Das Thema Katastrophenschutz ist im Grunde viel zu wenig präsent und längst nicht nur für uns hier im Forum relevant: Eine Katastrophensituation kann jeden treffen! Gerade auch, wenn man in einer Stadt oder Großstadt lebt, können viele Selbstverständlichkeiten des Alltags unvermittelt wegbrechen. Die Infrastruktur von Städten ist hoch komplex und wir sind in der Regel mehr auf die Infrastruktur angewiesen, als wir uns das vorstellen können. Langfristige Stromausfälle können ziemlich unangenehm werden. Was passiert, wenn die Trinkwasserversorgung wegbricht? Oder die Gasversorgung? Welche Dynamik entwickelt sich bei einer Schließung sämtlicher Supermärkte?
Auch wenn Katastrophenfälle im Alltag weit weg erscheinen, schadet es sicherlich nicht, mit einigen simplen Basismaßnahmen vorzusorgen:
- Bevorratung von Trinkwasser - Ohne Kühlung langfristig haltbare Lebensmittel - Kochmöglichkeit ohne Strom, z.B. Campingkocher - Reichlich Hygieneartikel - Rucksack mit Notgepäck inkl. wichtiger Dokumente - Bargeld/Gold
Es lohnt sich durchaus, sich zum Thema Katastrophenschutz einige Gedanken zu machen. Viele Maßnahmen lassen sich ohne großen Aufwand umsetzen. Was würdet ihr empfehlen?
Lustig in dem zusammenhang ist, dass im Sommer 2012 unsere technische Zivilisation tatsächlich sehr knapp dem Untergang entronnen ist (nur ein paar Monate vor dem Ende des Maya-Kalenders) und es kaum jemand mit bekommen hat
Ich möchte wissen, was mit den Atomkraftwerken passiert wäre, wenn die gesamte Elektronik auf der Erde gegrillt worden wäre, die Transformatoren verschmort und Starkstromleitungen zerstört wären!
Aber auch da sieht man mal wieder, dass die Angst viele Menschen beeinflusst. Egal ob es um eine Katastrophe oder den Untergang der Welt geht. Die Menschen haben Angst und werden blind. Da glauben die einem alles und rennen selbst ins Unglück. Viele Firmen spielen auch damit um "Sicherheit" zu verkaufen.
Zitat von Prometheus im Beitrag #1 Es lohnt sich durchaus, sich zum Thema Katastrophenschutz einige Gedanken zu machen. Viele Maßnahmen lassen sich ohne großen Aufwand umsetzen. Was würdet ihr empfehlen?
Für den Fall eines Atomkraftwerk-GAUs habe ich eine Packung Jod-Tabletten im Schrank. Damit kann man die Aufnahme von Radionukliden in der Schilddrüse verringern
Dort sind unglaublich viele interessante Informationen enthalten, über die Folgen und Unterschiede von Radioaktivität aus, Atomunfällen, Kernwaffen, schmutzigen Bomben und Uranmunition.
Sehr viele Tipps, wie man den jeweiligen Notfall erkennt und sich dagegen Schützen kann!
sollten wir es als Aufforderung nehmen, in uns selbst, Wissen, Gesundheit, Nachhaltigkeit und in ein paar weitere höchst wertvolle "Dinge" zu investieren ...
Was soll man davon wieder halten, kann man das wirklich ernst nehmen ? Das wäre ja dann schon eine halbe Katastrophe.
Zitat:
Bundesregierung: Bürger sollen Lebensmittel und Bargeld bunkern
Deutsche Wirtschafts Nachrichten | Veröffentlicht: 21.08.16 12:32 Uhr
Die Bundesregierung fordert die Bürger auf, einen Lebensmittelvorrat für zehn Tage anzulegen. Dies soll für den Krisen-Fall dienen, von dem man nicht weiß, ob es sich um den Ausbruch eines Krieges oder einen Finanz-Crash handelt. Die Bundesregierung sorgt sich auch um die eigene Sicherheit.
Zitat von parcel im Beitrag #8Was soll man davon wieder halten, kann man das wirklich ernst nehmen ? Das wäre ja dann schon eine halbe Katastrophe.
