Zitat von Speedy im Beitrag RapamycinNach Alan Green ist leider Mikhail Blagosklonny nun auch verstorben. Lungenkrebs mit zahlreichen Metastasen bis ins Gehirn.
Das macht mich betroffen. Wir verlieren damit ein wichtiges Mitglied der Community. Mikhail Blagosklonny war Onkologe, seine eigene Diagnose erfolgte allerdings erst sehr spät, so dass nur noch Palliativmedizin möglich war. Natürlich hat er versucht, mit seiner großen Expertise den Krebs zu bekämpfen, aber es war ihm nicht mehr möglich seine Ideen zur Rezidivprävention an sich selbst auszutesten. Hier hat er sie niedergeschrieben: https://doi.org/10.18632/oncoscience.593
Wir alt sind die zwei geworden? Habe mich nie wirklich mit denen beschäftigt. Ich bin zu blöd ein Alter zu bekommen, scheint geheim zu sein?
PS.... Jetzt habe ich mal ein wenig geschaut, wer die beiden sind. Allen Green hat seine Apikale Hypertrophe Kardiomyopathie mit Rapamycin behandelt. Ihm ging es besser. Und er behandelte auch die Langlebigkeits Gemeinde damit. Ich weiß nicht genau warum es ihn dadurch besser ging. Gewichtsverlust? Unterdrückung von Entzündungen Schwellungen und besserer Blutfluss. Zumindest eine Option mit Fallstudie 1? Mikhail Blagosklonny ist Krebsforscher und nahm wohl auch sein Rapa? In der Studie soll Rapamycin sie fördern. Auch bei Transplantationen soll die Krebssterblichkeit doppelt so hoch sein. Zumindest wenn Metastasen im Gehirn und der Lunge sind, war das aus meiner kleinen Welt immer mit schnellen Tod verbunden. Ob das dann so abläuft wie bei Rauchern? Hätte ich bloß nicht angefangen? Bin gespannt auf langlebige Rapamycin User. Aber mehr Lebensqualität ist auch sehr viel wert.