Ich nehme ca. 4 TL täglich. Hauptsächlich wegen der Aussage, dass es über die Bildung von Ketonkörpern die Gehirn-Ernährung fördert. Zumal ich ja eine "Glucose-Aufnahmestörung" habe. Ich verwende reine C8-Caprylsäure von Primal State. Begonnen habe ich mit "Bulletproof"-Kaffee, aber inzwischen verwende ich das Öl in Reinform (morgens 2 TL, abends 2 TL).
Direkt Wirkungen könnte ich jetzt nicht nennen, auch keine unguten. Ist halt nur Prävention. Durch Kokosöl würd ich es nicht ersetzen. Ob das Gemisch C8/C10 ebenso gut ist weiß ich nicht. Ist nur etwas billiger. Reines C8 kostet ca 25 € pro 1/2 Liter.
ZitatMCT Öl wird insbesondere zur Gewichtsreduzierung angewendet, da die Inhaltsstoffe die Bildung von Körperfett ausbremsen und den Stoffwechsel ankurbeln sollen. Das geschieht auch durch den sogenannten thermogenen Effekt. Nicht zuletzt werden mithilfe der Einnahme Ketone gebildet, die der Körper als Energiebooster nutzen kann. Kohlenhydrate hingegen werden zwar auch zur Energiegewinnung herangezogen, lagern sich jedoch als Körperfett in den Zellen ein.
ZitatMCT Öl enthält Caprylsäure, der eine antimykotische Wirkung nachgesagt wird. Aus diesem Grund wird diese insbesondere bei Infektionen mit Candida albicans angewendet. MCT Öl wird auch als natürliches Antibiotikum bezeichnet und soll dazu dienen, den Körper bei der Wiederherstellung und Aufrechterhaltung der Gesundheit zu unterstützen. Im besonderen Maße gilt das auch für die Darmflora, die von einem ausgewogenen Gleichgewicht profitiert. Im Darm befinden sich sowohl gute als auch schlechte Bakterien, die sich unterm Strich jedoch die Waage halten sollten, damit der Mensch sich wohlfühlt. MCT Öl kann dabei helfen, die Darmgesundheit auszubalancieren.
ZitatNur wenn das Gehirn über ausreichend Fettsäuren verfügt, kann es eine reibungslose Funktion sicherstellen. Gerade kognitive Prozesse, unter anderem das Erinnerungsvermögen und die Konzentrationsfähigkeit, sind darauf angewiesen, dass das Gehirn richtig mit Vitalstoffen versorgt ist. Das Gleiche gilt für die Energiewerte und das Wohlbefinden bzw. die Stimmung. MCT Öl wird nachgesagt, dass es eine hervorragende Quelle darstellt, um das Gehirn mit den nötigen Fettsäuren versorgen zu können. Tatsächlich konnte in einer wissenschaftlichen Untersuchung im Jahr 2004 belegt werden, dass MCTs, enthalten in Kokosnussöl, die kognitiven Leistungen im Hinblick auf das Gedächtnis bedeutend optimieren können. Auch bei Patienten mit Alzheimer konnten positive Veränderungen beobachtet werden.
Das sind alles gute Gründe! Ob man es auch vor dem Training einnehmen kann? Mein neues OPC (Pycnogenol) enthält in der Auflistung MCT-Öl.
#3 M.E. ist es nicht so, dass MCT das Gehirn mit Fettsäuren versorgt. Das Gehirn kann keine Fettsäuren verstoffwechseln. Vielmehr denke ich, dass in der Leber Ketonkörper gebildet werden, die dann dem Gehirn vorbei an Glucose "Brennstoff" liefern. Als "Baumaterial" sind MCT wohl weniger geeignet. Dazu werden eher langkettige Fettsäuren benötigt. Die zitierte Seite scheint mir insgesamt eher etwas verworren in den Aussagen.
Warum sollte es gerade für Training gut sein? Das Gehirn wird immer gebraucht und darf niemals unterversorgt sein. Notfalls hilft auch reine Glucose (Dextropur).