Zitat:
Bundesregierung: Bürger sollen Lebensmittel und Bargeld bunkern
Deutsche Wirtschafts Nachrichten | Veröffentlicht: 21.08.16 12:32 Uhr
Die Bundesregierung fordert die Bürger auf, einen Lebensmittelvorrat für zehn Tage anzulegen. Dies soll für den Krisen-Fall dienen, von dem man nicht weiß, ob es sich um den Ausbruch eines Krieges oder einen Finanz-Crash handelt. Die Bundesregierung sorgt sich auch um die eigene Sicherheit.
Zitat von Windsurfer im Beitrag #6zur Liste im Beitrag 1 würde ich hinzufügen:
- eine Möglichkeit wenigstens einen Raum für einige Wochen notdürftig heizen zu können wenn Strom/Gas ausgefallen sind.
Wer wissen will, wie man sich einen Bunker anlegt, in dem man auch soziale Krisen für mehrere Monate gut übersteht, dem kann ich nochmal das Buch "Strahlung? nein Danke!" empfehlen.
Zitat von parcel im Beitrag #8Was soll man davon wieder halten, kann man das wirklich ernst nehmen ? Das wäre ja dann schon eine halbe Katastrophe.
Angesichts der sich jetzt schon seit 8 Jahren dahinziehenden Finanzkrise, der Seit 2012 massiv steigenden Armutzuwanderung (mit vorläufigem Höhepunkt Ende 2015) sowie den sich zuspitzenden Konflikten mit Russland, China sowie seit neuestem der Türkei, erscheint mir das nicht als Katastrophe.
Das zeigt eher, das die Bundesregierung doch noch ein bischen mitdenkt. Katastrophen sind eher die seit Jahren anhaltenden geldpolitischen Experimente, der zunehmende Terrorismus in Europa und dem nahen Osten sowie der Ukraine-Konflikt, der Streit um die Inseln im Ostchinesischen Meer sowie der Krieg in Syrien und Irak.
Märkte: Sogar Lord Rothschild ist ratlos Die Geldflut der Zentralbanken hebt die Kurse auf immer neue Höhen. Jacob Rothschild mahnt aber zur Vorsicht: „Wir erleben das größte Experiment in der Geschichte der Geldpolitik.“ http://diepresse.com/home/wirtschaft/int...hild-ist-ratlos
ZitatSo spricht er vom größten Notenbanker-Experiment aller Zeiten, was da gerade stattfinde. Es sei unmöglich festzustellen, welche Auswirkungen diese niedrigen Zinsen hätten, wo doch inzwischen 30% der weltweiten Staatsanleihen mit negativer Rendite notieren, so Rothschild. Dazu komme noch die Geldschwemme der Notenbanken. Er betont, dass in diesen Zeiten vor allem Kapitalsicherung wichtig sei, so auch für seine Firma. So habe man jüngst seinen Anteil börsennotierter Wertpapiere von 55% auf 44% gesenkt. Auch seine Bestände an britischem Pfund habe man stark reduziert (Brexit-Unsicherheit). Im Gegenzug habe man seine Bestände an Edelmetallen hochgefahren, vor allem Gold.
Wirtschaftskrise: Angst vor dem Italien-Crash Italien droht eine Wirtschaftskrise, die die gesamte Eurozone mitreißen könnte. Um den Schaden zu begrenzen, könnten Deutschland und Frankreich der Regierung von Premier Renzi erlauben, mehr Schulden zu machen. http://www.spiegel.de/wirtschaft/italien...-a-1108491.html
Das süße Leben ist vorbei Italien steht für „La dolce vita - das süße Leben“, erst recht jetzt in den Ferien. Doch der schöne Schein des Sommers trügt. Denn Italien steht politisch ein heißer Herbst bevor. Was wird aus Ministerpräsident Renzi? http://www.handelsblatt.com/politik/inte...i/14430118.html
Die Aufforderung sich auf ernste Krisen vorzubereiten ist ein Zeichen des Versuchs den Schaden noch zu begrenzen!
Hier ein paar weitere Zeichen!
