Auf jeden Fall kosten wiederholte Infektionen den typischen Life Extender viel Geld, da das Virus die mühsam erarbeitete und oft teure Teilverjüngung gewissermaßen rückgängig zu machen scheint. Bei einer klassischen Erkältung hatte man mal für 1-2 Tage ordentlich Husten, fühlte sich schlecht und dann war's wieder gut. Hier wird man nur so halb krank und behält dafür ein, zwei oder mehr Wochen das komische Virus im Körper, das dann dort sein Werk verrichtet. Von daher kann man ja mal überlegen, mit welchen Strategien sich die Probleme vermeiden lassen.
Die initiale Strategie war bei mir natürliche Immunität, normal weiterleben. Nach mehreren Infektionen bin ich mir aber nicht mehr sicher, ob die so gut ist.
Antivirale Supplements: Der Impact meines aktuellen Stacks scheint leider begrenzt zu sein. Auch Lion's Mane mit Gotu Kola half diesmal nur wenig. Evtl. gibt es noch potentere antivirale Mittel?
Menschen meiden: Keine öffentlichen Verkehrsmittel, keine Parties, Clubs, Bars, Restaurants usw. mehr. Ist halt je nach Person ein massiver Verlust an Lebensqualität. In abgeschwächter Form vielleicht nur noch draußen sitzen oder Veranstaltungen besuchen, die draußen stattfinden?
Impfung: Kommt für viele natürlich nicht infrage. Selbst wenn man sich impfen lässt, können die meisten Impfstoffe nicht mit den aktuellen Varianten mithalten und keinen vollständigen Schutz bieten.
Ob sich die Situation in einigen Jahren entschärft haben wird? Leider sieht es so aus, als wenn Covid die neue Erkältung wird. Ansonsten wäre es eine Möglichkeit gewesen, für einige Jahren zurückgezogen zu leben und sich nur auf die Verjüngung zu fokussieren. Das ist jetzt aber eine sehr unsichere Wette. Wie seht ihr das?
Rechtzeitig das Absacken noch verhindern beim allerersten Anzeichen ist die einzige Möglichkeit wirklich dauerhafte Schäden weitestgehend zu verhindern, wenn man ein völlig normales Leben lebt. Covid bleibt vorerst und man wird sich noch des öfteren infizieren und das ist natürlich absolut Contra Anti-Aging. Zugelassene nasale Impfstoffe wären wünschenswert und zudem effektive Luftfilter in Schulen, Restaurants, Clubs, Arztpraxen, im ÖPNV usw.
@Roger Wie gehst du denn mit dem Risiko wiederholter Infektionen um?
Zitat von Speedy im Beitrag #3Rechtzeitig das Absacken noch verhindern beim allerersten Anzeichen ist die einzige Möglichkeit wirklich dauerhafte Schäden weitestgehend zu verhindern, wenn man ein völlig normales Leben lebt. Covid bleibt vorerst und man wird sich noch des öfteren infizieren und das ist natürlich absolut Contra Anti-Aging. Zugelassene nasale Impfstoffe wären wünschenswert und zudem effektive Luftfilter in Schulen, Restaurants, Clubs, Arztpraxen, im ÖPNV usw.
Naja, Impfungen können ihre eigenen Risiken haben. Luftfilter dürften auch keine Übertragung verhindern, wenn jemand neben dir hustet. Aber ich stimme dir zu, dass Covid wohl die Alterung beschleunigen und damit die Sterblichkeit erhöhen wird und dass das nicht wie erhofft nach 2-3 Infektionen vorbei ist. Jetzt ist die spannende Frage, ob es strategisch klüger ist die Infektionen auf einmal alle 1-2 Jahre zu reduzieren oder sich ständig Ansteckungsmöglichkeiten auszusetzen. Ab wann werden die Verläufe wieder stärker? Natürlich müsste man für die Reduktion seinen Lifestyle anpassen und es gibt keine Garantie, dass das überhaupt kontrollierbar ist, aber vielleicht macht das schon einige Lebensjahre aus. Meine Alterung in den letzten 2,5 Jahren war gefühlt jedenfalls ziemlich extrem und wenn ich mir vorstelle, dass das jetzt für immer so beschleunigt sein könnte... Klar, nach der ersten Infektion dann wieder deutlich langsamer, aber immer noch schneller als vor Covid. Nichts was man dauerhaft haben will.