Das genannte Produkt finde ich nicht so gut. Es ist aus Palmöl, nicht aus Kokosöl. Und natürlich ein Gemisch C8/C10. Da bin ich nicht sicher, ob das gut oder nicht so gut ist. Mit 20 €/Liter billig. Und in Plaste verpackt? Ich nehme das:
Zitat von Dr.Faust im Beitrag #4Warum sollte es gerade für Training gut sein?
MCT Öl Erfahrungen besagen, dass die auf diese Weise gewonnene Energie lange anhält. Das liegt vor allem daran, dass der Konsum direkt die Mitochondrien beeinflusst, die als Energiefabriken der Zellen gelten. Bei sportlich Aktiven führt MCT-Öl offenbar dazu, dass die Speicherung von Kohlenhydraten aus der Nahrung optimiert wird und den Aufbau von Muskelmasse fördert.
Hier geht es offenbar um Nachhaltigkeit bei der Wahl zwischen Kokosöl und Palmöl:
ZitatHierbei ist natürlich besonders darauf zu achten, dass das wertvolle MCT Öl auf Kokosöl- und nicht auf Palmölbasis hergestellt wurde. Denn nur so kann verhindert werden, dass die Abrodung der Regenwälder weiter voranschreitet, wenn man beim Kauf verschiedener Produkte auf Palmöl verzichtet
Offenbar unterdrückt MCT-Öl die Speicherung von Körperfett:
@Dr.Faust Heute morgen habe ich nüchtern mit 1/2 Teelöffel MCT-Öl angefangen. 10 min später spürte ich eine Art wachmachende oder durchblutungsfördernde Wirkung im Kopf. Genauso wie bei DHEA oder R-Liponsäure. Eine weitere Portion probiere ich heute vor dem Training. Mein Arzt sagte gestern, dass es in Verbindung mit Sport ratsam wäre. Mein MCT-Öl enthält Capronsäure, Caprylsäure, Caprinsäure und Laurinsäure. Auf der Flasche steht weiterhin, dass das Palmöl aus nachhaltigem Anbau von ausgewählten Plantagen stammt. RSPO-zertifiziert: https://www.rspo.org/certification
Dr. Strunz schreibt:
Zitat Geschenkte Ketone 23.01.2019 | Strunz
In der Wissenschaft: exogene Ketone. Heißt gegessene. Nicht von Ihrem Stoffwechsel produziert durch das mühselige: no carb, viel Fett, sondern von außen mehr oder minder schmackhaft zugeführt.
Ein Beispiel ist Kokosöl. Vor 30 Jahren waren das bei uns MCT-Fette, also mittelkettige medium-chain-triglyceride. Haben damals scheußlich geschmeckt. Haben wir dennoch vor jedem Ironman eingeworfen ohne zu wissen, was man heute weiß.
Die erhöhen die Keton-Konzentration im Blut. Diese geheimnisvollen „anderen“ Energieträger, die deutlich mehr Energie produzieren als normales Fett. Übrigens auch die Hirnleistung steigern (davon später).
Federführend bei der Erforschung dieser exogenen Ketone im Sport ist das Team um Dr. Dominic d´Agostino von der Uni Süd-Florida sowie der berühmte Keto-Forscher Dr. Richard Veech (NIH).
Die fanden, dass bei Sportlern durch ergänzende Einnahme von Ketonen
während der Belastung signifikant weniger Laktat im Blut nachweisbar ist (ums Laktat, um die obere Belastungsgrenze dreht sich alles während eines Ironman. Glauben Sie mir). das Muskelglycogen sehr stabil bleibt (also nicht vorzeitig abgebaut wird. Mehr Zuckervorräte in der Muskulatur, die für den Endspurt bleiben). weniger Muskelprotein abgebaut wird (den unvermeidlichen Muskelabbau während des Ausdauersportes riechen Sie. Ammoniak. Wie Kuhstall). das Insulin nicht ansteigt (dann, wenn Sie beim Wettkampf kleine Mengen Kohlenhydrate zu sich nehmen müssen. Der folgende Leistungseinbruch – ansteigendes Insulin senkt anschließend den Blutzucker – bleibt aus). eine erhöhte Fettsäureverbrennung stattfindet (also nicht nur die Ketonkörper, auch Ihre normalen Fettsäuren werden stärker zur Energiegewinnung herangezogen. Höchst erwünscht).