Soldaten vor Botschaften: Für Polizei wird es eng Verteidigungsminister Hans Peter Doskozil (SPÖ) ist mit dem Einsatz von Soldaten zur Bewachung von Botschaften in Wien bisher zufrieden. Die Polizeigewerkschaft ortet deswegen aber ein „Platzproblem“ in den Polizeiinspektionen.
Bundeswehr-Übungen im Inneren ab November erwartet Es ist heftig umstritten, ob Bundeswehr-Soldaten bei Gefahrenlagen in Deutschland eingesetzt werden sollen. Schon bald könnten erste Übungen anlaufen, kündigt Saarlands Innenminister Bouillon an.
Und zum eigentlichen Thema, was noch fehlt in deiner Liste Prometheus, sind Medikamente wie z.B. Breitband Antibiotika. Auch welche für Entzündungen auf der Haut z.B. Eucillin-Salbe (die finde ich recht gut).
So etwas kann in einem Krisenfall dein Leben retten!
Angesichts der sich jetzt schon seit 8 Jahren dahinziehenden Finanzkrise, der Seit 2012 massiv steigenden Armutzuwanderung (mit vorläufigem Höhepunkt Ende 2015) sowie den sich zuspitzenden Konflikten mit Russland, China sowie seit neuestem der Türkei, erscheint mir das nicht als Katastrophe.
Solche Maßnahmen treffen zu müssen ist schon beunruhigend, mich haben diese Berichte gestern leicht verstört.
Angesichts der sich jetzt schon seit 8 Jahren dahinziehenden Finanzkrise, der Seit 2012 massiv steigenden Armutzuwanderung (mit vorläufigem Höhepunkt Ende 2015) sowie den sich zuspitzenden Konflikten mit Russland, China sowie seit neuestem der Türkei, erscheint mir das nicht als Katastrophe.
Solche Maßnahmen treffen zu müssen ist schon beunruhigend, mich haben diese Berichte gestern leicht verstört.
Bei näherer Betrachtung, kann man auch etwas ganz anderes vermuten. Heute war der kleine Lidl, wo man ansonsten Dienstags immer nur sehr wenige Kunden antrifft, gerappelt voll. Ich habe mich zunächst auch darüber gewundert, bis mir dann die Erleuchtung kam, die Leute kaufen bereits Vorräte. Eine Kassiererin hat mir erzählt, dass sie auch völlig überrascht ist und sich schon gefragt hat, was heute denn los ist.
Das spült viel Geld in die Kassen und nicht nur in die der Supermärkte, sondern auch Steuern in die Staatskasse.
Das alles hört sich mehr nach einer Kriegsvorbereitung als ein "Schutz" vor Naturkatastrophen oder bei einem akuten bundesweiten Stromausfall an. Wie auch immer, während der Michel brav weiter schläft und darüber nachdenkt, welche Sorte von Kidneybohnen er nun seinem Notfallpaket hinzufügt wird hier von Staat und Regierung ein Kriegsszenario durchgespielt und festgelegt.
Artikel auf Telepolis, die ich gerade gefunden habe, deuten das selbe an.
Wenn die Bahn Soldaten zur Front bringen muss Im neuen Sicherheitskonzept klingt Wiedereinführung der Wehrpflicht an und wird der Einsatz von Zivilisten im "Verteidigungsfall" behandelt Auch Zivilisten sollen im Verteidungsfall ran. So sieht es zumindest aus, wenn es nach dem Willen der Bundesregierung geht. Wie nun durchgesickert, ist im neuen Sicherheitskonzept, das in den vergangenen Tagen viel mediale Aufmerksamkeit erhalten hat, auch ein Entwurf zur "Unterstützung der Streitkräfte" durch Zivilisten zu finden.
Ausbildung für den Cyberwar Die Hochschule Bremen schließt trotz Zivilklausel einen Kooperationsvertrag mit der Bundeswehr Die einzig wahre Friedenskraft in diesem Land ist die Bundeswehr (BW). Jedenfalls nach Lesart des Bremer Bürgerschafts-Abgeordneten Magnus Buhlert (FDP). Und Krieg ist demnach quasi in deren Konzept von Frieden inbegriffen.
Wenn man ein bischen googelt, findet man plötzlich immer mehr Meldungen, die darauf hindeuten, dass die Deutschen auf einen Krieg vorbereitet werden sollen.
