#1 Ich nehm Gingko schon seit mehr als 10 Jahren. Meist Tebonin 120mg. Kann eigentlich sagen mein Tinnitus ist dadurch sehr stark reduziert worden. Denke ich zumindestens, nehm ja auch andere Mittel.
ebonin ist ziemlich teuer, hatte es jetzt entweder von VitaminExpress oder Sunday. Scheinbar ist ja nur der Extrakt EGb 761 (Schwabe) richtig wirksam, also doch Tebonin. Es ist als Arzneimittel zugelassen, obwohl die Datenlage nicht so super ist.
The Anti-Parkinson Potential of Gingko biloba-Supplement Mitigates Cortico-Cerebellar Degeneration and Neuropathobiological Alterations via Inflammatory and Apoptotic Mediators in Mice https://link.springer.com/article/10.1007/s11064-022-03600-5
ZitatZu den Nebenwirkungen der Ginkgo-Produkte gehören Magen-Darm-Beschwerden wie Durchfall, Erbrechen und Übelkeit. Auch Kopfschmerzen oder allergische Reaktionen wurden beobachtet. Besondere Vorsicht ist wegen der blutverdünnenden Wirkung des Ginkgos geboten
Direkte Wirkung von Leptin, Obestatin und Ginkgo auf die Hormonfreisetzung durch luteinisierte menschliche Ovarialgranulosazellen
ZitatDie Rolle von Stoffwechselhormonen, Heilpflanzen und ihre Wechselbeziehungen bei der Steuerung menschlicher Fortpflanzungsprozesse sind kaum bekannt.
Es sollte untersucht werden, wie Leptin, Obestatin und Ginkgo (Ginkgo biloba L.) die Freisetzung von humanen Ovarialhormonen beeinflussen.
Wichtigste Ergebnisse: Leptin förderte zusätzlich die Freisetzung aller gemessenen Hormone. Obestatin stimulierte die Freisetzung von P, IGF-I und OT und hemmte die PGF-Produktion. Ginkgo unterdrückte P, IGF-I und OT und förderte die PGF-Freisetzung. Darüber hinaus veränderte Ginkgo die stimulierende Wirkung von Leptin auf PGF in eine hemmende.
Leptin und Obestatin sind an der Kontrolle der Freisetzung von menschlichem Ovarialhormon beteiligt und Ginkgo beeinflusst ihre Funktion.