Hirninfarkt: Rotes und verarbeitetes Fleisch erhöhen das Schlaganfallrisiko Weniger rotes Fleisch, weniger Schlaganfälle?
ZitatUm das Risiko für einen Schlaganfall zu verringern, ist es wichtig, auf einen normalen Blutdruck und gute Blutzuckerwerte zu achten und außerdem nicht zu rauchen. Auch die Ernährung spielt eine wichtige Rolle. Durch manche Lebensmittel wird die Gefahr für einen Hirninfarkt erhöht und durch andere lässt sich dieses Risiko senken. Eine Ernährung mit Vollkornprodukten, Obst und Gemüse, Nüssen und Samen, Käse und Molkereiprodukten schützt vor Hirninfarkten, der Verzehr von rotem und verarbeitetem Fleisch hingegen erhöht (möglicherweise) das Schlaganfallrisiko. Und ein hoher Eierverzehr kann das Risiko für Hirnblutungen begünstigen – so lassen sich die Ergebnisse der Auswertung einer großen europäischen Kohortenstudie zusammenfassen, die in der Fachzeitschrift „European Heart Journal“ veröffentlicht wurde.
Dritthäufigste Todesursache in Deutschland Dem Robert Koch-Institut (RKI) zufolge ist der Schlaganfall nach Herz- und Krebserkrankungen die dritthäufigste Todesursache in Deutschland und der häufigste Grund für bleibende Behinderungen bei Erwachsenen. „Aufgrund der zunehmenden Alterung der Bevölkerung wird bei gleichbleibenden Neuerkrankungsraten die Anzahl von Menschen mit Schlaganfällen in Deutschland in den nächsten Jahrzehnten wahrscheinlich weiter steigen“, schreiben die Fachleute.
Wie die Deutsche Gesellschaft für Neurologie e.V. (DGN) in einer aktuellen Mitteilung berichtet, analysierte eine große europäische Studie nun, inwieweit Ernährungsgewohnheiten auf das Schlaganfallrisiko Einfluss nehmen.
Neu dabei war, dass in der wissenschaftlichen Untersuchung die diätetischen Risikofaktoren nicht nur für das Schlaganfallrisiko insgesamt ausgewertet wurden, sondern auch zwischen ischämischen und hämorrhagischen Schlaganfällen differenziert wurde. Es zeigte sich, dass sich die ernährungsbedingten Risikofaktoren zwischen den beiden Schlaganfallarten unterschieden.
„Im Prinzip ist das nicht verwunderlich, denn beide Schlaganfallarten haben einen unterschiedlichen Pathomechanismus, also unterschiedliche Entstehungsursachen, auch wenn am Ende das klinische Bild sehr ähnlich ist“, erläutert Professor Dr. Wolf-Rüdiger Schäbitz, Pressesprecher der Deutschen Schlaganfall-Gesellschaft (DSG).
Zitat von mithut im Beitrag #2ganz oben ... Nikotin ...
Nein Fleisch, ist der Teufel und der Tod für die "Volksgesundheit", sagen die Grünen! Von Nikotin oder anderen Giften hört man seitens der Politik und deren medialen Hofberichterstattern praktisch gar nichts mehr.
Zitat von Tizian im Beitrag #3Nein Fleisch, ist der Teufel und der Tod für die "Volksgesundheit", sagen die Grünen!
Die Menge, die "Produktion" (und die Qualität) sind schlecht ... das ganze Markt-Gehabe ... nicht Fleisch per se ...
Also ich hatte extra einen Clown und einen Zwinkersmiley gesetzt. Für mich, nicht für die Grünen! Und nein, die greifen nicht nur die Menge oder die Produktion an, sondern den Fleischeresser per se.
Die Grünen, die ich eigentlich wähle, machen sich immer unwählbarer: - Tempolimit - verschärften Bußgeldkatalog - "Regulierung" der NEM - umnd noch Fleischesser?
