Lucy, ich hab jetzt ein paar Minuten ab 0:35 reingeschaut und da werden Bilder gezeigt, die Entzündungen darstellen. Könntest du ein kurzes Statement der dreieinhalb Stunden geben? Also was ist da drin was nicht da reingehört?
The MHRA urgently seeks an Artificial Intelligence (AI) software tool to process the expected high volume of Covid-19 vaccine Adverse Drug Reaction (ADRs) and ensure that no details from the ADRs’ reaction text are missed.
Die Medicines and Healthcare products Regulatory Agency (MHRA) ist die medizinische Zulassungs- und Aufsichtsbehörde für Arzneimittel in Großbritannien. (Quelle: Wikipedia) Die MHRA benötigt ein KI-Tool, um die zu erwartende hohe Zahl an Nebenwirkungen durch die Covid-19 Impfung zu bearbeiten.
Wieso sollte man Geld für etwas ausgeben, was man nicht benötigt?
Zitat von bul im Beitrag #4Lucy, ich hab jetzt ein paar Minuten ab 0:35 reingeschaut und da werden Bilder gezeigt, die Entzündungen darstellen. Könntest du ein kurzes Statement der dreieinhalb Stunden geben? Also was ist da drin was nicht da reingehört?
Kürzestmögliche Zusammenfassung?
Die "Impfungen" zerstören offensichtlich und nachweislich Gewebe in unterschiedlichem Ausmaß. Besonders betroffen sind Herz, Lunge und Blutgefäße. Die körpereigene Abwehr, insbesondere die Lymphozyten, laufen sozusagen Amok.
Auch Gewebestrukturen, deren Schädigungen nicht zum Tod geführt hatten, waren großflächig betroffen.
Im Grunde erklären die Gewebeschnitte, warum es zu:
Die Spike-Protein produzierenden Gewebe locken Lymphozyten in unüblich großer Zahl an, das Gewebe lockert sich auf und reißt (Aortenaneurysmen!), die abgewanderten LZ fehlen woanders. Das Blut verklumpt.
Kann man ruhig mal ganz gucken, wenn man an sowas interessiert ist, ist es spannender als ein Krimi. :-)
Du willst doch nicht etwa sagen, dass auch bei den Überlebenden subklinische Schäden auftreten können? Muss Hormesis sein, denn die Impfe ist ja laut Medien gut.
#6 Also die Frage hab ich mir auch schon gestellt. Die Spike-produzierenden Zellen präsentieren diese auf der Oberfläche und erscheinen wie übergroße Viren. Wahrscheinlich docken auch Antikörper aus der ersten Impfung an. Es sind damit Feinde die vernichtet werden müssen (und werden). Aber es sind gesunde Zellen. Natürlich geht Immunkapazität verloren. Viele große Zellen ... ein Müllanfall im Vergleich zu den sehr kleinen Viren.
Für Moderna, ja. Beobachtungszeitraum ist allerdings lediglich 28 Tage. Was die Mikronarben der Impfstoffe auf Dauer für Auswirkungen haben, weiß vermutlich niemand.
Morgen ist laut Karl Lauterbach möglichweise mit einer Zulassung von Novavax zu rechnen. Mal abwarten, ob dieser anfangs rein zur Erstimpfung oder auch als Booster zur Verfügung stehen wird. Da allerdings Daten aus der breiten Masse fehlen, wäre ich unsicher, ob ich diesen wirklich als Booster so schnell nehmen würde.
Zitat von bul im Beitrag #10Beobachtungszeitraum ist allerdings lediglich 28 Tage. Was die Mikronarben der Impfstoffe auf Dauer für Auswirkungen haben, weiß vermutlich niemand.
Naja, bekannt ist zumindest, dass die 10 Jahres-Überlebensrate von Menschen nach Myokarditis nur ca. bei 50% ist. Im folgenden Artikel wurde das - als ich ihn das erste Mal las - sehr schön beschrieben. Dabei wurde betont, dass diese Quote unabhängig von der Ursache war.
