ZitatAußerdem habe es während der Corona-Krise, die in Deutschland im März 2020 begann, mehr Kaiserschnitte gegeben. Diese vergrößern laut dem Gynäkologen das Risiko einer Totgeburt.
Also Kind im Bauch quietschfidel, dann Kaiserschnitt und Zack ist es plötzlich tot wenn man es rausholt. Im ernst?
Also wenn dieser Gynäkologe kein Murks erzählt, bezieht sich das vielleicht auf die nächste Schwangerschaft NACH einem Kaiserschnitt? Der Artikel stellt es jedoch wie ich es im einleitenden Satz geschrieben habe vor. Achja vermehrte künstliche Befruchtung hat ja auch Mitschuld.
ZitatKuhbandner und Reitzner halten es für geboten, mögliche Zusammenhänge zwischen Totgeburten sowie Corona-Impfungen und -Infektionen näher zu untersuchen. Dies zu unterlassen, wäre für Reitzner ein „politischer Skandal“.
Bemerkenswert findet Lütje, dass es Anfang 2022 zu einem deutlichen Geburtenrückgang gekommen ist – ziemlich genau neun Monate nach Start der Corona-Impfkampagne. Auch das Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung spricht von einem „Absturz“ der Geburtenziffer. Frauen hätten beim Start der Impfkampagne im Frühjahr 2021 ihren Kinderwunsch zunächst zurückgestellt, erklärt das Institut.
Immer schön Lüge mit Wahrheit vermischen. Übliches vorgehen bei Propaganda.
Für die Impfbefürworter scheint klar: Egal was es ist, die Impfung kann es nicht sein. Weil nicht sein kann, was nicht sein darf. Die Impfgegner dagegen verschwenden, so scheint es, ebenfalls keinen Augenblick an Zweifel. Sie wissen ja, dass es nur die Impfung sein kann.
Meine Frage lautet: Könnte es nicht ebensogut sein, dass dieses Rekordhoch auf andere Faktore zurückgeht?
Das Coronavirus und die Infektion damit selbst könnten ebenfalls als Ursache in Frage kommen. Schlimmer noch: Wenn das Spike-Protein Schuld sein sollte (was niemand mit Sicherheit ausschließen kann), dann ist es sowohl bei der Impfung als auch bei der Infektion beteiligt.
Ich muss sagen, die Entwicklung ist unangenehm. Richtig schlimm. Aber ich denke, vorschnelle Urteile führen uns wahrscheinlich eher in die Irre.
#3 Kein Wunder bei den ganzen Menschen die plötzlich umgekippt sind, Aneurysmen hatten und so weiter. Da meint man halt ein Muster zu erkennen. Klar kann es auch was anderes sein, aber was ist denn sonst in den letzten 2-3 Jahren groß passiert außer die Massenimpfungen und Corona?
Der Trend hält schon länger an...Durchschnittsalter der Mütter? Drastisch gestiegene künstliche Befruchtungen? Die Pandemie wird aber sicher auch ihren Anteil daran haben.
#4@version2 Verstehe mich bitte nicht falsch: Völlig auszuschließen, dass es einen Zusammenhang zur Impfung gibt, halte ich für unzureichend gerechtfertigt. Das ist für mich wieder die Schlusfolgerung, dass nicht sein kann, was nicht sein darf.
Aber der umgekehrte Fall ist ebenfalls falsch, denke ich. Dass man einfach alles auf die Impfung schiebt.
#5 Den Gedanken hatte ich auch, als ich gesehen habe, was vorher für Zahlen waren. Ich war aber zu faul für eine Recherche für vergleichbare Zahlenwerte.
Eine Steigerung von 7% ist zwar bemerkenswert, aber sie bedeutet auch, dass schon im vorherigen Zeitraum viele solcher Fälle aufgetreten sein mussten.
Ein zunehmend vergiftetes und veraltetes Land. Geistig und körperlich. Die Impfung, das Laborvirus selbst und die 2 Jahre unter ihrem Eindruck haben zu beidem ein Scherflein hinzugefügt.
Dies ist wieder eine der messbaren Folgeerscheinungen unterm Strich. Wir leben in einer Phase des Abwärts und es wird dauern, bis das Pendel wieder umschlägt.
Zitat von Fichtennadel im Beitrag #7Ein zunehmend vergiftetes und veraltetes Land.
Du weißt, dass Du mit Deinen Anti-Aging-Bestrebungen das Land weiter veralten läßt....
Ich hege keine globalen Anti-Aging-Bestrebungen sondern bemühe mich um meine eigene Gesunderhaltung bzw. relative Leistungsfähigkeit.
Hier meinte ich präziser: ein Land, in dem zu viele Frauen zu alt gebären. Dass das bei vielen aus ökonomischen Zwängen geschieht, ideeller Verbortheit oder weil die Familien auseinandergerissen werden…. Ich find‘s bedauerlich.
