Ich habe bei mir den Verdacht, das ich zu viel Kupfer habe.
Der Grund, seit 3 Jahren mache ich eine Haaranalyse. Heuer bei einem anderen Labor. Alle Haaranalysen hatten mir einen viel zu hohen Kupferwert bescheinigt. Die erste Haaranalyse machte ich bevor ich mit NEM begann. Daher meine Nem sind nicht direkt daran Schuld. Zusätzlich habe ich zu wenig weiße Blutkörperchen und mein Ferritin liegt mit 41 an der untersten Grenze.
Kupfer aus dem Vollblut habe ich noch nicht messen lassen. Da Kupfer mit Haarausfall, Eisenprobleme und weiße Blutkörperchen zusammen hängt, probierte ich jetzt 30 Tage lang Kupfer 2 mg zu nehmen. Der Haarausfall wurde stärker und auch die Nägel brüchig.
Was ich gelesen habe ist, das Vitamin B6, Alpha Liponsäure, Zink und MSM helfen kann das Kupfer los zu werden.
Hat irgend jemand Erfahrungen? Zink nehme ich mit 13 mg (gut verfügbares, kein Oxid) sehr wenig. Das werde ich probieren um 25 mg anzuheben. B6 nehme ich so viel wie in 2 B KOmplex Kapseln drinnen ist, MSM 2 Gramm am Tag und Alpha Liponsäure 200 mg am Tag. Pille nehme ich als Mann keine, auch meine Haare sind nicht gefärbt. Chemisches Shampoo lasse ich seit einiger Zeit ebenfalls weg. Ob es an der Wasserleitung liegt? Mein Kind bei dem ich eine Haaranalyse machen lies, hat normale Kupferwerte in den Haaren.
ZitatKupfer ist ein essentielles Element, lebenswichtig und an vielen wichtigen Reaktionen im Körper beteiligt. Es liegt in zwei Valenzformen vor, einwertigem Kupfer (Cu +), auch Kupfer-1 genannt, und zweiwertigem Kupfer (Cu ++), auch Kupfer-2 genannt. Eine wichtige Studie hat gezeigt, dass das meiste Nahrungskupfer Kupfer-1, ist*. Dies ist ein wenig überraschend, da Kupfer im Leben sowohl in pflanzlichem als auch in tierischem Gewebe eine Kombination aus Kupfer-1 und Kupfer-2 ist und dort ein Redoxdublett bildet. wichtig für die Katalyse vieler Reaktionen. Offensichtlich wird jedoch bei Tod oder Ernte in Abwesenheit eines Sauerstofftransports das meiste Kupfer-2 im Gewebe zu Kupfer-1 reduziert. Säugetiere, einschließlich Menschen, nahmen daher Kupfer-1 und nicht Kupfer-2 auf. Als Ergebnis haben wir einen Darmrezeptor, Ctr111 für Kupfer, der Kupfer-1, aber nicht Kupfer-2 bindet. Durch die Bindung an diesen Rezeptor wird das mit der Nahrung aufgenommene Kupfer-1 in die Leber transportiert und dort in sichere Kanäle geleitet. Kupfer ist ein potenziell toxisches Molekül, das sehr reaktiv ist und sorgfältig gebunden werden muss. Verschlucktes Kupfer-2 wird teilweise durch direkte Diffusion in das Blut absorbiert, ohne dass es zuerst durch die Leber gelangt. Dies erklärt, warum, als die Autorengruppe 64Cu-Studien durchführte, in denen 64Cu oral eingenommen wurde, um die Wirksamkeit der Zinktherapie zu untersuchen, ein großer Teil der 64Cu-Dosis in Abwesenheit von Zink in 1–2 Stunden im Blut auftrat Lebensmittelkupfer ist radioaktiv markiert, das radioaktive Kupfer kommt erst nach ca. zwei Tagen im Blut vor. Der Unterschied besteht darin, dass das 64Cu als Kupfer-2 verabreicht wird und nicht von der Leber verarbeitet wird, wobei ein Großteil davon sofort im Blut erscheint, während das Nahrungskupfer Kupfer-1 ist und es von der Leber verarbeitet wird in sichere Kanäle und es dauert Tage, bis sie im Blut erscheinen. Zusammenfassend sind die beiden Valenzformen unterschiedlich resorbiert, wobei eine von der Leber verarbeitet wird und ein großer Teil der anderen ohne Verarbeitung resorbiert wird.