Beim wieder Aufsuchen heute, um ihn euch zu zeigen, standen 3 (!) Links unter dem Artikel, dass Impfen sicher ist und die gängigen Erkenntnisse der Herzspezialisten für die C-Impfungen nicht gelten. (Wohl aber für die Schäden durch Spike Proteine der "Wild"-Infektion.) Wenn euer Herz also durch eine Covid- Impfung geschädigt wird, macht den Champagner auf: In diesem Fall ist alles absolut ungefährlich.
Zitat von Dr.Faust im Beitrag #8Wahrscheinlich docken auch Antikörper aus der ersten Impfung an.
Das ist korrekt. Und falls z.B. beim Spritzen nicht aspiriert wurde, gelangt der IStoff direkt an die Aderinnenhaut (Intima). Das geschieht in ca. 5% der Fälle. Teilweise wird der IS durch die Geschwindigkeit des Blutes nicht in die Zellen eindringen können und sammelt sich deshalb an Stellen wo der Blutfluss natürlicherweise verlangsamt ist. (Kapillaren, kleine Herzkranzgefäße etc.) Das führt dann in den betroffenen Gebieten zu hundertausenden kleiner Mikroinfarkte durch Gerinnung, kann aber auch zu Gefäßrupturen führen, weil die Antigen präsentierenden Zellen von der Abwehr "beschossen" werden. (freie Radikale). Dann kommt es zu so eindrucksvollen Bildern wie denen der völlig löchrigen Aorten in der 2. Pathologiekonferenz.
Ich mag die Pathologie, weil man, egal wie die Befunde interpretiert werden, immer zeigt, was wirklich im Gewebe los ist. Hach, da könnte man ins Schwärmen kommen. :-)
Zitat von Speedy im Beitrag #11Morgen ist laut Karl Lauterbach möglichweise mit einer Zulassung von Novavax zu rechnen. Mal abwarten, ob dieser anfangs rein zur Erstimpfung oder auch als Booster zur Verfügung stehen wird. Da allerdings Daten aus der breiten Masse fehlen, wäre ich unsicher, ob ich diesen wirklich als Booster so schnell nehmen würde.
Hier ein Video zu dieser Art der Injektionen für die, die es interessiert:
GBN zur besten Sendezeit (19:37) im UK TV: COVID-19-Impfung: “Mehr Kinder werden sterben als einen Nutzen davon haben” https://videopress.com/v/CVjebNeQ
Bedenken: "Impfstoffe" erhöhen das Risiko einer Infektion mit Imokron
In Dänemark hat das Statens Serum Institut, das dem Dänischen Gesundheitsministerium unterstellt ist, am 17. Dezember 2021 den bislang umfangreichsten Bericht über die Verbreitung von Omikron vorgelegt. https://www.ssi.dk/-/media/cdn/files/cov...-ep96.pdf?la=en
Diese dänischen Analysen basieren auf insgesamt 11.559 Omikronfällen, die seit dem 22. November 2021 und bis 14. Dezember 2021 in Dänemark gefunden wurden. Die meisten Omikronfälle wurde per PCR-Test, also über S-Gen Target Failure bestimmt. 6,3% der Omikronfälle wurden per Sequenzierung bestimmt. Die meisten positiven Tests auf Omikron finden sich in der Altersgruppe der 20 bis 29jährigen. mit einigem Abstand gefolgt von der Altersgruppe der 30 bis 39jährigen. Zum Zeitpunkt der Datenerhebung, (14. Dezember 2021) befanden sich 25 Patienten mit Omikron in einem Krankenhauss. Ingesamt waren 561 Dänen wegen SARS-CoV-2 hospitalisiert.