Für richtig halte ich es, den Kosum insbesondere fragwürdiger Qualität und Sorte klein zu halten. 0 finde ich nicht gut, nur wenn ich sehe, was die Leute kaufen... Beschränkung ist gefragt, dann bleibt man auch schlank und fit. Die Tierhaltung ist fast immer schlimm und auch ein Klimaproblem.
Die Grünen sollten als Korrektiv mit regieren, aber ne grüne Kanzlerin? Eher nicht. Soweit wirds wohl nicht kommen.
Von La Croix habe ich zu dem Thema auch noch 2 Beiträge gelesen gehabt. Bei meiner Mutter die 81 ist und schon vor 5 Jahren einen Schlaganfall hatte, wurde dieser Wert vor 4 Wochen mit 24,51 gemessen. (normwert bis 14 angegeben). Vor 4 Monaten war sie beim Kardiologen, dort war alles in Ordnung. Vor 4 Wochen Ruhe EKG ebenfalls in Ordnung, wie auch CRP. Kardiologe hatte sie wegen dem Laborwert vor einer Woche. Der Kardiologe hatte sich alles angesehen, es war alles in Ordnung. Zum Troponin Laborwert, den hatte er neu gemessen, laut seiner Aussage war er da in Ordnung und er meinte das Labor hatte sich vermessen gehabt. Den Befund wollte er der Ärztin meiner Mutter zusenden. Ich kenne ihn also noch nicht.
Bei dem Schlaganfall vor 5 Jahren hatte meine Mutter einen Vit. D Wert von 3 mg/dl im Blut. Wer die Studie kennt das ein zu niedriger Vit D Wert das Schlaganfallrisiko um 50% erhöht, der wird sich da etwas dazu denken können. Der damalige Kardiologe gab er daraufhin 4000 IE pro Tag. Binnen einem Jahr kam sie mit der Menge auf 27 ng/ml. Sie nimmt Magenschutz, da soll die Vit D Aufnahme nicht so gut sein.
Seit 2 Jahren nimmt sie zirka 15000 ie am Tag. Wie hoch ihr Vit D Spiegel ist, weiß keiner. Ihre Ärztin war bei einem Vit D Wert von 3 ng/ml gegen die Supplementierung. Daher lies meine Mutter den Wert nie von der Ärztin messen. Magnesium nahm sie weiters die letzten 2 Jahre, B Komplex in der Höhe von 450 % NRV. Selen 150 microgr, Q10 150 mg, Vit C 2 Gramm.
Blutwerte von B Vitaminen und Zink kontrollierte die Ärztin, nicht aber den Homocysteinspiegel. B Vitamine waren im oberen Berech beziehungsweise knapp drüber, wie auch Zink. Neben Magenschutz nimmt sie Blutverdünner. Sämtliche Blutdrucksenker konnte sie dank Supplementierung absetzen, auch die Blutverdünner reduzieren.
Gestern gegen 18 Uhr hatte sie 120/70 Blutdruck. Gegen 23 Uhr 160/90, heute Morgens hatte sie starken Schwindel, konnte kaum stehen, hatte 173/93 Blutdruck und konnte auch schlechter Reden. Sie rief nach dem Telefonat mit mir die Rettung, ich hatte ihr gesagt sie soll mal versuchen von beiden Händen die Zeigefinger zusammen zu treffen um zu testen ob es eventuell ein Schlaganfall gewesen sein konnte.
Lange Rede kurzer Sinn:
So wie es jetzt aussieht, war der Schlaganfall nicht all zu schlimm, ähnlich wie der erste Schlaganfall. Er war wieder Nachts und wie schrieb hier ein User? Von dem verstorbenen Heilpraktiker? Der Schrieb, das Schlaganfälle Nachts einen den Umständen entsprechend zu niedrigen Blutdruck als Ursache haben?
