RE: Die Enteignung der Gesundheit - 2

Bezüglich dem Interview mit dem Arzt, der gibt auch Sabine Linek ein Interview auf youtube zu sehen. Das mit Sabine Linek finde ich noch besser.

Zum Thema Ärzte:

Wer war schon mal mit einer Erkältung beim Arzt in der Hoffnung ein Mittel zu bekommen das ihn heilt? Bekam dieses Mittel, wurde gesund und dachte das ihn der Arzt und das Mittel geheilt haben?

Wenn ich schreibe das bereits 99,99% diese Erfahrung gemacht haben, werde ich vermutlich richtig liegen?

Und dann lese ich das:

Zitat

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Kausal können Erkältungskrankheiten bisher nicht behandelt werden, sodass sich Mediziner auf eine symptomatische Therapie beschränken müssen.

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Die Quelle hierfür ist aber nicht irgend ein Heilpraktiker, sondern das Ärzteblatt selbst:
https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/5...mpfinhalationen

Und jeder von denen die wegen einer Erkältung zum Arzt gingen und geglaubt haben sie wurden durch die Medikamente gesund, waren die Opfer eines indirekten Betrugs? Letztendlich war es eine Plazebowirkung?

Also Ärzte sind gute Verkäufer, sie verkaufen etwas das den Glauben erweckt das es die Erkältung heilt, dabei hilft es gar nicht gegen die Erkältung.

Aber zum Thema Enteignung der Gesundheit:

Impfungen, Masern sind jetzt in Österreich in aller Munde. Ein Busfahrer war daran erkrankt und daraufhin wurden in der ganzen Stadt die Busse eingezogen und alle desinfiziert. Es gab keinen Busbetrieb mehr in der Stadt. In den Medien groß geschrieben, ein Arzt Prim. Prf. Dr. irgendwer, das Masern nur von Mensch zu Mensch übertragen werden können und Masern daher ausrottbar sind. Mein Kommentar zu dem Artikel wurde gar nicht veröffentlicht, nämlich das laut Uni Bonn der Masernvirus in Fledermäusen steckt und von Fledermäusen auf den Menschen Übertragbar ist. Und vermutlich wird irgendwann die Pflichtimpfung eingeführt. Leider, weil mein Kind hat einen Impfschaden und das ist nicht lustig.

Und spätestens sobald es zu etwas eine Pflicht gibt, ist es die Enteignung der Gesundheit.

Nein es gibt kein ursächliches wirkendes Mittel gegen Erkältung. Man muss garnicht zum Arzt,
die Apotheken verkaufen solche Mittel auch erfolgreich.

Aber: lindernde Mittel erfüllen auch ihren Zweck. Der Patient will sich besser fühlen.
Und zweites kann man sein Immunsystem verbessern, was auch Sinn macht.

Ich bin kein Impfgegner, aber gegen Grippe lass ich mich nicht impfen.

Andererseits ist es so, dass man bestimmte Krankheiten nur ausrotten kann,
wenn fast alle geimpft sind. Und ich kann mir in Extremfällen schon vorstellen, dass
generelle Impfungen angeordnet werden, auch wenn es in Einzelfällen schiefgeht.
In der DDR stand die Frage garnicht.

Zitat von marmor im Beitrag #26

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Wer war schon mal mit einer Erkältung beim Arzt in der Hoffnung ein Mittel zu bekommen das ihn heilt? Bekam dieses Mittel, wurde gesund und dachte das ihn der Arzt und das Mittel geheilt haben?

Wenn ich schreibe das bereits 99,99% diese Erfahrung gemacht haben, werde ich vermutlich richtig liegen?

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Ich gehe nicht Mal bei 40 Fieber zum Arzt. ;-)
Ich meide Ärzte wie die Pest.
Seitdem ich immer CDL im Haus habe, werde ich gar nicht mehr richtig krank. Mal 3 Tage ein bisserl Schnupfen und das wars.