Zu sehen in Tabelle 4 ist eine Aufschlüsselung der positiv Getesteten nach Impfstatus für den Zeitraum vom 22. November 2021 bis zum 14. Dezember 2021. Das markanteste Datum in dieser Tabelle springt einem förmlich ins Auge: Ungeimpfte (Not vaccinated) sind unter denen, die sich mit Omicron infizieren, seltener zu finden als unter den mit anderen Varianten Infizierten, was in Dänemarkt vor allem SARS-CoV-2 / Delta in seinen beiden Untervarianten b.1.617.2 und AY.4.2 sind: 23,5% der positiv auf eine andere Variante als Omikron Getesteten sind ungeimpft, aber nur 9% der positiv auf Omicron Getesteten. Wenn man die etwas eigentümliche Prozentuierung auf Spaltenhäufigkeit durch Zeilenprozente ergänzt, also die Frage beantwortet, wie viele Personen mit einem gemeinsamen Impfstatus mit Omikron infiziert sind, dann ergeben sich noch deutlicher Werte:
- 13,9% der Booster-geimpften Infizierten sind positiv auf Omikron getestet; - 11,1% der doppelt geimpften Infizierten sind positiv auf Omikron getestet; - 6,9% der einmal geimpften Infizierten sind positiv auf Omikron getestet; - 4,3% der Ungeimpften sind positiv auf Omikron getestet;
Das sind eindeutige Hinweise darauf, dass Impfung das Infektionsrisiko mit Omikron erhöht.
Gleichzeitig zeigen die Daten aus Dänemark, was wir nun schon wiederholt geschrieben haben: Omikron ist eine harmlosere Variante von SARS-CoV-2 als die Vorgängervarianten. Zum Erhebungszeitpunkt waren 561 Personen in Dänemark hospitalisiert, 25 (4,4%) davon mit Omikron. Ein noch deutlicheres Bild zeichnet die Tabelle 6
Im gesamten Beobachtungszeitraum, den der Bericht umfasst, also vom 22. November 2021 bis zum 14. Dezember 2021 wurden 1.705 positiv Getestete hospitalisiert (vorletzte Spalte), darunter 62 Personen, die positiv auf Omikron getestet wurden. [Die Daten aus Zeile 2 bleiben unberücksichtigt, denn dabei handelt es sich um Personen, die sich erst im Krankenhaus infiziert haben.] Das dänische Statens Institut hat sich hier ein wenig zu Gunsten alter SARS-CoV-2 Varianten verrechnet, vermutlich aus alter Verbundenheit, denn tatsächlich entsprechen 1.642 Hospitalisierte 1,35%, durch Rundungskonvention sind das 1,4%, während die 0,6% bei Omicron eine korrekte Rundung von 0,56% darstellen.
Wie dem auch sei, die Daten zeigen, dass Omicron eine um die Hälfte reduzierte Wahrscheinlichkeit für positiv Getestete hospitalisiert zu werden, mit sich bringt Die Variante mag leichter übertragbar sein, aber sie ist in jedem Fall deutlich harmloser als alles, was SARS-CoV-2 bislang zu bieten hatte.
Ja, Omikron ist weniger gefährlich als die Originalvariante, das zeigen auch die Daten aus Dänemark sehr eindrücklich!
Die Impf-Tabelle lese ich ein wenig anders, die prozentuale Verteilung entspricht doch im Wesentlichen den aktuellen Impfquoten in Dänemark? Bedeutet für mich, auch der Booster schützt nicht ausreichend vor einer Omikron-Infektion.
Zitat von bul im Beitrag #18 Wenn das die Verteilung der Impfen in DK sind, dann schützt die Impfe offenbar überhaupt nicht,
...vor Infektion mit der Omikron-Variante, ja!
Gegen schwerere Verläufe wird ein Restschutz vorhanden sein, um so mehr, je höher die neutralisierenden Antikörper-Titer sind.
Logische Konsequenz sind die bereits geplanten Kontaktbeschränkungen für alle. Oder die Welle mit ungewissem Ausgang durchlaufen lassen, wie in einigen anderen Ländern? Lockdown, bis wann?
Immerhin, in Südafrika scheint die Omikron-Welle bereits im Rückgang begriffen zu sein. Andere Länder sind uns ein paar Wochen voraus, da könnte man die Entwicklung auch in Deutschland antizipieren.