Aus Spaß mal ein paar Berechnungen gemacht. Bei noch 40 verbleibenden Lebensjahren könnte man bei 2,5 Infektionen pro Jahr, welche jeweils 0,5% der Lebenszeit kosten somit nach 30 Jahren auf nur noch 27-28 Jahre kommen (also hätte man dann schon länger gelebt als dem Modell nach zu erwarten). Reduziert man die Infektionen auf einmal alle zwei Jahre (0,5 pro Jahr), würden die Einbußen an Lebenszeit nur noch etwa 2-3 Jahre betragen.
Rechnung: 40 * (0,995)^(Jahre * Infektionen pro Jahr)
Keine Ahnung, ob das so mathematisch stimmt, aber ich stelle das Modell mal zur Diskussion. 0,5% Verlust der verbleibenden Lebenszeit pro Infektion sind vielleicht auch zu hoch gegriffen, da einige ja mild verlaufen und andere einen länger beschäftigen können.
@version2 das Schlimme ist ja, dass man finanziell/ arbeitstechnisch gezwungen ist, mit vielen Menschen zu kontakten. Ich könnte da auch gerne gänzlich drauf verzichten. Manche sind auch wahre Energiezieher. Nicht schön Ich merk, dass ich nach so einer Infektion langsam und merkwürdiger im Gehirn werde. Das empfinde ich als richtig unangenehm. Ich teste seit heute Noopept deswegen. Das, was ich früher darüber gelesen hatte (tagelang recherchiert), war positiv. Mal schauen, was mein 54jähriges Gehirn dazu sagt Ich lass ordentlich Abstand zu dem ganzen Schwung der anderen NEMs.
Zitat von version2 im Beitrag #4Wie gehst du denn mit dem Risiko wiederholter Infektionen um?
Hallo,
seit vielen Jahren leide ich (fast) nicht an Infektionen und es gibt auch keine Wiederholungen: gesunde Ernährung, Bewegungstraining, Stressreduktion, gesunder Schlaf, der Sinn des Lebens, NEM je nach Laborwert (u.a. Vitamin A/D/K2/C/B12/B7/B9/B6/B3, Omega3, Q10, Zink, Bor, 3 mg Melatonin zur Nacht etc.). Seit einigen Wochen nehme ich prophylaktisch täglich 100 mg Nattokinase ein (u.a. natürlicher Blutverdünner). Bei Brainfog hilft evtl. die Gabe von täglich 1 mg Lithium (Dr. Nehls: z.B. Lithiumorotat).
Hallo Roger, Lithium 5mg nehme ich auch seit einigen Wochen. Eine Wirkung bemerke ich so nicht. Brainfog habe ich so auch nicht. Eher so die Richtung, dass das logische Denken schlechter wird.
da ich weder Arzt noch Hirnforscher bin, habe ich leider auch keine Idee, was Deinem Gehirn evtl. fehlt. Lithium fördert u.a. die Bildung es "Bindungshormons" Oxytocin (Dr. Nehls).
Zitat von Larissa im Beitrag #9Wird schon wieder werden mit mir
Du... du willst doch nicht etwa sagen, dass du den Selbstheilungskräften und dem inneren Doktor mehr vertraust als dem Medizinblockzücker? Ist ja unerhört.
Quercetin und Nigella helfen auch bei Covidsymtomen.
Grundsätzlich wäre es ideal, wenn unser Immunsystem derartige Infekte schon im Bereich der ersten Schleimhaut -Barriere erfolgreich abwehen kann. Bei bereits vorhandener (Schleimhaut-)Immunisierung funktioniert das in der Regel auch.