Im übrigen dürfte der Zenit der immer älter werdenden Gesellschaft in D überschritten sein.
Zitat von version2 im Beitrag #4#3 Kein Wunder bei den ganzen Menschen die plötzlich umgekippt sind, Aneurysmen hatten und so weiter. Da meint man halt ein Muster zu erkennen. Klar kann es auch was anderes sein, aber was ist denn sonst in den letzten 2-3 Jahren groß passiert außer die Massenimpfungen und Corona?
Ich versuche das mal zu verstehen oder misszuverstehen. Wir können alle googeln, dass seit ca. 15 Jahren die Zahlen der Totgeburten zunehmen, nicht erst sei 2–3 Jahren. https://www.welt.de/wissenschaft/article239929845/Statistisches-Bundesamt-Zahl-der-Totgeburten-steigt-um-24-Prozent.html Wahrscheinlich durch Umweltgifte etc., welche die Spermien des Vaters verändern oder über das Blut der schwangeren Mutter das Kind erreichen und natürlich, Frauen, die immer später Kinder bekommen wollen. Und jetzt ist das auf einmal der ultimative Nachweis, dass es nicht an der Umweltverschmutzung liegt, sondern am Corona impfen liegt der letzten zwei, drei Jahre, was erst für Schwangere viele Jahre später eingeführt wurde, Anfang 2021? Damit hätten wir aufgedeckt, dass seit 15 Jahren die Schwangeren heimlich mit dem Corona Impfstoff geimpft worden sind und daher die Totgeburtenrate steigt und es eine weltweite Verschwörung dazu gibt? Hypothetisch ist das schon möglich, dass durch den Impfstoff zusätzlich es auch mehr Totgeburten gibt, wie ich auch aktuelle nicht widerlegen kann, wie ich auch nicht widerlegen kann, dass es den Weihnachtsmann gibt.
Praktisch werfe ich mal zwei zusätzliche Faktoren zur Umweltverschmutzung und immer älter werden Schwangere zur Erhöhung der Totgeburtenrate zur Diskussion, welche ich als wahrscheinlicher einschätze. a) Schuld sind die (schwangeren) Frauen, welche sich nicht geimpft haben, an der höheren Todesrate. Es wurde viel verbreitet und Angst geschürt, dass Kinder gentechnische Monster nach einer Impfung werden, mit zwei Köpfen oder als willenloser Zombie geboren werden, also haben sich viele nicht geimpft und es auch laut in den Foren geäußert. Jetzt ist es aber bekanntermaßen so, dass wenn eine Schwangere in den ersten Wochen der Schwangerschaft eine Erkrankung bekommt, Masern, Röteln, Viren, schwere Grippe etc., der noch schwache „Zellhaufen“ viel anfälliger ist als die Mutter für „Veränderungen“. Durch genetische Veränderungen hat, dadurch von Körper abgestoßen wird oder eine Totgeburt wird oder behindert zur Welt kam. Beruflich arbeite ich ja in der Eingliederungshilfe, wo wir unheimlich viele Kinder haben, die behindert zur Welt kamen, weil die Mutter eine „harmlose“ Krankheit hatte und nicht geimpft war. Warum sollte es anders sein bei diesem speziellen Coronavirus? Und als die Impferei begonnen hat, haben sehr viele die Maßnahmen nicht mehr allzu ernst genommen, auch ich nicht, außer in Krankenhäusern, Altenheimen etc., und es gab Corona Wellen. Viele ungeimpfte Schwangere wurden angesteckt und haben so ihr Kind ungeschützt aus eigener Schuld und Verantwortung gefährdet. Schließlich ist uns allen bewusst, dass es nie einen Impfzwang gegeben hat. Menschen wurden nicht auf der Straße, wie behauptet, festgehalten und geimpft oder Menschen, wie behauptet, in der Kanalisation versteckt haben und durch die Gullideckellöcher Menschen zwangsgeimpft haben. Praktisch wird es sicherlich einmal eine große Untersuchung geben, wo geimpfte gegen ungeimpfte Schwangere verglichen werden, wer die höhere Totesrate hat. Aber bei den „normalen“ Krankheitserregern bekommen beruflich halt die ungeimpften halt mehr behinderte Kinder. Ähnlich dem Konsum von Alkohol. Während er der Mutter in den ersten Schwangerschaftswochen fast nichts schadet, haben wir genug Kinder, die eine Alkoholembryopathie, FAS – Fetales Alkoholsyndrom, durch geringste Mengen von Alkohol bekommen haben, b) Auch schon vor der Impfung, z. B. hier Ende 2020, haben die wissenschaftlichen Medien doch bereits geschrieben, dass es „Mehr Totgeburten während der Pandemie“ gibt. https://www.spektrum.de/news/zahl-der-to...andemie/1777656 „Neue Daten zeigen, dass Schwangere weltweit während der Covid-19-Pandemie seltener zum Arzt gehen als sonst. Auch finden weniger Vorsorgeuntersuchungen statt. Mit fatalen Folgen.“ Durch weniger Besuche bei der Schulmedizin werden weniger Krankheiten bei Schwangeren erkannt, es gibt weniger Behandlungen, weniger notwendige Nahrungsergänzungsmittel wie Folio und viel mehr Murks, was Leben kostet.