Was tun, wenn Krieg ist? Die Bundesregierung hat nach drei Jahrzehnten wieder über die Zivilverteidigung nachgedacht. Es geht um Gebäudeschutz, Vorratshaltung und Notstandsgesetze. Von Thomas Gutschker Man muss erst mal durchatmen, wenn man diese 69 Seiten gelesen hat. Es geht darin um Fragen, die man gerne verdrängt. Die sich im normalen Alltag auch gar nicht stellen. Wie schützt man sich vor Angriffen mit biologischen oder chemischen Waffen? Wie wird die Bevölkerung in Sicherheit gebracht, wenn sich eine radioaktive Wolke ausbreitet? Wohin flüchtet sich die Bundesregierung, wenn ein Angriff droht? Wo werden Kulturgüter im Kriegsfall eingelagert? Wie können Männer und Frauen zur Arbeit in „lebens- und verteidigungswichtigen Bereichen“ verpflichtet werden? Um all das geht es in der „Konzeption zivile Verteidigung“, die die Bundesregierung erarbeitet hat. Am kommenden Mittwoch soll sie vom Kabinett beschlossen werden. Zum ersten Mal seit Ende des Kalten Krieges hat das Land dann wieder eine Strategie dafür, wie die Bevölkerung geschützt wird, wenn es zum Äußersten kommt. Dieser Gedanke war lange undenkbar gewesen.
Hier 2 Artikel und ein Video, von einem Autor, der was gegen Russland zu haben scheint
So will die Bundesregierung im Kriegsfall reagieren Was, wenn morgen Krieg wäre? Die Bürger sollen wieder Vorräte anlegen. Auch der Schutz staatlicher Organe gegen bewaffnete Angriffe wird in einem Konzept der Bundesregierung wieder zum Thema.
Die Bundesregierung will die Bevölkerung wieder zur Vorratshaltung animieren, damit sie sich im Falle schwerer Katastrophen oder eines bewaffneten Angriffs vorübergehend selbst versorgen kann. „Die Bevölkerung wird angehalten, einen individuellen Vorrat an Lebensmitteln von zehn Tagen vorzuhalten“, heißt es in der „Konzeption zivile Verteidigung“, die das Kabinett am Mittwoch beschließen soll. Das berichtet die Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung (F.A.S.) unter Berufung auf den Text, der vom Bundesinnenministerium erarbeitet worden ist und der Zeitung vorlag. http://www.faz.net/aktuell/politik/inlan...n-14397954.html
Nato-Gipfel Die Gesellschaft muss sich wieder schützen Die Nato will Russland abschrecken. Noch ist sie aber selbst erschrocken: über die Verwundbarkeit ihrer Mitglieder und fehlende Notfallpläne.
Vor einem Jahr übte die Nato zum ersten Mal mit ihrer neuen „Speerspitze“. Gut 2000 Soldaten, hauptsächlich aus Deutschland, den Niederlanden und Norwegen, sollten sich innerhalb einer Woche auf einem polnischen Truppenübungsplatz einfinden. Das klappte - aber nur, weil die Einheiten sich monatelang darauf vorbereitet hatten. Den Militärs wurde dabei klar, was sie alles nicht mehr können oder dürfen: zum Beispiel Panzer, Gewehre und Munition von einem Land ins andere bringen. Größere Konvois müssen in Deutschland mindestens zwei Wochen im Voraus angemeldet werden. Um viele Brücken müssen sie einen großen Bogen machen - zu schwer. Und wenn dann noch eine Grenze zu queren ist, müssen vorher Hunderte Seiten ausgefüllt werden, um Gefahrgut zu deklarieren und den Zoll zu passieren.
