Irgendwann trifft es alle, zumindest die meisten. Was bedeutet das? Was kann man selbst dagegen tun? Welche Therapie ist erfolgsversprechend? Wie ist der aktuelle Stand der mediz. Forschung?
davon ... Sabal serrulata ist jedenfalls gut ... Brennessel*-Wurzeln treiben den Harn ... Silizium ist sicher auch in anderer Form ok ... *(und enthalten ein wenig Si) ...
Kürbiskernöl hemmt das Zellwachstum, wenn sich die Vorsteherdrüse vergrößert, also bei einer benignen oder gutartigen Prostatahyperplasie (BPH).
ZitatKürbiskerne wirken wachstumshemmend auf Prostata-Zellen Wie Studien gezeigt haben, wirken die Inhaltsstoffe von Kürbiskernen, allen voran Phytosterole aufgrund ihrer hormonähnlichen Wirkung so gut, dass in vielen Fällen ein operativer Eingriff vermieden werden kann. Phytosterole wirken hemmend auf die Bildung von Dihydrotestosteron, das hauptsächlich für die Prostatavergrößerung verantwortlich gemacht wird.
Kürbiskerne und Kürbiskernöl schaffen also bei Symptomen von BPH Linderung und werden auch zur Vorbeugung empfohlen. Wichtig: Ziehen Sie im Bedarfsfall unbedingt einen Arzt zu Rate und versuchen Sie nicht den Verzehr von Kürbiskernen oder Kürbiskernöl als einzige Therapie!
Kürbiskerne und Öl helfen nach meiner Erfahrung nicht wirklich. Zumindest nicht ab einem gewissen Alter der Männer und der größe der Prostata.
Was nicht schlecht ist, ist eine neuraltherapeutische Behandlung ab und zu. Allerdings braucht es dazu einen wirklich super Arzt, der weiß, was er tut.
Im Prostagutt waren es die Farbstoffe, die ein riesen Problem darstellen und in manchen Ländern auch verboten sind. Davon würde ich die Finger lassen. Die wirksamen Bestandteile sind auch in dem LEF Produkt enthalten und dieses scheint ziemlich gut anzuschlagen.
Ich bin ja seit Jahren davon betroffen. Es fing mit ca. 60J an, dass ich keine Stunde Joggen konnte, ohne eine PP einzulegen. Das gleiche bei langen Autofahrten. Dann das erste Mal beim Urologen BPH festgestellt. Er hatte mir ein leichtes blutdrucksenkendes Mittel verschrieben, welches das Gewebe entspannen sollte. Eine fast 2 jährige Einnahme brachte keinen merkbaren Erfolg. Dann jährliche Kontrolluntersuchungen mit PSA-Tests. Anfang 2016 mit inzwischen 73J war dann der PSA-Wert erstmals erhöht. Laut Arzt ein Warnsignal und ich hatte in dem Jahr dann meihrere Folgeuntersuchungen das PSA-Wertes. Gleich nach der ersten Messung mit erhöhtem PSA-Wert habe ich dann aus Eigeninitiative zus. zu meinen NEMs begonnen die LE Prostata-Kapseln "Ultra Natural Prostate" zu nehmen (heißen jetzt "Ultra Prostate Formula"). Bei den Folgemessungen in 2016 und in den Folgejahren sind die PSA-Werte deutlich heruntergagangen. Auch die PP beim Joggen, Autofahren und in der Nacht sind zurückgegangen, die BPH (Prostata Volumen) leider nicht. Derzeit nehme ich versuchsweise abwechselnd wochenweise 2 bzw. eine Kapsel täglich und zusätzlich 6mg Bor und einige Paranüsse (Selen) täglich.