Wegen einer Erkältungskrankheit würde ich auch nicht zum Arzt gehen. Die Gefahr sich dort im Wartezimmer eine echte Infektion zu holen, wäre zu groß. Eine echte Grippe wäre etwas anderes; hatte ich aber schon seit Jahren nicht mehr, dafür ca. zwei mal im Jahr Schnupfen (Grund: meistens falsche Kleidung bei Radtouren; passiert leider immer wieder einmal). Meine letzten Arztbesuche bei der Hausärztin: Blutuntersuchung 2018, Impfungen gegen Wundstarrkrampf und Zeckenbiss, Gürtelrose (alles schon Jahre her und bevor NEM-Einnahme). Ich bin froh kein einziges Medikament dauerhaft nehmen zu müssen; sehr selten Aspirin bei Kopfweh oder Ibu. bei Sportverletzungen.

Am Mittwoch hatte ich wieder mal meine eigene Gesundheit den Ärzten entzogen und selbst in die Hand genommen gehabt. Vor 12 Tagen kam ich beim Brennholz schneiden leicht in die Kreissäge. Meine Schutzhandschuhe hatten nahezu alles aufgefangen. Aber ich war dennoch auf der Hand voll Blut sodass ich sofort die Rettung rief. Ich gehe ja davon aus, das bei Unfällen die Schulmedizin sehr gut ist. Da gehe ich auch nach wie vor davon aus. Im Krankenhaus hatten sie dann nur eine oberflächige flächige Verletzung festgestellt gehabt. Keine Verletzung nobler Strukturen. Das stimmte sicher. Doch dürfte die Wunde im KH schlecht gereinigt worden sein und auf diese schlecht gereinigte kam dann auch noch ein Folienverband drauf (das ist eine Folie und darüber Verband). Es begann unter der Folie richtig zu faulen. 10 Tage gab ich ihnen Zeit das sie es in den Griff bekommen. Da das Eiter der Wunde nicht zurück ging, bekam ich dann Antibiotika Tabletten. Das war der Punkt an dem ich die Verantwortung über die Wunde übernahm. Lugolsche Lösung gab ich drauf. 5 Minuten ein höllischer brennender Schmerz, nach den 5 Minuten war die Wunde trocken. 2-3 mal täglich fügte ich mir diese Schmerzen zu, aber 30 Stunden nach der ersten Jod behandlung gab es bei der Jodbehandlung keine Schmerzen mehr. Ich gehe davon aus das jetzt die Haut unter der Kruste ist. Das Antibiotiker Rezept schmeisse ich jetzt zum Altpapier.

Interessant finde ich, das als ich die Folie bekam, mir dachte: Wie kann die Wunde darunter atmen? Ich hatte ein ungutes Gefühl dabei. Da ich aber im Internet fand das dies eine übliche Behandlung ist, dachte ich mir, das es schon helfen wird. Vielleicht hätte es das auch wenn die Wunde / der Finger ordentlich gereinigt worden wäre?

Egal, ich freue mich darauf das es gut geworden ist ohne den antibiotikern.

Eigentlich sind sie ja in der Notfallmedizin sehr gut ... verstehe die Folierung* auch nicht ... ist zwar bei Verbrennungen und Verätzungen durchaus mal von sinnvoll bis lebensrettend ... aber in dem Fall!? ... und eine präventive Antibiose ist doch BS ... wünsche Dir weiterhin einen guten Verlauf ... Du machst das schon ...

... hatte übrigens auch grad ein schmerzbezogenes Ärzte-Desaster, müßig der Schilderung.

ad) #33 @Tizian ... leider gibt's das auch ... genau wie umgekehrt, sind sie sehr oft sehr bemüht ...

ad)#34 und @julie ... hätte mir eigentlich klar sein sollen, dass es schon *atmungsaktive gibt ... sorry, liebe Schulmedizin ... danke, liebe Forschung und Fertigung ... aber in dem Fall ist's blöd gelaufen ... richtige Information!? ... ist alles! ... drum frag ich den Ärzten Löcher in die Bäuche ...e

Ich könnte sowas nicht erfinden oder herstellen,
wer weiß, was da rauskäme ...
Wissenschaft & Technik ... really gotta luv 'em , man ...