Interessant finde ich den Blutwert Troponin. Er sagt ja im Prinzip einen Schlaganfall, Herzinfarkt und ähnliches voraus. Anscheinend war er aber eine Woche vor dem Schlaganfall niedriger. Keine Ahnung wie hoch.
Zitat von marmor im Beitrag #9Gestern gegen 18 Uhr hatte sie 120/70 Blutdruck. Gegen 23 Uhr 160/90, heute Morgens hatte sie starken Schwindel, konnte kaum stehen, hatte 173/93 Blutdruck und konnte auch schlechter Reden.
Der Blutdruck geht nach dem Anfall hoch, weil das Herz versucht, Blut durch die betroffene Stelle zu pressen. Also gegen 23 Uhr hatte sie den Anfall schon.
Zitatsilent AMI before an ischemic stroke, heart failure, and renal insufficiency are the most likely causes.
AMI steht für akuter Myokard-Infarkt.
Hypothese:
Erst kam es zu einem unerkannten Herzinfarkt, daraufhin die Blutduckentgleisung und unphysiologische Pumpleistung des Herzens, so dass sich Blutgerinsel bildeten und zu einem Schlaganfall führten.
Ich muß eines sagen: Ich verliere schön langsam das Vertrauen in die Medizin vollkommen. Man muß die Ärzte immer kontrollieren und zumindest ich vertraue ihnen überhaupt nicht! Vor allem dann wenn man sich ein bisschen auskennt.
Ganz Kurz: Mi auf Do vermuteter leichter Schlaganfall. Rettung wollte am Do Patientin gar nicht mitnehmen weil eh alles in Ordnung ist. Nimmt sie dann aber doch mit ins KH. Nach CT mit Kontrastmitteln: Kein Schlaganfall, Blutdrucksenkung mittels Betablocker. Patientin nach Hause. Do Patientin zur Hausärztin, die Hausärztin läßt die Patientin mit der Rettung wieder ins Spital bringen. CT ohne Kontrastmitteln. Blutdruck wird weiter mit Betablockern gesenkt. Sa: Patientin geht es schlechter, sie ruft bei der Hausärztin an, die sagt ihr, sie soll eigenmächtig Blutverdünner nehmen. Patientin ruft bei ihren Kindern an, die Bringen ihr Blutverdünner, Vit C u Zink Kombiekapseln sowie Q10 VitE, Selen, Mag, B Vitamine Kombiekapseln. Abendvisite: Arzt sagt, sie hatte vermutlich doch einen leichten Schlaganfall.
Anstatt das Gehirn "durchzuspülen" wurde die Durchspülung des Körpers mit dem Blutdruck, durch Blutdrucksenker verhindert. Ich bin gespannt wie es weiter geht. Montag steht MRT an. Aber wertvolle Zeit ist bereits verstrichen! Heute Sonntag Morgen hat sie erstmals eine Thrombosespritze bekommen.
ich habe auch das Vertrauen verloren..und zwar restlos. Leider :-( Es gibt nur einen einzigen Arzt den ich toll finde, aber der ist zu weit weg und man muss privat zahlen :-(. Hier noch ein Link:
Ganz kurz: Also am Sonntag hatten sie damals mit den Thrombosespritzen begonnen gehabt. Mi auf Do Schlaganfall. Do in der Früh Rettung gerufen. So wird mit der Behandlung begonnen.
Heute habe ich mit ihr Telefoniert. Sie kennt meine Meinung zu Cholesterinsenkern. Im Spital verschrieben sie ihr einen Cholesterinsenker. Den nimmt sie jetzt seit Ende November. Heute hatte sie den Beipackzettel durchgelesen:
Nicht geeignet für Personen über 70. (Meine Mutter ist über 80) Nicht geeignet für Personen die bereits Schlaganfall hatten...