Nun ist das Problem, dass jede neue COVID-Variante wieder eine neue Immunisierung erfordert. Ich sehe das auch so wie @version2 , jedesmal den Infekt durchzumachen, lässt uns schnell altern. Aber: Isolation macht auch krank und raubt auf andere Weise qualitative und quantitative Lebenszeit.
Die aktuell verfügbaren Impfungen wirken nicht bzw kaum auf der Ebene der Schleimhaut, sondern erst in Blutgefäßen dahinter (zirkulierende Antikörper), sie können zwar Schlimmeres verhindern aber auch die wiederholten Impfungen könnten die naiven Immunzellen verringern und so das Immunsystem schneller altern lassen (gleiches gilt für die Infektion).
Weil sich die Immune escape-Varianten bei COVID schneller und häufiger ausbreiten, hält weder die Impf-Immunität noch die natürliche Immunität lange vor.
Zitat von Larissa im Beitrag #5@version2 das Schlimme ist ja, dass man finanziell/ arbeitstechnisch gezwungen ist, mit vielen Menschen zu kontakten. Ich könnte da auch gerne gänzlich drauf verzichten. Manche sind auch wahre Energiezieher. Nicht schön
Ja, genau. Als introvertierter Mensch hat man mitunter gar nicht so ein starkes Bedrüfnis nach sozialen Kontakten. Das hängt vom eigenen Typ ab.
Zitat von Larissa im Beitrag #5Ich merk, dass ich nach so einer Infektion langsam und merkwürdiger im Gehirn werde. Das empfinde ich als richtig unangenehm. Ich teste seit heute Noopept deswegen. Das, was ich früher darüber gelesen hatte (tagelang recherchiert), war positiv. Mal schauen, was mein 54jähriges Gehirn dazu sagt
Du kannst ja mal berichten. Als Veganerin solltest du auch auf DHA/EPA achten, das Gehirn besteht zu einem großen Teil aus DHA. B12 nimmst du ja sicher schon. Kreatin wäre ggf. auch noch eine Idee. Aber klar, Covid beeinträchtigt das Gehirn etwas, daran gibt es auch für mich keinen Zweifel.
Zitat von Roger im Beitrag #6seit vielen Jahren leide ich (fast) nicht an Infektionen und es gibt auch keine Wiederholungen: gesunde Ernährung, Bewegungstraining, Stressreduktion, gesunder Schlaf, der Sinn des Lebens, NEM je nach Laborwert (u.a. Vitamin A/D/K2/C/B12/B7/B9/B6/B3, Omega3, Q10, Zink, Bor, 3 mg Melatonin zur Nacht etc.). Seit einigen Wochen nehme ich prophylaktisch täglich 100 mg Nattokinase ein (u.a. natürlicher Blutverdünner). Bei Brainfog hilft evtl. die Gabe von täglich 1 mg Lithium (Dr. Nehls: z.B. Lithiumorotat).
Hab ich eigentlich auch alles, bis auf den Sinn des Lebens , Bor, Nattokinase und Lithium. Hattest du denn schon Covid?
Zitat von bul im Beitrag #10Quercetin und Nigella helfen auch bei Covidsymtomen.
Es gibt eine Unmenge von Stoffen die helfen sollen, aber ein spürbarer Effekt bei einer Infektion ist bei den meisten dann leider doch kaum vorhanden. Die Identifikation wirksamer Stoffe wird zudem dadurch erschwert, dass Covid nicht gleichmäßig verläuft.
Zitat von Prometheus im Beitrag #11jedesmal den Infekt durchzumachen, lässt uns schnell altern. Aber: Isolation macht auch krank und raubt auf andere Weise qualitative und quantitative Lebenszeit.
Ja, da ist die spannende Frage, ob die "Isolation" (eigentlich meidet man prinzipiell nur volle Innenräume) wirklich mehr Lebensjahre kostet als wiederkehrende Infektionen!
Zitat von Prometheus im Beitrag #11Weil sich die Immune escape-Varianten bei COVID schneller und häufiger ausbreiten, hält weder die Impf-Immunität noch die natürliche Immunität lange vor.