Zitatwinzige Mengen von zweiwertigem Kupfer, die dem Trinkwasser von Tiermodellen mit Alzheimer-Krankheit zugesetzt werden, verschlechtern die Alzheimer-Krankheit erheblich, und die Einnahme von Ergänzungspillen, die immer zweiwertiges Kupfer enthalten, durch den Menschen ist für die Kognition ziemlich toxisch.
Im Text ist abwechselnd von Kupferglycinat und -bisglycinat (natürlich!) die Rede. In der Beschreibung steht dass es zusammen mit Zink vorbeugend gegen AD wirkt.
Bisglycinat spricht auf jeden Fall für zweiwertiges Kupfer, Glcinat für einwertiges.
Vll. sollte man mal unter Hinzufügung der genannten Veröffentlichungen nachfragen?
ich glaube nicht, dass das etwas mit einwertigem oder zweiwertigem Kupfer zu tun hat. Es gibt ja auch Magnesium Biglycinat oder in Verbindung mit Eisen. Dabei handelt es sich nur um eine kovalente Bindung von zwei Molekülen Glycin und dies soll wohl die Bioverfügbarkeit erhöhen. Liebe Grüße von Julie
Bioverfügbarkeit und Aufnahme Das Kupfer in diesen Tabletten liegt in Chelatform als Kupferbisglycinat vor. Dabei wird das Kupferatom von 2 Aminosäuremolekülen umfasst. Durch die Chelatverbindung ist der Mineralstoff vor Wechselwirkungen mit Medikamenten und Lebensmittel weitgehend geschützt. Der überwiegende Teil des Kupferbisglycinats wird im Dünndarm über spezielle Transporter ins Blut aufgenommen. Als organische Verbindung kann Kupfer als Kupferbisglycinat sehr gut vom Körper aufgenommen und verwertet werden.
Also Bisglycinat.
Nach etwas "googlen":
Die Wertigkeit eines chemischen Elements gibt an, wie viele Wasserstoffatome ein Atom des jeweiligen Elements binden oder auch ersetzen kann, also 2 bei Cu2.
Zu Chelat heißt es: Die Bezeichnung Chelatkomplexe – oder auch verkürzt als Chelate bezeichnet – steht in der Komplexchemie für Verbindungen, bei denen ein mehrzähniger Ligand (besitzt mehr als ein freies Elektronenpaar) mindestens zwei Koordinationsstellen (Bindungsstellen) des Zentralatoms einnimmt. Der Ligand heißt in diesem Fall Chelator (griech. Χηλή, chele für „Krebsschere“[1]). Beim Zentralatom handelt es sich meistens um ein zweifach positiv geladenes Metallion (etwa Cu2+)
Ich gehe aufgrund der zwei Aminomoleküle deshalb von zweiwertigem Kupfer aus.
Zitat von wmuees im Beitrag #8Kann mir mal einer erklären, wie ich monovalent/divalent zusammenbringe mit der Tatsache, dass ich eine organische Kupferverbindung vor mir habe?
@wmuees Auch organische Kupferverbindungen können entweder monovalent oder divalent sein! Bis zum Beweis des Gegenteils würde ich davon ausgehen, dass in allen Supplementen divalentes Kupfer enthalten ist!
Andererseits würde ich die von den Studienautoren in #251 gestellte Hypothese, dass divalentes Kupfer aus der Ernährung an der Alzheimer-Demenz beteiligt ist ein wenig entschärfen: Schließlich kann Cu2+ im Stoffwechsel zu Cu1+ reduziert werden.
