Zitat von Illuminatus im Beitrag #276https://www.solothurnerzeitung.ch/leben/chronisch-krank-gegen-long-covid-helfen-verschiedene-medikamente-nun-wurden-sogar-indizien-im-blut-gefunden-die-eine-eindeutigere-diagnose-versprechen-ld.2477710
Zitat von Illuminatus im Beitrag #276Steht da was nützliches drin?
Was ich so rauslesen kann Darunter waren Aspirin und das Antidepressivum Sertraline, das nicht nur entzündungshemmend wirkt, sondern auch an die Spike-Protein-Einheit S1 bindet und gegen Verklumpungen hilft.
Damit wäre der Wirkmechanismus klar, warum bei manchen psychisch Kranken die den richtigen SSRI nehmen, der COVID Test negativ ausfällt.
Psychisch gehandicapt klingt doch freundlicher... Ja du bist ein ganz besonderer Mensch
Und sonst steht drin, juckt es nimm ein Antihistaminika, schlägt dein Herz zu Schnell nimm einen Betablocker, Aspirin sowieso und Agent BC007 ist der Hammer. Es ist gegen jede Krankheit ein Pharmapatent gewachsen. Und Corona ist die Konvergenz Aller Leiden, die Pocken gerade zu harmlos. Aber wenn die Pocken wieder ausbrechen sollten, bin ich der erste der sich impfen lässt.
Das ätherische Öl Rosmarin Kampfer kann ich übrigens auch bei Long Covid aus eigener Erfahrung empfehlen. Man fühlte sich damit für einige Stunden zumindest fast wie normal. Sollte man allerdings nicht täglich anwenden da Schlafstörungen möglich sind dann. Die anderen Rosmarin Typen zeigten keine oder nur sehr geringe Effekte.
#280 | RE: Long Covid21.10.2023 04:46 (zuletzt bearbeitet: 21.10.2023 04:46)
Gelöschtes Mitglied
Aus eigener Erfahrung denke ich übrigens, dass es eine genetische Prädisposition gibt, die anfälliger für Long Covid macht. Oder anders gesagt: Wer es einmal hatte, bekommt es bei der nächsten Infektion (wenn keine starke Immunität mehr vorhanden ist oder eine andere Variante vorliegt) mit höherer Wahrscheinlichkeit wieder. Jetzt ist die Frage ob man sich häufiger Infektionen aussetzen sollte, um das Immunsystem stärker zu trainieren oder ob das eher schadet. Bei meiner zweiten Infektion hatte ich jedenfalls wieder ein paar Wochen mit Abgeschlagenheit zu kämpfen, obwohl ich gut interveniert hatte.
#280 Bezüglich dem Eris Nachfolger Pirola und möglichen Folgen mache ich mir derzeit schon einige Gedanken. Liegen zu wenige Daten bislang aber noch vor.
Zitat von version2 im Beitrag #280Aus eigener Erfahrung denke ich übrigens, dass es eine genetische Prädisposition gibt, die anfälliger für Long Covid macht. Oder anders gesagt: Wer es einmal hatte, bekommt es bei der nächsten Infektion (wenn keine starke Immunität mehr vorhanden ist oder eine andere Variante vorliegt) mit höherer Wahrscheinlichkeit wieder. Jetzt ist die Frage ob man sich häufiger Infektionen aussetzen sollte, um das Immunsystem stärker zu trainieren oder ob das eher schadet. Bei meiner zweiten Infektion hatte ich jedenfalls wieder ein paar Wochen mit Abgeschlagenheit zu kämpfen, obwohl ich gut interveniert hatte.
Gute Frage!
Die Rahmenbedingungen aus meiner Sicht:
-Eine Vermeidung der Exposition ist weitgehend aussichtslos wenn man nicht dauerhaft zum Eremit werden möchte (Die Corona-Varianten sind viel kontagiöser als die Ursprungsversion). -Der Körper muss gegen jede neue Immun-Escape Variante wieder neue Antikörper bilden. -Die Escape-Varianten jagen sich förmlich, die Abstände der Wellen sind zu kurz, so dass bei den Impfungen die Hersteller mit den Anpassungen nicht hinterherkommen und die Impf-Immunität zudem von zu kurzer Dauer ist.
Zitat von Prometheus im Beitrag #282-Der Körper muss gegen jede neue Immun-Escape Variante wieder neue Antikörper bilden.