Pandemien gehen vorbei - Omikron könnte bereits die letzte Variante mit "Flaten the Curve"-Maßnahmen sein, danach wird SARS-CoV2 wohl endgültig endemisch.
Ärzte stehen auf: Geringer Nutzen und noch unklare Risiken durch die COVID Impfungen
ZitatAls wichtiges Beispiel für eine solche Studie gilt eine große gematchte Kohortenstudie aus Israel, in der je 596.618 Geimpfte und Ungeimpfte hinsichtlich des Risikos COVID-bedingter Hospitalisierung oder Tod verglichen wurden [5]. Die relative Risikoreduktion von Geimpften bezüglich einer Krankenhausbehandlung betrug 58% – was bereits viel weniger ist, als die Zulassungsstudien vermuten ließen. Die absolute Risikoreduktion betrug jedoch nur 0,025%. Das bedeutet, dass etwa 4000 Personen geimpft werden müssen um eine Hospitalisierung zu verhindern. Bezüglich der Verhinderung eines Todesfalls wird das absolute Risiko durch die Impfung sogar nur um 0,0039% gesenkt. Das heißt, dass etwa 26.000 Menschen geimpft werden müssen um einen COVID-Todesfall zu verhindern. Die Wahrscheinlichkeit für den Einzelnen, durch die Impfung geschützt zu werden, ist also extrem gering und muss daher unbedingt gegen die Risiken der Impfung abgewogen werden. Inzwischen liegen zahlreiche weitere Beobachtungsstudien mit sehr ähnlichem Ergebnis vor.
Studie: Geimpfte übertragen Corona genauso lange wie Ungeimpfte
Forscher haben „keine signifikanten Unterschiede“ zwischen Delta-Infizierten festgestellt. Das RKI hat nun seine Risikobewertung hinsichtlich Omikron angepasst.
Sämtliche Daten und Schlussfolgerungen zu der Wirkung von Impfstoffen sind bald nur noch Datenschrott, wenn sie sich nicht bereits auf die Omikron-Variante beziehen.
Das heißt nicht zwingend, dass die aktuellen Impfstoffe sinnlos werden, aber der Schutz gegen Erkrankung ist durch die neue Variante jetzt ungewisser und schlechter als noch vor wenigen Wochen.
Alle Impfstoffe müssen wohl angepasst werden bzw. werden nach einer Neuzulassung von Omikron-Impfstoffen obsolet.
Zitat von Prometheus im Beitrag #22Um es mal klar zu sagen:
Omikron schafft eine neue Faktenlage.
Sämtliche Daten und Schlussfolgerungen zu der Wirkung von Impfstoffen sind bald nur noch Datenschrott, wenn sie sich nicht bereits auf die Omikron-Variante beziehen.
Das heißt nicht zwingend, dass die aktuellen Impfstoffe sinnlos werden, aber der Schutz gegen Erkrankung ist durch die neue Variante jetzt ungewisser und schlechter als noch vor wenigen Wochen.
Alle Impfstoffe müssen wohl angepasst werden bzw. werden nach einer Neuzulassung von Omikron-Impfstoffen obsolet.
Daher würde ich eigentlich schon ganz gerne direkt das Update als Booster nehmen, da man später eh nicht daran vorbei kommen wird. Sollten die beiden Updates von Biontech und Johnson & Johnson wirklich Ende März zur Verfügung stehen bleibt trotzdem die Frage der breiten Verfügbarkeit.
Ich übersetze es mal ganz frei und fasse es in einem Satz zusammen. "Wie kann man nur so blöd sein und sich dieser mRNA Behandlung unterziehen?" Prof. Bhakdi flippt aus weil er diesen "Massenmord" nicht mehr ertragen kann. https://rumble.com/vr4tei-dr.-bhakdi-exp...immunology.html
100% Zustimmung zu seiner medizinischen Meinung. Er beschreibt sehr genau was im Körper nach x Injektionen passiert. Die Art und Weise wie er es beschreibt ist - naja... er regt sich halt uff.
