#24 Ja ich war mal in so einem Programm. Habe dann 20kg abgenommen (von 90 auf 70 bei 1,70m), Sport und komplett anders ernährt. Bin dann aus dem Programm ausgestiegen. Aber der Titel "Diabetiker" kann man lebenslang behalten. Aber ich neige dazu, dass Koihlehydrate und "Süsses" den Zucker relativ schnell hochtreiben. 2 km Laufen bringt ihn wieder aus normale Maß.
Wie gesagt, ich leide an keinen Spätfolgen oder sowas. Ich würde es nicht bemerken. Es ist immer Zucker im Blut, das kann auch die Leistungsfähigkeit beflügeln, physisch und psychisch.
Es ging mir um die Frage, ob die Zellen absichtlich "zu" machen, weil ihnen ja keine Glucose fehlt. Kein Arzt konnte mir das erklären. Man soll Insulin sprizen, damit die Glucose aus dem Blut in die Zellen geht, den die garnicht wollen. Klar zuviel dauerhaft im Blut macht "AGE"s. Irgendwie muss er ja weg. Die Darmbakterien wollen ihn offenbar auch nicht.
"Verbrennung" scheint mir der richtige Weg, aber zuviel Verbrennung ist auch nicht gut. Regelmässig Kreftsport.
Zucker weg ist schon gut, aber er sollte aus der Nahrung "verbannt" werden. Die Muskeln können geringe Mengen Glucose "verbrennen" und bei einer Steigerung des Bewegungstrainings kann man sich evtl. auch mehr Kohlenhydrate erlauben.
Zucker weg ist schon gut, aber er sollte aus der Nahrung "verbannt" werden.
Meine beste Freundin hatte bereits als Kind Diabetes I, sie konnte gar kein Fleisch, Wurst oder Eiweißprodukte essen, weil diese Lebensmittel ihren BZ in wahninnige Höhe trieben. Sie hat zum Frühstück immer nur Brot mit Marmelade (keine Diätmarmelade) ohne Butter oder Margarine gegessen, damit konnte sie ihren BZ in Schach halten.
Natürlich hat sie regelmäßig ihren BZ kontrolliert.
bei Diabetes I muss der BZ bzw. das Insulin sehr exakt eingestellt werden (Arzt). Eine Krankenschwester aus unserem Haus ist leider verstorben, weil das bei den Wechselschichten und der enormen Arbeitsverdichtung nicht immer gelungen ist. Es gibt auch Fälle von erworbenem Diabetes I im Alter: mit einer ketogenen Diät kann der Insulinverbrauch in einigen Fällen deutlich gesenkt werden (evtl. sogar auf Null). Mit dem Altern allgemein hat Diabetes I jedoch wenig zu tun.
bei Diabetes I muss der BZ bzw. das Insulin sehr exakt eingestellt werden (Arzt). Eine Krankenschwester aus unserem Haus ist leider verstorben, weil das bei den Wechselschichten und der enormen Arbeitsverdichtung nicht immer gelungen ist. Es gibt auch Fälle von erworbenem Diabetes I im Alter: mit einer ketogenen Diät kann der Insulinverbrauch in einigen Fällen deutlich gesenkt werden (evtl. sogar auf Null). Mit dem Altern allgemein hat Diabetes I jedoch wenig zu tun.
Das ist mir alles bekannt, einschließlich, dass Diabetes I mit dem Alter nichts zu tun hat. Das habe ich auch gar nicht geschrieben.
ZitatDiabetes Typ 1 tritt vor allem im Kindes- und Jugendalter auf und ist eine Autoimmunerkrankung. Das eigene Immunsystem greift die körpereigene Insulinproduktion in der Bauchspeicheldrüse an und zerstört die insulinproduzierenden Zellen (Beta- Zellen): Es entsteht ein „absoluter Insulinmangel“.
Er führt zu einem starken Anstieg des Blutzuckers und gleichzeitig zu einer Unterversorgung der Körperzellen. Aus diesem Grund benötigen Menschen mit Diabetes Typ 1 eine lebenslange Therapie mit Insulin-Injektionen. Dabei sollte die Ernährung auf die Insulindosierung abgestimmt sein, um Blutzuckerschwankungen vorzubeugen. Mithilfe von Broteinheiten (BE) können Betroffene errechnen, wie viel Insulin sie spritzen müssen, damit der Blutzucker bis zur nächsten Hauptmahlzeit wieder im angestrebten Bereich liegt.
das ist doch alles bekannt (einschließlich Gluconeogenese). Im Alter stellt der Körper den Stoffwechsel zunehmend auf die Fettverbrennung um und die Ketose kann man z.B. mit Teststreifen aus der Apotheke messen. Ketone werden besonders schadstoffarm verwertet (weniger ROS).