Kurz und gut: eine deutlich erhöhte Leistungsfähigkeit.
Und genau darum geht es im Sport. Worum sonst? Um die schönste Frisur? Um das goldigste Goldkettchen? Nö: es geht darum, wer gewinnt. Also um die Leistungsfähigkeit.
Vorsicht, Vorsicht: wenn Sie – zeittypisch geistig verbildet – instinktiv Anstoß nehmen am Wort „gewinnt“… sollten Sie sich einmal mit griechischer Philosophie beschäftigen. Im alten Griechenland wusste man um den heiligen Aspekt der körperlichen Anstrengung, der Bestleistung.
In hellenischer Zeit galt die sportliche Höchstleistung als Königsweg, um mit den Göttern in Verbindung zu treten. Die Bezwingung des Körpers durch den Geist war also eine Art… Kommunion mit höheren Mächten.
Natürlich war nicht jeder Grieche ein Sieger, ein Gewinner. Das haben sie mit uns gemeinsam. Die haben dann aber nicht – neidisch, was man ja nie zugibt – daraufhin die Gewinner, das Gewinnen in den Schmutz gezogen. Wie das heute üblich ist.
Guck ich mir immer diejenigen welche an. Ein Blick genügt.
Quelle: Ulrike Gonder et al. “Der Keto Kompass” Seite 104
zitiert aus U. Kämmerer et al. „Krebszellen lieben Zucker…“
Zitat Angstzustände überwinden 01.09.2018
Ein neuer Weg. Ein genialer Vorschlag. Stammt vom Neurowissenschaftler J. Cryan. Der sich – hatte ich Ihnen angekündigt – auch mit den kurzkettigen Fettsäuren beschäftigt.
Erinnern Sie sich? Unser übliches Fett ist langkettig. Dann gibt es noch die mittelkettigen (MCT), die mir schon vor 30 Jahren als Wundermittel der Sporternährung angeboten wurden. Aber äh bäh schmeckten. Und jetzt die Kurzkettigen (siehe News vom 06.01.2018). Professor Cryan hat einfach Mäusen kurzkettige Fettsäuren (im Wasser) verabreicht. Und hat die Tiere dann „Stressfaktoren“ ausgesetzt. Wie das ausgesehen hat, möchte ich lieber gar nicht wissen. Ich hab da so meine Vorstellungen.
Jedenfalls: Im Vergleich zu Mäusen, die gewöhnliches Wasser bekamen, konnten diese Tiere „Angstzustände überwinden“. Das war´s auch schon. Wenn Sie jetzt von Mäusen auf Menschen schließen… wüssten Sie, was Sie Ihrem ängstlichen Kind Gutes tun können.
Kam hinzu, dass dauerhafter Stress bekanntlich die Darmwand schädigt, sie durchlässig macht und auf diese Weise Entzündungen bewirken. Am Darm. Schon einmal von leaky gut gehört? Genau! Nur: Dagegen waren die Mäuse nach der Diät mit kurzkettigen Fettsäuren gefeit.
Auch für mich ein völlig neuer Vorschlag. Wenn Sie wieder zu mir kommen mit Ihren Blähungen, Darmkrämpfen, werd´ ich an Ihnen kurzkettige Fettsäuren ausprobieren.
Sie erinnern sich: Diese Fettsäuren essen Sie nicht. Die werden in Ihrem Darm hergestellt, indem bestimmte Darmbakterien (haben Sie die?) Ballaststoffe in der Nahrung spalten. Was Sie also brauchen sind
Ballaststoffe, reichlich die richtigen Darmbakterien
Cryan scheint mir ein Praktiker. Er gibt nämlich zwei praktische Ratschläge, um „Angstzustände zu überwinden“. Nämlich:
Die Bakterienspende im Darm. Sie kennen sich aus. Probiotika. Oder Fettsäuren als Pille. Also NEM. Auch hier wissen Sie: Propionat und Butyrat
Und sagt doch tatsächlich, als praktischer Wissenschaftler, dass viele Leute lieber eine Pille schlucken, als ihre Ernährung umzustellen… Er selbst esse „mehr Gemüse – gegen Stress“.