@h.c. hat eine tolle Zusammenfassung, bzw Übersetzung auf deutsch verfasst:
Zitat"Es ist nun bekannt, dass Autoimmunreaktionen, die zur Selbstzerstörung führen durch diese Impfstoffe ausgelöst werden. Was Arne Burkhardt herausfand, war dass bei 90 % – 90 Prozent (!) der Verstorbenen im Alter von 28, 28 bis 90 Jahren, Frauen und Männer, eins zu eins, die angeblich nicht wegen dieses Impfstoffs gestorben waren, fand er die gleichen pathologische Befunde bei allen von ihnen. Und das beweist, dass der Impfstoff sie getötet hat. Nun, wenn der Impfstoff 90 Prozent dieser Menschen durch Selbstzerstörung des Herzens getötet hätte durch Autoimmun-Reaktionen, die…” - “Nun, zunächst sind durch die erste Injektion die Blutgefäße undicht geworden. Sie werden undicht, weil der Auskleidung der Gefäße zerkratzt und beschädigt wird, was wir schon vor einem Jahr gesagt hatten. Dann sickert die mRNA in Ihre Organe und der Herzmuskeln und die Leber und die Lunge beginnen diese verdammten Proteine zu produzieren und dann kommen die Killer-Lymphozyten, die jeder hat, jeder Mensch hat solche Killer-Lymphozyten, die dann die Organe zerstören. Das Herz zerstören, die Lunge, die Leber, die….” - “Was passiert, wenn diese Wächter-Lymphozyten in Ihren Lymphknoten sterben? Sie sind verantwortlich für die Kontrolle von Viren, die schon in Ihrem Körper sind, wie Epstein Barr Virus, [auf Deutsch Epstein Barr Virus], infektiöse Mononukleose. Was, wenn man es nicht unter Kontrolle hat, es explodieren wird. Okay!? Herpesvirus, wenn du das nicht unter Kontrolle hast, explodiert es und man bekommt eine Gürtelrose. Oh mein Gott, ist das so schwer zu verstehen? Ist es so schwierig?” - “Die Lymphozyten in Ihrem Körper sind dafür verantwortlich, Tumorzellen unter Kontrolle zu halten. Und diese Tumorzellen entstehen jeden Tag, jede Stunde in Ihrem Körper. Und wenn du sie nicht früh erledigst, wirst du selbst erledigt.” - “Also hören Sie auf, über Nebenwirkungen und Todesfälle zu reden. Fangen Sie an, nach diesen Signalen zu suchen. Fangt an, nach Viren zu suchen, Herpes, EBV, CMV, die die Kinder im Mutterleib töten. Alles klar? Tuberkulose, Toxoplasmose, Krebs. Und ich garantiere, Sie werden Dinge finden, die Sie entsetzen, wenn Sie nicht diesen Impfwahnsinn stoppen! Das ist es, was ich heute sagen wollte."
Ohne jede VT, ganz sachlich gefragt. Man hat sich in der Entwicklung der Pharmazie so oft und drastisch geirrt. Contergan war in D wohl nur der letzte medial bedeutsame und leider auch in der Realität drastische Fall. Wahrscheinlich geht die Weiterentwicklung in diesem Bereich auch nur durch Fail and Error vorwärts. Aber dafür gibt es ja auch die langen Test-und Genehmigungsverfahren- und Zeiten, egal ob Medikament, Verfahren, Impfung etc.
Was also wäre, wenn wir mit mRNA einen Fehler produziert oder zumindest mit der vorschnellen Zulassung dieses Verfahren einen Fehler begangen haben? Den niemand einräumen will und vor dem sich beim möglichen Eintreten des Falles Pharma und Staat abgesichert haben und die Menschen dann doch, ob gewollt oder nichtgewollt, nichts als bloße Versuchsobjekte/Probanden sind? Nur als Gedankenspiel.
Was also, wenn tatsächlich das zuträfe? Man das Gute wollte und auf Risiken und Nebenwirkungen so einer Gentherapie nicht so geachtet hat, wie man selbst bei simplen Hustendragees seine Arzt oder Apotheker um Rat fragen soll? Was wenn...