Corona-Aufarbeitung – der Politik in den Hintern treten
Da sich die Politik vor einer echten Aufarbeitung der Corona-Jahre wegduckt, muss der Druck von unten her weiter erhöht werden.
Dazu braucht es eine leicht zugängliche, verständlich aufbereitete Zusammenstellung von Informationen und Argumenten, die alle schon wieder halb vergessenen Einzelinformationen zusammenführt und so miteinander verknüpft, dass das Gesamtbild sichtbar wird, das erforderlich ist, um den Zorn so lange aufrecht zu erhalten, bis Gerechtigkeit hergestellt ist.
Es gibt eine neue Website, die dies leistet. Eine Fundgrube an Informationen, in der es weniger um medizinische oder biotechnologische Details geht, sondern um die Informationspolitik und die Zwangsmaßnahmen während der sogenannten Pandemie. Es finden sich dort nicht nur umfangreiche Linklisten auf Text- und Video-Beiträge, sondern auch 37 eigens zusammengestellte Themen-Kapitel, deren Überschriften ich hier schon einmal aufliste. Sie können diese Kapitel direkt von hier aus per Klick erreichen.
Die SZ interviewt den deutschen Corona- „Patient 1“, Christoph Nitsche, der 19 Tage lang symptomlos auf der Isolierstation in München-Schwabing verbringen musste. In der SZ leider hinter der Bezahlschranke.
Corona-„Patient 1“:„Ich war das deutsche Versuchskaninchen“
Fünf Jahre danach - Corona: Chronik einer Staatskrise
Vor fünf Jahren gab es den ersten Corona-Fall in Deutschland. In einer dreiteiligen Serie ruft TE die wichtigsten Ereignisse dieser Zeit in Erinnerung. Am Anfang stehen im ersten Teil die maßlosen Maßnahmen.
Corona: Wie Politik und Wissenschaft Kritiker bekämpften
Die staatlichen Maßnahmen gegen Corona in Deutschland waren höchst umstritten. Bürger demonstrierten für ihre Grundrechte, Forscher widersprachen den offiziellen Darstellungen. Die TE-Serie erinnert im zweiten Teil an den staatlichen Kampf gegen andere Meinungen.
Das Vorgehen von Politik, Bürokratie, Polizei, Justiz und Medien in der Corona-Zeit hat Millionen Bürger von unserem Staatswesen entfremdet. Im dritten und letzten Teil der TE-Serie geht es um ein Land im Impf-Modus – und um Politik und Propaganda.
Der große Verrat - Wie Politik und Medien die Wahrheit des Ursprungs von Corona unterdrückten
Jahrelang als Verschwörung abgetan, jetzt wahrscheinlich: Der BND geht seit fünf Jahren von einem Labor-Ursprung des Coronavirus aus – und die Regierung hielt es geheim. Kritiker wurden diffamiert, während Politik und Medien die unbequeme Wahrheit verschwiegen.
Der BND hatte mehreren Berichten zufolge schon 2020 Erkenntnisse, dass das Corona-Virus mit 80- bis 95-prozentiger Wahrscheinlichkeit aus einem Labor in Wuhan stammt. Der Geheimdienst unterrichtete Kanzlerin Merkel und später auch Scholz. Doch öffentlich will sich niemand äußern.
Das ZDF und der Corona-Ursprung: Vertuschung der Vertuschung Das ZDF gehörte zu den Medien, die Thesen über einen Laborursprung des Coronavirus‘ als Verschwörungstheorien brandmarkten. Der kürzlich veröffentlichte BND-Bericht lässt diese Kampagnen alt aussehen. Nun versucht man, alles zu vertuschen.
Cottbus, Corona u. kommunale Entscheidungen Corona-Aufarbeitung im Stadtparlament aktuelle Stunde
Am 26.03.25 fand in Cottbus die 9. Stadtverordnetenversammlung statt. Die Fraktion MIB/ZSC veranstaltete eine aktuelle Stunde und später kam es noch zu einer Abstimmung über einen zeitweiligen öffentlichen Corona-Ausschuss.