Ist ja erstmal nichts besonderes - das muss er bei allen Viren(typen) machen und erstmal ja kein Problem.
Zitat von Prometheus im Beitrag #282Wie geht ihr da vor?
Beim kleinsten Anflug eines Infekts: Cistus als Tabletten von Rossmann/dm. Und dann Tee bestehend aus geschrotetem Nigella und Kardamom, frischen Ingwer, frischer Zitronensaft und Honig.
Mittlerweile gehe ich wieder in Menschenmassen wie auf Konzerte oder ins Stadion zu Spielen meines Vereins. Den sehr vollen ÖPNV allerdings dort hin meide ich und lasse mich von Kumpels dann fahren. Natürlich ist ein mulmiges Gefühl schon dabei nach dem durchgemachten das ist klar. Gerade aktuell wo sehr viele Infekte vertreten sind inkl. aktuellen Covid Varianten. Mein aktuelles Regime zuvor ein Natron Nasenspray und unmittelbar nach Heimkehr eine Mundspülung mit Balsamessig mit 6% Säureanteil.
Studie unterstreicht nachhaltigen Einfluss von Darmpilzen auf schwere COVID-19-Immunantwort
ZitatBestimmte darmbewohnende Pilze gedeihen in schweren Fällen von COVID-19 und verstärken die übermäßige Entzündung, die diese Krankheit antreibt, und verursachen gleichzeitig lang anhaltende Veränderungen im Immunsystem, so eine neue Studie unter der Leitung von Forschern von Weill Cornell Medicine und NewYork-Presbyterian. Diese Entdeckung identifiziert eine Gruppe von Patienten, die von spezialisierten, aber noch festzulegenden Behandlungen profitieren könnten.
"Es wurde nicht angenommen, dass schweres und langes COVID-19 mit Pilzblüten im Darm einhergeht, die zusätzlich zum Virus die Immunität der Patienten beeinträchtigen können", sagte er.
Dr. Iliev, ein Immunologe, der das Mikrobiom und die chronischen Entzündungszustände des Magen-Darm-Trakts untersucht, wandte sich während der Pandemie COVID-19 zu. Als die Forscher die neuen Virusinfektionen besser in den Griff bekamen, wurde klar, dass bei COVID-19 wie bei entzündlichen Darmerkrankungen die körpereigene entzündliche Immunantwort Schaden anrichtet.
Ich nehme bei aufflammenden Infekten sofort CDL und fahre damit super. Habe ich auch während meinen Coronainfektion eingemommen und hatte außer starker Müdigkeit und leichten Geschmacksveränderungen keine Symptome.
Ein Fehler den sehr viele machen während ihrer Long Covid Leidenszeit nichts prophylaktisches zu unternehmen. Viele warten einfach bis heute auf wirksame Medikamente wie falls vorhanden gegen bestimmte Auto-Antikörper (BC007 als Beispiel) oder effektivere gegen Viruspersistenz oder reaktivierte Viren wie EBV. Fehler deshalb es entstehen nun mal Schäden wie an den Endothelien etc. im Laufe der Wartezeit die irgendwann chronisch werden und dann im Grunde nicht mehr vollständig reversibel sind. Potente antiinflammatorische Maßnahmen sind so wichtig während dieser Zeit wie eine kurzzeitige High-dose Senolyse oder ein Mitochondrien Antioxidans wie MitoQ oder falls man es bekommen sollte SkQ1.
Cerebrolycin (verschreibungspflichtige Ampullen) soll sehr deutlich dem Long Covid Brainfog entgegen wirken zumindest laut Berichten von Selbstversuchen. Sehr deutlicher als das dafür eher bekannte Lion's Mane. Einige berichten auch über positive Erfahrungen mit DL-Phenylalanin im eher Low-dose Bereich.
wenn der SAM Wert im Blut niedrig ist, hilft bei Brainfog z.B. SAMe (siehe auch "Mitochondrientherapie", Dr. Kuklinski): evtl. Mängel von Vitamin B12, Folat/Folsäure und Vitamin B6 beseitigen.
@Speedy Da die meisten der C-Infizierten geimpft wurden, lässt sich wohl nicht eindeutig belegen woher diese Folgeerscheinungen kommen. Ich habe auch den Eindruck, dass es meistens Geimpfte sind, die noch zusätzlich eine C Infektion durchmachten. So meine Beobachtungen im Bekannten-und Familienkreis.