Sieht man seinem kleinen Porträt-Foto aber nicht an.
Quelle: Der SPIEGEL Nr. 32/04.08.2018, Seite 101
Zitat Ist Kokosöl Gift? 25.09.2018
Geistert derzeit durch die Medien. Das bisher so hochgepriesene Kokosöl sei in Wahrheit gesundheitsgefährdend. Klingt so nach Enthüllungsbüchern… denn grundsätzlich ist die Kokosnuss, ist das Kokosöl reine Natur. Also nicht vom Menschen gezüchtet und überzüchtet, sondern ursprünglich. Und das ursprüngliche, natürliche Kost uns irgendwie schadet…. davor schützt uns schon die Evolution. Sonst nämlich wäre die Karibik und viele tropische und subtropische Länder rund um den Globus, bei denen die Kokosnuss seit Jahrtausenden zu den Lebensmitteln und wichtigsten Fettquellen zählt, schon entvölkert. Über dieses generell wichtige Thema sollten wir uns noch einmal ausführlich unterhalten. Vielleicht eine spätere News.
Jetzt zurück zum Kokosöl. Grund für die schädliche Wirkung sei der hohe Anteil an gesättigten Fettsäuren (stimmt), die dann wiederum die Blutfette negativ beeinflussen und damit direkt das Herz schädigen. Ein Vorwurf an gesättigte Fettsäuren, den ich persönlich Jahrzehnte auch vertreten habe. Ich hatte mich geirrt. Spätestens seit der Titelstory „Eat butter“ im Time Magazin.
Lassen Sie mich ein paar Studien und Ihr Ergebnis zitieren zum Thema Kokosöl. Schließlich hat man – misstrauisch wie der Mensch ist, Sie auch, ich auch – sich damit ausgiebig beschäftigt. Die Studien und Bewertung stammen übrigens von Frau Dr. Ulrike Kämmerer, Würzburg.
Weshalb von der berühmten Wissenschaftlerin? Weil Kokosöl einen großen Anteil an MCT-Fetten (mittelkettig) enthält, welches die Ketose vereinfacht. Und was Ketose und Krebs betrifft, ist Frau Professor Kämmerer führend in Deutschland
• J Lipid Res. 2018 Jul 13. Die Neueste, umfassende Metaanalyse, also die Zusammenfassung aller bis dato verfügbaren und nach strengen wissenschaftlichen Kriterien bewertbaren Studien. Ergebnis: Es ergeben sich keinerlei Hinweise für eine schädliche Wirkung von Kokosöl auf die Blutfette von Patienten und Probanden.
• BMJ Open. 2018 Mar 6;8(3):e020167 Eine randomisierte Interventionsstudie über vier Wochen. Ergebnis: Die Autoren folgern, dass Kokosöl (anders als von ihnen erwartet), „surprisingly“ keine negativen Auswirkungen auf das Herz-Kreislaufsystem hat.
• Ghana Med J. 2016 Sep;50(3):189 Übersichtsartikel über die Jahrtausende währende Nutzung von Kokos- und Palmöl in Afrika und den Tropen. Ergebnis: Kokosöl hat keine Herz- Kreislaufschäden gezeigt. Erst nachdem dieses traditionelle Öl vom Markt gedrängt wurde (durch importierte Industrie-Fette) sind die Herzinfarkt-Zahlen in Afrika und auch in Sri Lanka drastisch gestiegen.
• Indian Heart J. 2016 Jul-Aug; 68(4):49 Randomisierte Interventionsstudie, Vergleich von Kokosöl mit Sonnenblumenöl (welches viele ungesättigte Fettsäuren enthält). Ergebnis: Kokosöl, eingenommen über zwei Jahre veränderte nicht die fett-abhängigen kardiovaskulären Risikofaktoren oder Anzahl der Infarkte. Kokosöl sei für die Herzgesundheit unbedenklich.
