ZitatDer Sonnenhut ist als alte Heilpflanze bekannt. Schon die Indianer Nordamerikas nutzten angeblich den Sonnenhut als Heilpflanze gegen Husten, Halsschmerzen und Mandelentzündung.[5] Heute wird er zur Unterstützung bei Atemwegs- oder Harnwegs-Infekten sowie äußerlich bei schlecht heilenden Wunden eingesetzt. Dabei finden vor allem die Arten Echinacea purpurea, pallida und angustifolia Verwendung. Die medizinische Wirkung ist in der Wissenschaft umstritten; verschiedene Studien und Metastudien kommen zu unterschiedlichen Ergebnissen.[6][7]
Zitat von Speedy im Beitrag #3 Ob 8g Echinaceakraut pro Tag über einen Zeitraum von 6 Wochen wirklich so gesund ist
Nun, die Frage sollte man sich bei jeder Intervention stellen (zum Beispiel auch bei der Supplementierung von Arginin/Citrullin) In der verlinkten Studie wird ja festgestellt, dass diese NO-Steigerung bei gesunden, fitten Probanden eben nicht funktioniert!
Wahrscheinlich kann Echinacea die NO-Produktion in Situationen steigern, in denen ein NO-Mangel vorliegt.
NO Mangel wird zum Beispiel bei Atemwegsinfekten beobachtet:
Zitat von Speedy im Beitrag #3 Ob 8g Echinaceakraut pro Tag über einen Zeitraum von 6 Wochen wirklich so gesund ist
Nun, die Frage sollte man sich bei jeder Intervention stellen (zum Beispiel auch bei der Supplementierung von Arginin/Citrullin) In der verlinkten Studie wird ja festgestellt, dass diese NO-Steigerung bei gesunden, fitten Probanden eben nicht funktioniert!
Wahrscheinlich kann Echinacea die NO-Produktion in Situationen steigern, in denen ein NO-Mangel vorliegt.
NO Mangel wird zum Beispiel bei Atemwegsinfekten beobachtet:
Echinacea wirkt u.a. vorteilhaft, weil es regulatorische T-Zellen, Treg, verringert. Zu hohe Treg verhindern ein gut funktionierendes Immunsystem bei Krebs und Infekten. Treg sind im Alter zu hoch und führen somit keine korrekte Regulierung anderer Immunzellen aus, sondern unterdrücken diese. Siehe dazu auch in mehreren Beiträgen im Magazin der LEF vom Januar 2015 über das Immunsystem.