Allerdings halte ich es auch für gut möglich, dass das zum Beispiel im entzündlichen Milieu nicht mehr so gut funktioniert!
Zitatwinzige Mengen von zweiwertigem Kupfer, die dem Trinkwasser von Tiermodellen mit Alzheimer-Krankheit zugesetzt werden, verschlechtern die Alzheimer-Krankheit erheblich, und die Einnahme von Ergänzungspillen, die immer zweiwertiges Kupfer enthalten, durch den Menschen ist für die Kognition ziemlich toxisch.
Von Brewer gibts einiges in der Richtung... mit dem Fazit das aus seiner Sicht faktisch alle Cu-Supplemente ungut sind. Brewer scheint jedoch der einizige zu sein, der genau dieses Thema stresst. Aus einem 2015 Paper von Ihm:
Zitat "A recent paper, which shows that almost all food copper is copper-1, that is the copper-2 of foods reverts to the reduced copper-1 form at death or harvest, gives new insight into these questions. The body has an intestinal transport system for copper-1, Ctr1, which channels copper-1 through the liver and into safe channels. Ctr1 cannot absorb copper-2, and some copper-2 bypasses the liver, ends up in the blood quickly, and is toxic to cognition. Humans evolved to handle copper-1 safely, but not copper-2. Alzheimer’s is at least in part, a copper-2 toxicity disease, while Wilson’s is a general copper overload disease. In this review, we will show that the epidemiology of the Alzheimer’s epidemic occurring in developed, but not undeveloped countries, fits with the epidemiology of exposure to copper-2 ingestion leached from copper plumbing and from copper supplement pill ingestion. Increased meat eating in developed countries is also a factor, because it increases copper absorption, and thus over all copper exposure."
In einem anderen Forum war / bin ich anscheinend der Bad-Guy, weil ich auch kritisches zu Eisen, Kupfer und Jod schreibe... naja... es gibt eben auch Schattenseiten.. und wer auf diese nicht schaut...
Zitat von h.c. im Beitrag #12https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC4690065/
Auf der einen Seite sagt der Autor, der entscheidende Faktor bei Alzheimer (Kupfer -2) sei der gestiegene Fleischkonsum. Auf der anderen Seite sagt er, dass Kupfer-2 durch den Tod oder Ernte reduziert wird auf Kupfer-1. Huh? Esse ich jetzt lebendes Fleisch?
Gleichzeitig sagt er auch, dass Kupfer in NEMs sei (anorganisches) Kupfer-2. Komisch, mein Kupfer(gluconat) ist organisch.
Meines Erachtens hat der Autor da echt noch Probleme, seine Statements zu beweisen. Das sieht mir noch alles sehr dünn und in einen Topf geschmissen aus....
Nachdem ich testweise Kupfer wieder supplementiere, beginnen sich einzelne graue Haare wieder zu repigmentieren!
Daraus schließe ich, dass bei mir ein relativer Kupfermangel vorlag.
Ein relativer Kupfermangel ist nur schwer zu objektivieren, weil die gängigen Blutwerte (Kupfer im Serum und Cp) viel zu grob sind, die schlagen nur bei drastischen Mangelzuständen oder Toxizitäten an! Wenn ihr die Werte bestimmt, immer daran denken dass sie durch Entzündungen im Körper verfälscht (erhöht) werden, also immer auch mit anderen Entzündungsparametern (Leukozyten, CRP) abgleichen!
Die Aufnahme als Cu2+ halte ich inzwischen nicht mehr für problematisch, da das Kupfer sowieso während der Verstoffwechselung mehrfach reduziert und wieder oxidiert wird.
Zitat von Prometheus im Beitrag #15Ein relativer Kupfermangel ist nur schwer zu objektivieren, weil die gängigen Blutwerte (Kupfer im Serum und Cp) viel zu grob sind, die schlagen nur bei drastischen Mangelzuständen oder Toxizitäten an! Wenn ihr die Werte bestimmt, immer daran denken dass sie durch Entzündungen im Körper verfälscht (erhöht) werden, also immer auch mit anderen Entzündungsparametern (Leukozyten, CRP) abgleichen!