Tja. Was nun. Was Sie da gerade erleben ist ein ganz natürlicher Vorgang. Auch ich habe Jahrzehnte geglaubt, gesättigte Fette (in dem Fall sogar Kokosöl) seien schlecht, ungesättigte Fette (Olivenöl) seien gut fürs Herz. Natürlich sind Menschen jetzt verwirrt: Das Schädliche hat man dem tierischen Fett, das Gute den pflanzlichen Ölen zugeschrieben. Und da kommt plötzlich die Wissenschaft, und beweist, dass Kokosöl (pflanzlich) gesättigte Fettsäuren wie Tierfett (vom Schwein) enthält.
Ich nehme das MCT-Öl schon sehr lange, also 1,5 Jahre. Täglich 1-2 TL früh, 1-2 abends. Eine direkte Wirkung habe ich nie verspürt. Habe das auch recherchiert. Ich kam über den Bulletproof-Kaffee drauf (den ich in der Form nicht mehr praktiziere. Ich esse nicht ketogen, MCT-Öl ist nur ein Zusatz vor allem fürs Hirn.
Angstzustände kenne ich nicht, muss da auch nichts gegen tun.
Das Kokosöl-Ding kenn ich zur Genüge. Ich nehme es ab und zu. Es ist aber nicht wegen der MCT in der Kritik, sondern wegen der Laurinsäre (ca. 50%). Es ist kein "Superfood", liegt aber im "Rauchpunkt" etwas höher bzw. oxidiert nicht so schnell. In Mengen würde ich davon abraten.
PS: Eine ausgesprochen schlechte Stimmung kenne ich nicht. Wenn meine Frau mich 5:45 weckt, um mit ihr zu frühstücken, bin ich natürlich sehr müde, zumal ich m,eist so 1 Uhr im Bett bin. Ich würde sagen, 5 min gar keine Stimmung. Ein Glas kalte Mg-VitC-"Lösung" und alles ist top.
Momentan nehme ich einen Teelöffel morgens. Die Wirkung ist spürbar. Auch für Magen und Darm zusammen mit Probiotika. Anscheinend verbessert MCT-Öl auch die morgendliche Stimmung.
Momentan nehme ich einen Teelöffel morgens. Die Wirkung ist spürbar. Auch für Magen und Darm zusammen mit Probiotika. Anscheinend verbessert MCT-Öl auch die morgendliche Stimmung.
Wer kommt denn auf die Idee alle Fette durch MCT zu ersetzen? Das finde ich total unrelistisch. 4 Teelöffel pro Tag und zwar reine Caprylsäure. Ungeeignet zum Braten. Irgendwelcher "Aufstrich" kann auch nicht gut sein. Von meinen 4 TL habe ich keine Beschwerden (habe ich auch nicht von meinen anderen Lebensmitteln, das wäre ja eine Warnung). Eine kurzfristige Wirkung erwarte ich nicht, nur dass dem Gehirn was zusätzlich angeboten wird ausser Glucose.
WEer abnehmen will, braucht kein MCT-Öl. Der muss unterkalorisch essen und sich ausreichend bewegen. Die ganzen "Diäten" sind quatsch. Ist ja alles bekannt.
Use of medium chain triglyceride (MCT) oil in subjects with Alzheimer's disease: A randomized, double‐blind, placebo‐controlled, crossover study, with an open‐label extension https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC8919247/
The effects of medium chain triglyceride (MCT) supplementation using a C₈:C₁₀ ratio of 30:70 on cognitive performance in healthy young adults.
ZitatMCT ingestion improved cognitive performance after 2–3 weeks, with minimal difference between taking 12 g and 18 g MCT/day groups, suggesting a possible dose-response threshold at 12 g MCT/day when supplementing over a short period.
MCT bremsen die Zunahme von Körperfett beim Menschen:
Dietary medium-chain triacylglycerols suppress accumulation of body fat in a double-blind, controlled trial in healthy men and women https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/11694608