Zustimmung. Big Pharma mit ihrem Impfgeschäft finde ich zudem unmoralisch und möchte sie weitestgehend meiden. Wenn's nach dem Profit geht hätten wir alle schon automatische Impfabos, ähnlich wie bei einem Streamingservice. Natürliche Verbindungen, die helfen könnten, werden kaum am Menschen erforscht. Was das die Menschheit kollektiv an Lebensjahren kostet will man sich gar nicht ausmalen.
Zitat von version2 im Beitrag #12 Es gibt eine Unmenge von Stoffen die helfen sollen, aber ein spürbarer Effekt bei einer Infektion ist bei den meisten dann leider doch kaum vorhanden
Bei dem was ich schrieb schon. Was da jetzt genau an Einzelstoffen wie wirkt, dem wäre sicherlich auf wissenschaftlicher Ebene interessant nachzugehen, für mich reichen allerdings meine persönlichen Erfahrungen.
Was diese sogenannten "Covid-19-Impfstoffe" angeht, so wird in Japan bald der sich reproduzierende "Impfstoff" zugelassen. Allerdings wird der nicht kostenlos sein. Ich nenne sowas eine Biowaffe gegen die eigene Bevölkerung. Wie groß der Schaden durch diese Biowaffe ist, steht auf einem anderen Blatt.
Zitat von bul im Beitrag #13Bei dem was ich schrieb schon. Was da jetzt genau an Einzelstoffen wie wirkt, dem wäre sicherlich auf wissenschaftlicher Ebene interessant nachzugehen, für mich reichen allerdings meine persönlichen Erfahrungen.
Wie ist denn das genaue Protokoll? Quercetin und Nigella (Mengen?) Oder doch wie im anderen Post beschrieben Cistus und danach den Tee? Wahrscheinlich ist es wie einige hier vermutet haben auch so, dass Interventionen vor allem zu Beginn der Infektion noch gute Wirksamkeit haben und später dann weniger. Ich hab hier so an die 20 Mittel rumliegen, von denen ich die meisten auch nehme. Nur leider ist da jetzt noch nicht der große Gamechanger bei gewesen.
Zitat von bul im Beitrag #13Ich nenne sowas eine Biowaffe gegen die eigene Bevölkerung. Wie groß der Schaden durch diese Biowaffe ist, steht auf einem anderen Blatt.
Wenn wir über VT schreiben, dann wäre es nur sinnvoll, dass Covid selbst auch eine Biowaffe ist. Tatsächlich glaube ich das sogar. Bei den Impfstoffen scheinen die Schäden bei einigen wenigen obendrein noch stärker zu sein, bei den meisten aber geringer als bei der Infektion. Ich selbst würde das Risiko aber gar nicht eingehen, zumal ich Geimpfte kenne die noch viel schwerere Verläufe hatten als ich. Dann muss man mal überlegen, ob wir die Situation nicht überhaupt den Impfungen zu verdanken haben. Jetzt mutiert das Virus enorm am Spike-Protein, weil so viele Leute geimpft sind und die Impfungen nur darauf basieren. Wie es wohl mutiert wäre, wenn es keine Impfungen gegeben hätte?
Zitat von Prometheus im Beitrag #11jedesmal den Infekt durchzumachen, lässt uns schnell altern. Aber: Isolation macht auch krank und raubt auf andere Weise qualitative und quantitative Lebenszeit.
Ja, da ist die spannende Frage, ob die "Isolation" (eigentlich meidet man prinzipiell nur volle Innenräume) wirklich mehr Lebensjahre kostet als wiederkehrende Infektionen!
Ja, "nur" Innenräume. Die wichtigsten Hotspots sind ÖPNV, Fitness-Studios, Clubs und Kirchen (alles vermeidbar). Schwieriger wird es, wenn es Angehörige in deinem eigenen Haushalt betrifft. Oder evtl Kollegen am Arbeitsplatz (nicht vermeidbar). Ich denke das Infektionen den Organismus tatsächlich schneller altern lassen als allgemein angenommen. Allein schon die Lungenfunktion bricht bei Covid-19 nachhaltig ein und damit auch die V2OMax, die wiederum deine Lebenserwartung beeinflusst.