Ich verstehe die negative Konotation und die Aufregung nicht. Es ist doch die Aufgabe einer Regierung in unsicheren Zeiten, die notwendigen Vorbereitungen zu treffen. Wenn es zu Störungen der Infrastruktur kommt, egal ob durch einen Cyberangriff, durch Terror, Krieg oder durch eine Katastrophe, rettet es viele Leben, wenn jeder ein gewisses Maß an Vorräten hat. Umgekehrt wird ein Schuh daraus: Wir waren zum ersten Mal in der Geschichte 25 Jahre in der unglaublich glücklichen Situation in den Tag hinein leben zu können. Schon das war eher leichtsinnig und ich möchte nicht sehen wie über eine Bundesregierung hergefallen worden wäre, wenn in einer Kathastrophensituation ein paar hundert Menschen durch Vorratsmängel (Wasser, Wärme etc.) ums Leben gekommen wären.
ZitatUmgekehrt wird ein Schuh daraus: Wir waren zum ersten Mal in der Geschichte 25 Jahre in der unglaublich glücklichen Situation in den Tag hinein leben zu können. Schon das war eher leichtsinnig und ich möchte nicht sehen wie über eine Bundesregierung hergefallen worden wäre, wenn in einer Kathastrophensituation ein paar hundert Menschen durch Vorratsmängel (Wasser, Wärme etc.) ums Leben gekommen wären.
Gebe dir da absolut recht.
Falls es wen interssiert, sogar Österreich als kleiner neutraler Staat kümmert sich plötzlich mehr um sein Militär und erweitert dessen Befugnisse.
Heer rüstet Miliz bis 2026 auf 31.200 Mann auf Insgesamt Investitionen von 177 Mio. Euro geplant. Das kündigte Verteidigungsminister Hans Peter Doskozil (SPÖ) an.
Befugnisse des Bundesheeres werden erweitert In der Verfassung soll klargestellt werden, dass sich die Streitkräfte auf Einsätze "im Rahmen der umfassenden Inneren Sicherheit" vorbereiten können. Das neu zu schaffende Sicherheitskabinett entscheidet einstimmig. Das Sicherheitspaket der Regierung bringt mehr gesetzlich verankerte Aufgaben für das Bundesheer. In der Verfassung soll klargestellt werden, dass sich die Streitkräfte auf Einsätze "im Rahmen der umfassenden Inneren Sicherheit" vorbereiten können. Außerdem sollen die Nachrichtendienste des Bundesheeres und der Polizei enger zusammenarbeiten und mehr überwachen.
Nach Jahrzehnten der permanenten Abrüstung, scheinen die Politiker Westeuropas nun mit einer dauerhaft erhöhten Gefahr für die Sicherheit zu rechnen. Aber besser man rüstet sich auch für einen eher unwahrscheinlichen Fall, als man steht beim eintreffen völlig unvorbereitet da und sagt später, wir konnten eben nicht glauben, dass so etwas passiert...
Mindestens 48 Millionen Menschen betroffen Gigantischer Blackout trifft Südamerika – mehrere Länder ohne Strom Ein massiver Stromausfall trifft halb Südamerika. Laut einem Stromversorger sind ganz Argentinien und Uruguay vom Blackout betroffen. Doch auch in Teilen anderer Länder geht aktuell gar nichts mehr. https://www.t-online.de/nachrichten/pano...betroffen-.html
Zumindest das russische Stromnetz, ist wohl massiv durch Cyberattacken aus den USA gefährdet:
USA verschärfen Cyberangriffe auf russisches Stromnetz Laut Bericht der "New York Times" geht dazu über, angriffstaugliche Malware zu installieren – Trump empört über Artikel Während der "Kalte Krieg", der die Menschheit einst an den Rande eines atomaren Konflikts zwischen der Sowjetunion und den USA brachte, längst vorbei ist, scheint er sich nun auf digitaler Ebene zu wiederholen. Russland und die Vereinigten Staaten verdächtigen sich immer wieder digitaler Untaten. Meist geht es dabei um Dinge wie Datenklau oder Wahlmanipulation, aber auch wichtige Infrastruktur ist ein Ziel in diesem Konflikt. Versuchte Sabotage von Kraftwerken, lautet ein gegenseitiger Vorwurf. Wie die "New York Times" nun berichtet, schalten die USA nun einen Gang hoch. Die Cyberstreitkräfte "eskalieren" nun ihre Angriffe auf das russische Stromnetz. https://derstandard.at/2000104947926/USA...sches-Stromnetz
Überleben im Notfall: Diese Essensvorräte sind Pflicht | Galileo | ProSieben