biotisieren ...
Meine Einschätzung dazu: HDOerklärtOlafFanghänel+t.me(HDOwietoKids: ich verstehe es schon, warum sie ständig auffrischen wollen, wahrscheinlich die wenigsten, und auch nicht die Ärzte mit ihren Lücken zur Wassertrennung im Studium, dass sie das HDO brauchen als Injektion, weil es nicht mehr genügend natürlich in den Körper kommt, die Menschen darüber kontrollieren und fernsteuern zu können. Die Konzentration des HDO muss hoch genug sein, sie in der Abhängigkeit der Matrix halten zu können. .
Und das mit den Fremdeiweissen kann nur gut gehen, wenn das Immunsystem schon blind dafür ist, weil es vom HDO lahm gelegt wurde. . Unter der rasch steigenden Zahl von Corona-Toten in Bayern ist ein vergleichsweise hoher Anteil vollständig Geimpfter. Nach Daten des Landesamts für Gesundheit und Lebensmittel (LGL) lag die Quote in den vier Wochen vom 4. bis 31. Oktober bei knapp 30 Prozent. 108 der insgesamt gezählten 372 Todesopfer hatten beide Impfungen erhalten, wie die Erlanger Behörde auf dpa-Anfrage mitteilte. In der ersten Novemberwoche war der Anteil mit gut 26 Prozent etwas niedriger - 23 der 88 Corona-Toten waren da vollständig geimpft.
Sofortige Beendigung der Verfassungswidrigen, diskriminierenden und stigmatisierenden 2G Regel Maßnahmen und Einführung einer gleichstellenden 1G ( Getestet) Regel für alle !
Licht
hat folgende Bilder an diesen Beitrag angehängt
Zitat von Aluhut im Beitrag #2183Ich habe jetzt meine dritte Impfung nach vier Monaten und drei Wochen bekommen. Jetzt bin ich mal gespannt, ob ich stärkere, heftige Nebenwirkungen haben werden.
Verfassung nach zwei Tagen gepoostert: Im Arm hatte ich starke Schmerzen an der Impfstelle, es lag aber eindeutig an der Impferin. Wenn es erlaubt wird lasse ich mich lieber das nächste Mal von unserer Tierärztin impfen. Die impft schmerzlos und anschließen bekommt man Streicheleinheiten und was will man mehr :-) Dienstag auf Mittwoch hatte ich morgendliches früherwachen und war den ganzen Tag über Müde und weder Schwarztee, Matetee noch ein Glas Sekt haben geholfen. Insgesamt war es die härteste Impferfahrung und wenn ich 6 Monate abgewartet hätte, wäre es wohl milder gewesen. Aber ich hatte echt keine Lust jedes Mal vorm Fittnesstudio etc. einen Test zu machen. :-(
- Mein Arbeitskollege hat jetzt von seiner Ärztin eine Überweisung zum Neurologen bekommen wegen einem mutmaßlichem Impfschaden. Da bin ich mal gespannt was rauskommt, schließlich brauch keiner eine Überweisung zum Neurologen. :-( Also verstehen kann ich es eindeutig, wenn jemand sich aus Angst nicht impfen lassen will. Eine Arbeitskollegin versucht es eher positiv zu sehen: "OK, Neurologe ist schlecht, aber du warst Priogruppe 1 aufgrund vieler gesundheitlicher Probleme, was wäre passiert, wenn du krank geworden wärst?"