Bei mir im gespritzten Familien- und Kollegenkreis dasselbe. Schwiegermutter, die wirklich alle Spritzen, die es irgendwie gab, genommen hat, erkrankte allen Ernstes, geschlagene VIERMAL richtig schwer an C. Zusätzlich hat sie es geschafft nach zwei Spritzungen in's Pflegeheim zu wandern und ihr Häuschen wurde an den Staat verfüttert. Sie hat vor den Spritzen zwar auch schon eifrig den Weisskitteln zugearbeitet und ordentlich bunte Drops geschluckt, aber sie konnte Kochen, Putzen, Gartenarbeiten und Damenkränzchen. Nach zwei Spritzen ging erstmal Krankenhausmarathon los mit Schlaganfall im Gehirn, schwere Herzschädigungen, Gürtelrose.
Im Vergleich dazu meine gleichaltrige Mutter (ungespritzt) : die Gute hatte nicht einmal C, obwohl sie öfters Kontakt mit Erkrankten hatte. Einzigste Erkrankung in der Zeit bei ihr, war gesteigerte Aggression wegen des faschistoiden Verhaltens vieler Mitmenschen und auch Bekannter von ihr . Sie wird nächstes Frühjahr achtzig und geht täglich lange Spazieren, macht den Garten, putzt und bügelt für meinen Bruder und Schwägerin die Hemden. Und dann wird hier im Forum von vielen immer noch erzählt, Verhalten der Person eins, wäre genau richtig gewesen? da geh ich doch lieber meine Mutter besuchen und lauf mit ihr und unterhalt mich mit ihr, als in ein Pflegeheim zu fahren, wo ich nicht mal erkannt werde. Meine Mutter war allerdings auch nie weisskittelgläubig. Anstatt Pillen trank sie lieber ein Glas Sekt perfekt wär's wohl gewesen, wenn sie das auch gelassen hätte.
@Larissa Bei meiner Schwiegermutter war es zwar nicht ganz so dramatisch, aber sie bekam nach der 2. Impfung hohen Blutdruck. Da war sie 82 Jahre alt und kämpfte zuvor immer mit sehr niedrigem BD. Nun braucht sie BD Senker. Zudem wurde sie extrem sturgefährdet. Zuletzt fiel sie die Treppe runter und hatte einen doppelten Beckenringbruch. Seitdem kommt sie nicht mehr richtig auf die Beine. Nun stürzte sie nocheinmal und fiel in Scherben und musste genäht werden. Man schießt ihr nun 3 Mal Tetanusimpfungen rein und obenauf soll sie noch die Gürtelrosenimpfung bekommen. Ich bin echt nur noch sprachlos. Sie werden sie schon noch ins Grab befördern, dass ihre Rente eingespart werden kann. Bei manchen Ärzten kommt es mir echt so vor, als hätten sie einen ganz bestimmten Auftrag.
Wurde eigentlich schon der Vitamin-D-Spiegel bei Long-Covid-Patienten in Betracht gezogen? Vitamin D 3 hat positive Auswirkungen auf Müdigkeit und Energielosigkeit.
Zitat von scooter44 im Beitrag #297Wurde eigentlich schon der Vitamin-D-Spiegel bei Long-Covid-Patienten in Betracht gezogen? Vitamin D 3 hat positive Auswirkungen auf Müdigkeit und Energielosigkeit.
Ich denke mal, dass der D3 Wert und andere Mikronährstoffe viel zu wenig mit einbezogen werden und gerade sie haben eine große Wirkung und können den Verlauf fast jeder Krankheit positiv beeinflussen.
Ich kenne persönlich niemanden der unter Long Covid leidet und in meiner Nachbarschaft und Familie hatten alle auch nur einen leichten Verlauf ohne irgendwelche Spätfolgen. Alle Menschen in meinem Umfeld sind mindestens dreimal, die meisten allerdings viermal geimpft.
ZitatBei den 42 Teilnehmenden mit einem Vitamin-D-Mangel sowohl bei Aufnahme als auch bei der Nachuntersuchung hatten Long-COVID-Betroffene (n=22) signifikant niedrigere 25(OH)D-Spiegel als jene ohne Long-COVID (12,7 vs. 15,2 ng/ml; p=0,041).