Zitat von version2 im Beitrag #14Wahrscheinlich ist es wie einige hier vermutet haben auch so, dass Interventionen vor allem zu Beginn der Infektion noch gute Wirksamkeit haben und später dann weniger.
Nahrungsergänzungen können sicherlich einen Effekt auf die Stärke der Immunabwehr haben, aber eine hinreichend große Virenmenge kann jedes Immunsystem überrollen.
Ein gelegentlicher Kontakt zu virushaltigen Aerosolen in einer geringen Menge, die noch unterhalb der Schwelle zur Ansteckung liegt, wäre das beste Immun-Update. Die Exposition lässt sich allerdings schlecht steuern, aber direkt nach Besuchen von Hotspots kann man durch eine Hygiene-Routine gegensteuern und die Viren so reduzieren, bevor sie in den Organismus eintreten (z.B. Hände waschen, Nasenspray, Gurgeln).
Zitat von Prometheus im Beitrag #15Die wichtigsten Hotspots sind ÖPNV
Da ist wohl was dran, neulich setzte sich ein hustender Mensch relativ nah neben mich und andere, obwohl der Wagen noch fast leer war. Jetzt habe ich schon wieder leichte Symptome. Zwischendurch gab es noch eine stärkere Erkältung ohne Covid-Symptomatik. Also nicht dass wieder unterstellt wird, das wäre gar kein Covid.
Host Manipulation Mechanisms of SARS-CoV-2
ZitatIn addition to facilitating cellular entry of the virus, binding of spike protein to neuropilin-1 has an analgesic effect, mediated via sensitization of nociceptor activity (Moutal et al. 2021). Social withdrawal is associated with chronic pain (Turk et al. 2016), consequently pain reduction by neuropilin-1 might act to mitigate such withdrawal. This would lead to an increase in the number and duration of social interactions of the infected person, potentially increasing Ro in a population. In this way, the virus may modulate host mood and behavior to its own benefit.
Leider sind Masken politisch aufgeladen, weshalb man sie nicht mehr so gerne trägt. Zudem hatten wir ja erst das Thema Mikroplastik im Gehirn, evtl. sind Masken da auch nicht unbedenklich. Da bleibt wohl nur der Umstieg auf das Auto oder Fahrrad. Die Dunkelziffer der Erkrankten schätze ich sehr hoch ein, auch weil Tests bei mir trotz Symptomen mehrfach negativ ausfielen. Hinzu kommt, dass die anderen Viren immer noch kursieren und die Belastung durch Krankheiten somit zugenommen hat. Stellt sich die Frage, wie groß der Schaden durch häufige Infektionen tatsächlich ist. Im Worst Case findet gerade eine massive Lebenszeitverkürzung statt, ohne dass die Menschen es groß mitbekommen. Bestenfalls gibt es keine Schäden bis auf etwas längere Erkältungssymptome. Wahrscheinlich liegt die Wahrheit irgendwo dazwischen und wir erfahren erst im Laufe der nächsten Jahre, wie sich das alles auswirkt. Jetzt muss man trotz der politischen Vorgeschichte versuchen, das ganze für sich möglichst objektiv zu betrachten, was wirklich schwerfällt. Obwohl ich stets gegen die ganzen Beschränkungen war und bin ist mein Plan, in Zukunft autarker zu leben und das Infektionsrisiko die nächsten Jahre zu reduzieren. Es könnte sein, dass wiederholte Infektionen bis auf die Dauer doch keine negativeren Auswirkungen haben als gewöhnliche Erkältungen, dann ist alles gut. Aber wenn dem nicht so ist und man sich täuscht, was ist dann?
Zitat von version2 im Beitrag #16Host Manipulation Mechanisms of SARS-CoV-2
Das hört sich für mich schon sehr merkwürdig an, was das Virus so alles können soll. Da brauche ich mich nicht schämen, wenn ich mehr und mehr Anhänger von Grenzwissenschaften werde.