Viele alte Menschen werden mit Medikamenten umgebracht. Kürzlich bei uns ein Fall im Pflegeheim. Frau mit Bluthochdruck, ab und an etwas aufbrausend, bekam ein Antidepressiva. Man konnte sie zusehen, wie die alte Frau abbaute. Sie hatte ständig Kopfschmerzen. Vor dem Medikament war sie supergut drauf und sehe agil. Es dauerte keine 4 Wochen bekam sie einen Schlaganfall und verstarb. Habe das Medikament dann gegoogelt und siehe da, es verursacht Bluthochdruck. Unfassbar!!!!!!!!!!!
Zitat von Julie im Beitrag #17Viele alte Menschen werden mit Medikamenten umgebracht. Kürzlich bei uns ein Fall im Pflegeheim. Frau mit Bluthochdruck, ab und an etwas aufbrausend, bekam ein Antidepressiva. Man konnte sie zusehen, wie die alte Frau abbaute. Sie hatte ständig Kopfschmerzen. Vor dem Medikament war sie supergut drauf und sehe agil. Es dauerte keine 4 Wochen bekam sie einen Schlaganfall und verstarb. Habe das Medikament dann gegoogelt und siehe da, es verursacht Bluthochdruck. Unfassbar!!!!!!!!!!!
Aus eignem Erleben weiß ich, dass man dort mit Medikamenten und ganz speziell mit Psychopharmaka sehr verantwortungsvoll und sparsam umgeht. Ein naher Verwandter, der im Pflegeheim fast schon zu Gewaltausbrüchen neigte, bekam trotzdem kein Medikament, dass ihn ruhiggestellt hätte. Erst als die Situation immer wieder eskalierte, war ein Arzt bereit ihm ein mildes Medikament zu verordnen. Geholfen hat es übrigens nicht viel, wahrscheinlich weil es zu schwach war.
Die alten Leute in den Pflegeheimen neigen zu Stürzen, sie sind nicht mehr sicher auf den Beinen und schon aus diesem Grunde, weigern sich die Ärzte häufig, ihnen auch noch Psychopharmaka zu verordnen. Ich habe mich damals darüber sehr geärgert, dass man unserem Verwandten diesbezüglich nicht helfen wollte.
Ja, die Verschreibungspraxis in den Heimen wird sich sicherlich unterscheiden. Je nach Alter, Charakter des Arztes und bisherigen Erfahrungen in dem Heim wird das sicher überall etwas anders gehandhabt werden oder?
Ich glaube der Trend geht eher dahin, dass die Bewohner von Pflegeheimen wenig bis gar keine Medikamente mehr bekommen. Von unseren Verwandten hat einer einen Blutdrucksenker bekommen und der andere täglich eine Schmerztablette. Werte wie BZ und Blutdruck wurden ja regelmäßig kontrolliert, zudem wurden sie sehr gut versorgt.
Wenn die Bewohner erkranken, werden sie im Krankenhaus behandelt und die dortigen Ärzte machen sich ja auch ein Bild vom Zustand des Patienten und verordnen, wenn nötig Medikamente.
Was mit Sicherheit aber der Fall ist, dass ältere Leute generell zu häufig zum Arzt gehen und wenn sie über alles mögliche klagen, bekommen sie auch Medikamente verschrieben. Das liegt ja in der Natur der Sache. Unser Verwandte hat auch von ihrem Arzt viele Medikamente verordnet bekommen und später im Pflegeheim brauchte sie nur diesen Blutdrucksenker und sonst nichts.
Zitat von parcel im Beitrag #18Aus eignem Erleben weiß ich, dass man dort mit Medikamenten und ganz speziell mit Psychopharmaka sehr verantwortungsvoll und sparsam umgeht.
Das kann ich nicht bestätigen. Zu meiner Zeit wurde alles an Pillen in kleine, eng aneinanderliegende Becherchen gefüllt die dann den Bewohnern zugeordnet waren. Ein Prozess, der mir sehr fehleranfällig erschien. Zudem gab es die Tendenz, dass anstrengende, demente Bewohner ruhig gestellt wurden. Nur meine Erfahrung als Zivi, Erinnerungslücken möglich.