Was ist eure Meinung?
"Kupfer is a bitch" - die Diagnostik sowieso....
hsCRP Abgleich unerlässlich - aber es gibt noch zig andere Faktoren.
Aus CP + serum Kupfer kann "freies Kupfer" berechnet werden - das hilft etwas...
Ich selber finde Haar-Werte optimal, wobei auch auf Zn und Mo geschaut werden muss. Bei massiver Supplementierung aber nicht einfach.
Wichtig: DMPS leitet massiv Cu aus. Mo, Zn und Progesteron (war es glaube ich) drücken das auch.
Ich selber tracke die Mineralien & Co. über Haar-Analysen alle 6 Monate. 99€ - dafür relative Vergleiche der zeitlichen Entwicklung + Schwermetall-Infos.
Ja das wäre mal eine Möglichkeit mit der Haaranalyse. Wer keine Haare hat (selber hab ich noch) hat natürlich ein Problem.
Bei Haaranalysen hab ich immer ein Problem in Bezug auf Scharlatanerie. Wo kann man sicher sein, dass es seriös ist?
Ich nehme (nicht ganz regelmäßig) 2 mg Cu von Vitaminexpress. Regelmäßig nehm ich allerdings 25 mg Zink. Wobei das sicher nicht 100% aufgenommen wird. Bisher alles"blind". Bisher habe ich ein gutes Gefühl.
Eine Reihe der Lebensmittel in der Liste von h.c. esse ich sowieso nicht. Vll. ist meine Ernährung eine "Mangelernährung". Wäre jetzt nicht so schlimm. Ich möchte da gern meine Freiheit bzg. Essen haben. Allerdings selten mal Kalbsleber, da lasse ich die Suppl. im wesentlich weg.
Zitat von Dr.Faust im Beitrag #17Bei Haaranalysen hab ich immer ein Problem in Bezug auf Scharlatanerie. Wo kann man sicher sein, dass es seriös ist?
Das Verfahren ist bekannt und wird von allen großen Laboren durchgeführt. Allerdings verlangt die Normierung der Werte und jeweiligen "Normbereiche" auf Alter & Geschlecht Erfahrung. Ich selber nutze deswegen nur Doctors Data (DDI).
2x habe ich sie hier gemacht: inlabo.de (habe ich vor zwei Jahren noch unter 100 gezahlt), einmal machte ich es nicht über die Firma sondern eine andere, aber im gleichen Labor wurde ausgewertet
1x hier: Verisana-Haarmineralanalyse über amazon (hat mehr Nährstoffe und aus meiner Sicht bessere Erklärungen als inlabo, besonders geholfen hat mir der Zusammenhang von Kalium, Natrium und Vitamin A)
und jetzt mache ich sie hier: ifu-wolfhagen.de Hier kann ich noch nichts sagen, dürfte vom Befund her wie von h.c. geschrieben von Doctors Data DDI sein.
Zusammengefasst kann ich sagen das ich die Werte glaube und sie auch ähnlich sind. Also Kupfer hatte bei mir jede Analyse zu viel gebracht, Kalium und Natrium alle wenig. Auch anderes schwankt aber nicht dramatisch. Ausgenommen Bor, das hatte ich 2016 zu viel, 2018 zu wenig und 2019 praktisch gar nicht mehr.Kann natürlich sein das es wirklich so ist, weil die Linie nach unten geht, ich begann auch erst nach 2016 mit Sport und Bor könnte für die Gelenke wichtig sein. Thallium wurde bei mir praktisch nie festgestellt. Also von den Messergebnissen muß ich schon sagen das etwas dran sein könnte. Es gibt zu viele Übereinstimmungen (auch Magnesium und Kalzium und anderes). Magnesium war die Haarmessung zum Beispiel genauer als die Serum Blutanalyse, die Serumanalyse soll ja beim Magnesium sehr wenig aussagekräftig sein. Die Vollblutanalyse hat mit der Haaranalyse zirka übereingestimmt. Beim Eisen jedoch nicht. Laut Haaranalyse habe ich Eisen in der Mitte vom Referenzwert 11 bzw 13 mg/kg (unterschiedliche Labore). Bei der Blutanalyse war mein Ferritin in diesem Zeitraum bei zwei Messungen aber ganz unten beim Normalwert. (noch im Normalwerte aber unterste Bandbreite).