„…Die Studie, die von Ashish K. C., einem perinatalen Epidemiologen an der Universität Uppsala, Schweden, und seinen Kollegen geleitet wurde, ergab, dass die Rate der Totgeburten zwar sprunghaft anstieg, die Gesamtzahl jedoch während der Pandemie unverändert blieb. Dies lässt sich dadurch erklären, dass weniger Frauen zur Geburt ins Krankenhaus kamen“. Es war untersucht, dass die Statistiken nicht mehr stimmen, weil viele nicht mehr ins Krankenhaus gingen und die Normalisierung der Statistik mit einem sprunghaften Anstieg würde irgendwann kommen, sprich eine sprunghafte Erhöhung. Als jemand, der in diesem Bereich beruflich arbeitet, finde ich diese Artikel jetzt überhaupt nicht überwachsend.
Zitat#1 Zahl der Totgeburten in Deutschland auf Rekordhoch: Experten rätseln über Ursache
Wenn man als Schwangere „Mumie“ genannt wird
Zitat„Alles erreicht, dann noch ein Baby – Kinderwunsch ohne Altersgrenze?“ war das Thema der Talkrunde, die recht friedlich verlief. Gesellschaftlich relevant ist das Thema auch ohne großes Medienecho. Die Geburten jenseits der 40 haben sich in den letzten zwanzig Jahren verdreifacht, erklärt der Reproduktionsmediziner Dr. Jörg Puchta.
Neben den Spielarten der technischen Einflussnahme von Eizellenspenden bis hin zu Social Freezing blickt Plasberg mit seinen Gästen in vielen Momenten auch ganz nüchtern auf einige Zahlen zum Erfolg später Schwangerschaftsversuche. Immer weniger Eizellen stehen älteren Frauen zur Verfügung, immer mehr davon bergen Schäden. Hat eine Frau mit 20 Jahren noch 100.000 Eizellen zur Verfügung, sind es mit 30 noch 35.000 und mit 41 ist bereits jede zweite Frau unfruchtbar. Nur wenige Frauen seien über diese schwindende Fruchtbarkeit informiert.
@parcel ja, aber die " Mumienmütter" gibt es ja nicht erst seit den C Spritzen. Ab da ging ja die Totgeburtenrate eklatant hochund das, o wohl insgesamt viel weniger Frauen schwanger wurden. Da kommt nich erschwerend hinzu.
#9 Das mit dem später Gebären ist ein Verdacht, den ich auch schon hatte. Man sollte aber auch hier nicht zu vorschnell urteilen.
Zitat von Aluhut im Beitrag #10Hypothetisch ist das schon möglich, dass durch den Impfstoff zusätzlich es auch mehr Totgeburten gibt, wie ich auch aktuelle nicht widerlegen kann, wie ich auch nicht widerlegen kann, dass es den Weihnachtsmann gibt.
Treffender Punkt. Nur, nicht alles, was man nicht ausschließen kann, ist deshalb so sicher wie die Existenz des Weihnachtsmannes.
Zitat von Aluhut im Beitrag #10b) Auch schon vor der Impfung, z. B. hier Ende 2020, haben die wissenschaftlichen Medien doch bereits geschrieben, dass es „Mehr Totgeburten während der Pandemie“ gibt.
ZitatTreffender Punkt. Nur, nicht alles, was man nicht ausschließen kann, ist deshalb so sicher wie die Existenz des Weihnachtsmannes.
Ach, das ist aber spannend und ich dachte die Existenz des Weihnachtmannes gibt es nur im Märchen.
Zitat von Julie im Beitrag #12@parcel ja, aber die " Mumienmütter" gibt es ja nicht erst seit den C Spritzen. Ab da ging ja die Totgeburtenrate eklatant hochund das, o wohl insgesamt viel weniger Frauen schwanger wurden. Da kommt nich erschwerend hinzu.
Die Reproduktionsmedizin ist in den letzten Jahren sehr gewachsen und es wird immer mehr. Natürlich hat das einen großen Einfluss auf die Totgeburtrate, aber auch auf die Gesundheit der Kinder.
@parcel ja, aber die " Mumienmütter" gibt es ja nicht erst seit den C Spritzen.
Stimmt und viel länger gibt es auch schon die Mumienväter, dass Alter des Vater hat ebenfalls großen Einfluss auf die Gesundheit des werden Lebens und in der Folge des Kindes.