Zitat von parcel im Beitrag #18Aus eignem Erleben weiß ich, dass man dort mit Medikamenten und ganz speziell mit Psychopharmaka sehr verantwortungsvoll und sparsam umgeht.
Das kann ich nicht bestätigen. Zu meiner Zeit wurde alles an Pillen in kleine, eng aneinanderliegende Becherchen gefüllt die dann den Bewohnern zugeordnet waren. Ein Prozess, der mir sehr fehleranfällig erschien. Zudem gab es die Tendenz, dass anstrengende, demente Bewohner ruhig gestellt wurden. Nur meine Erfahrung als Zivi, Erinnerungslücken möglich.
Nein das ist heute nicht mehr so möglich. In den Pflegeheimen wird auch alles ziemlich gewissenhaft dokumentiert und wie ich schon berichtet habe, hat man sich zunächst geweigert, unserem Verwandten Psychopharmaka zu verabreichen, obwohl er wirklich irgendetwas gebraucht hätte. Erst viel später und auf mein Drängen hin, hat der Arzt ihm was zur Beruhigung verschrieben, gestürzt ist er dann wirklich ein paar mal, es war ein Kreuz.
Zitat von lupor im Beitrag #21Das kann ich nicht bestätigen. Zu meiner Zeit wurde alles an Pillen in kleine, eng aneinanderliegende Becherchen gefüllt die dann den Bewohnern zugeordnet waren. Ein Prozess, der mir sehr fehleranfällig erschien. Zudem gab es die Tendenz, dass anstrengende, demente Bewohner ruhig gestellt wurden. Nur meine Erfahrung als Zivi, Erinnerungslücken möglich.
Nein das ist heute nicht mehr so möglich. In den Pflegeheimen wird auch alles ziemlich gewissenhaft dokumentiert und wie ich schon berichtet habe, hat man sich zunächst geweigert, unserem Verwandten Psychopharmaka zu verabreichen, obwohl er wirklich irgendetwas gebraucht hätte. Erst viel später und auf mein Drängen hin, hat der Arzt ihm was zur Beruhigung verschrieben, gestürzt ist er dann wirklich ein paar mal, es war ein Kreuz.
Was ist heute nicht mehr so möglich? Meiner Kurzrecherche nach dürfen examinierte Pflegekräfte nach wie vor Medikamente geben. Wenn man dann statt einer Beruhigungspille zwei gibt, ist der Schwerdemente unfähig Chaos zu stiften, weil er dann gar nichts mehr kann, außer benommen im Stuhl zu sitzen oder im Bett zu liegen. Zum Teil kann man das ja auch nachvollziehen, wenn man unterbesetzt ist. Ich sage auch nicht, dass dies irgendwie unrechtens sein muss. Mag ja sein, dass das von Heim zu Heim variiert und es auch Qualitätsunterschiede gibt. Aber was ich damals so erlebt habe, hatte viel mit gestressten und oft auch zynischen Pflegekräften zu tun. Die zart besaiteten halten die Arbeit auch nicht lange aus. Denkt mal nicht, dass die intern alle so über ihre Bewohner reden, wie sie es den Angehörigen gegenüber tun...
Zitat[...]ascorbate increased 5hmC at the promoters of genes associated with protection against ischemia pathophysiology. Furthermore, ascorbate treatment reduced infarct and improved functional recovery in aged, obese diabetic and hypertensive male and female mice. Delayed ascorbate treatment at 6h of reperfusion was also protective against secondary brain damage and motor deficits following experimental stroke. Collectively, these results indicate that ascorbate regulates the 5hmC epigenetic modification in a neuroprotective manner and may represent a promising therapeutic target for stroke treatment.