die Referenzwerte sind für mich nachbesserbar. Das sind aber auch die Medizinischen für mich nicht immer, wie zum Beispiel Cholesterin. Referenzwerte werden teilweise von 1000 oder wie viel Personen die Werte genommen, die unteren und oberen 5 % sind nicht normal, die anderen 90% in der Norm.
Zusammengefasst: Ich beobachte derzeit meine Haarwerte, schaue schon nach wie es sein könnte, zum Beispiel Kupfer, machte aber sicherheitshalber noch den Test bei Kupfer mit der Supplementierung. Bei Eisen über die Blutuntersuchung. Erfahrung gibt es halt bei der Blutuntersuchung viel mehr. Andererseits können sich die Ergebnisse bei der Blutuntersuchung schneller ändern. Während der Körper die Kopfhaut eher als Speicher verwendet und dieses Ergebnis eher langfristig ist, während die Blutuntersuchung eher kurzfristig ist?
Zitat von marmor im Beitrag #19ifu-wolfhagen.de - Hier kann ich noch nichts sagen, dürfte vom Befund her wie von h.c. geschrieben von Doctors Data DDI sein.
Ja, ist es,
Zitat von marmor im Beitrag #19Die Vollblutanalyse hat mit der Haaranalyse zirka übereingestimmt. Beim Eisen jedoch nicht.
Eisen korreliert im Haar auch nicht mit dem im Körper.
Tip: Wenn Na/Ka niedrig sind - aber Ca/Mg höher und beide als ungefähre Balkenpaare Auftreten - mehr als 4-5cm Anstand (DDI) - dann hast Du ein Neben-Nieren-Problem.... Kann auch umgedreht sein. Wenn ich die Analyse sehen würde könnte ich Dir auch noch was zu deinem Adrenalin und Metabolismus + Glukose-Verwertung sagen.
Oft gibts da die Nebennieren-Abgeschossenen mit langsamen Metabolismus, wenig Adrenalin und einer schlechten Glukose-Verwertung. Klar - ohne Adrenalin auch kein Signal an die Zelle die Energie auch zu verwurschteln.... Das ist dann ganz übel und stinkt gewaltig nach an-anerober Glykolyse... und worin das langfristig enden "kann" wissen hier sicher die meisten...
Es ist krass was man alles aus einer Haar-Analyse ablesen kann - für mich inzwischen das geilste eigen-diagnostische Mittel - insbesondere in Bezug auf den Preis und die Einfachheit der Durchführung.
Kupfer hatt ich imm von vitaminexpress als Kupfer-Glycinat-Chelat. Bin jetzt umgestiegen auf sunday, wo ich ja das meiste kaufe. Die bieten Kupfer Komplex forte 3 mg Cu mit drei Komponenten: - Kupfergluconat - Kupferbisglycinat - Kupfercitrat 120 Kapseln 9,90 https://www.sunday.de/kupfer-kapseln-hochdosiert-3-mg.html Gibt es eine Meinung dazu oder eine andere Empfehlung? Das soll keine Werbung sein, ich stehe mit der Firma nur insofern in Kontakt, als ich da kaufe.
Toxicological mechanism of large amount of copper supplementation: Effects on endoplasmic reticulum stress and mitochondria-mediated apoptosis by Nrf2/HO-1 pathway-induced oxidative stress in the porcine myocardium https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/35151098/
The current study aimed to investigate the mechanism of Cu toxicity in the cardiomyocytes of large mammal pigs. Here, we used pigs to explore Cu toxicity in the control group (10 mg/kg Cu) and treatment groups (125 mg/kg and 250 mg/kg Cu) for a period of 80 days.