Zitat von marmor im Beitrag #31

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Am Mittwoch hatte ich wieder mal meine eigene Gesundheit den Ärzten entzogen und selbst in die Hand genommen gehabt. Vor 12 Tagen kam ich beim Brennholz schneiden leicht in die Kreissäge. Meine Schutzhandschuhe hatten nahezu alles aufgefangen. Aber ich war dennoch auf der Hand voll Blut sodass ich sofort die Rettung rief. Ich gehe ja davon aus, das bei Unfällen die Schulmedizin sehr gut ist. Da gehe ich auch nach wie vor davon aus. Im Krankenhaus hatten sie dann nur eine oberflächige flächige Verletzung festgestellt gehabt. Keine Verletzung nobler Strukturen. Das stimmte sicher. Doch dürfte die Wunde im KH schlecht gereinigt worden sein und auf diese schlecht gereinigte kam dann auch noch ein Folienverband drauf (das ist eine Folie und darüber Verband). Es begann unter der Folie richtig zu faulen. 10 Tage gab ich ihnen Zeit das sie es in den Griff bekommen. Da das Eiter der Wunde nicht zurück ging, bekam ich dann Antibiotika Tabletten. Das war der Punkt an dem ich die Verantwortung über die Wunde übernahm. Lugolsche Lösung gab ich drauf. 5 Minuten ein höllischer brennender Schmerz, nach den 5 Minuten war die Wunde trocken. 2-3 mal täglich fügte ich mir diese Schmerzen zu, aber 30 Stunden nach der ersten Jod behandlung gab es bei der Jodbehandlung keine Schmerzen mehr. Ich gehe davon aus das jetzt die Haut unter der Kruste ist. Das Antibiotiker Rezept schmeisse ich jetzt zum Altpapier.

Interessant finde ich, das als ich die Folie bekam, mir dachte: Wie kann die Wunde darunter atmen? Ich hatte ein ungutes Gefühl dabei. Da ich aber im Internet fand das dies eine übliche Behandlung ist, dachte ich mir, das es schon helfen wird. Vielleicht hätte es das auch wenn die Wunde / der Finger ordentlich gereinigt worden wäre?

Egal, ich freue mich darauf das es gut geworden ist ohne den antibiotikern.

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Ohjehhhhhhhh ..du Armer. Also sind die nicht Mal mehr fähig eine Wunde zu versorgen? Mann o Mann !!!
Es gibt spezielle Atmungsaktive Folien. Da kann Wundflüssigkeit abfließen, aber von Außen kann nichts in die Wunde eindringen. Ich nehme Mal stark an, dass du mit so einer Folie versorgt wurdest und die Wunde eben wirklich nicht richtig gereinigt worden war.
Echt Horror. Gut, dass du es selbst in den Griff bekommen hast!!
Weiterhin gute Besserung und liebe Grüße von
Julie

Am meisten gehen mir die Pop ups auf den Geist.

Rene Graeber hat wieder zugeshlagen:

https://naturheilt.com/blog/perfides-spi...dizinindustrie/

Verschreiben, abhängig machen, in den Tod führen und dann Organe entnehmen – Das perfide Spiel einer Medizinindustrie

Hart, klingt nach Verschwörungstheorie

Wenn sowas geplant ist, wäre es höchst kriminell. In vielen Bundeststaate der USA
gibt es die Todesstrafe für Mord, erschwerend noch aus materiellen (= niederen) Motiven.
Aber bestimmt geschieht eigentlich alles zum Wohle des Patienten, leider geht es auch
mal daneben.