'1: Eine tolle Seite! Verstehe nicht, was die Onkologie eigentlich noch macht:
"Krebs heilt mit Natron und Zuckermelasse in 1 Glas Wasser nüchtern und 2 Stunden nach der letzten Mahlzeit eingenommen in 10 bis 30 Tagen, 90% Erfolgsquote."
und so weiter ... Denke, das müssen wir nicht weiter diskutieren. Ich habe übrigens A.
Auf gewisse Infektionskrankheiten haben die Blutgruppen zumindest eine Auswirkung.
ZitatZur Entstehung der verschiedenen Blutgruppen (des AB0-Systems) gibt es nur wenig gesicherte Hinweise. Molekularbiologischen Forschungen zufolge ist Blutgruppe 0 vor ca. 5 Millionen Jahren infolge einer genetischen Mutation aus Blutgruppe A entstanden.[37] Auch hat sich herausgestellt, dass die Träger von Blutgruppe 0 im Fall einer Malaria-Infektion (Plasmodium falciparum) eine höhere Überlebenschance haben. Dieser Selektionsvorteil hat demnach dazu beigetragen, dass in den feucht-tropischen Zonen Afrikas und auf dem amerikanischen Kontinent die Blutgruppe 0 häufiger vorkommt als in anderen Weltregionen.[38] Die Blutgruppe hat sich bei Primaten mindestens sechsmal voneinander unabhängig entwickelt. Polymorphismus tritt sowohl bei Menschen als auch bei Altweltaffen auf.[39] Welche weiteren Faktoren die Entstehung und Verbreitung der verschiedenen Blutgruppen beeinflussten, ist noch weitgehend unklar.
Auch sonst, scheint es einige Hinweise darauf zu geben, dass Blutgruppen Einfluss auf gewisse Krankheitsrisiken und den Verlauf von Krankheiten haben, wirklich sicher ist wohl aber noch nichts: http://www.roteskreuz.at/news/datum/2010...nd-krankheiten/
Die Blutgruppe kann das Risiko für Krankheiten beeinflussen Die Blutgruppen A, B und AB scheinen das Risiko für Herzinfarkt und Schlaganfall zu erhöhen. Was diese Erkenntnisse bedeuten - und welche Zusammenhänge zwischen Blutgruppe und Krankheitsrisiken es sonst noch gibt.
ZitatWelche Rolle spielt die Blutgruppe bei der Entstehung von Krankheiten? Die Analyse von Daten von mehr als 1,3 Millionen Menschen hat jetzt gezeigt: Jene mit der Blutgruppe A, B oder AB hatten ein um neun Prozent höheres Risiko für einen Herzinfarkt oder Schlaganfall im Vergleich zu jenen mit der Blutgruppe 0.
Höheres Cholesterin mit Blutgruppe A Bereits 2015 zeigte eine Untersuchung, dass Menschen mit Blutgruppe A im Schnitt höhere Cholesterinwerte haben. Jetzt analysierten holländische Wissenschafter (Medical Centre Groningen) die Daten von 1,3 Millionen Patienten. Und sie kamen zu dem Ergebnis: Auf 14 von 1000 Menschen mit Blutgruppe 0 kam eine Gefäßerkrankung wie Arteriosklerose der Herzgefäße, Herzinfarkt oder Schlaganfall. Bei Patienten mit anderen Blutgruppen waren es 15 von 1000. Die Daten wurden auf dem Kongress "Heart Failure 2017" präsentiert und sind noch in keinem Journal publiziert.
Thromboserisiko leicht erhöht Die Forscher betonen, dass es "ein ziemlich kleiner Risikoanstieg für jeden Einzelnen ist, aber über die gesamte Bevölkerung gesehen einen Unterschied ausmachen kann". Ein Grund könnte sein, dass sich im Blut der Gruppen A, B und AB mehr Gerinnungsfaktoren befinden. Diese Eiweiße sorgen dafür, dass bei einer Verletzung der Blutfluss gestoppt wird – das Blut gerinnt. Ein erhöhter Anteil dieser lebenswichtigen Gerinnungsfaktoren kann allerdings auch das Risiko für Thrombosen (Gefäßverschlüsse) erhöhen. Zumindest zeigen ältere Daten, dass bei den Blutgruppen A, B und AB das Thrombosenrisiko leicht erhöht ist.
Mehr Daten notwendig "Für ein leicht erhöhtes Herzinfarktrisiko gibt es Hinweise, aber noch keinen eindeutigen Zusammenhang", sagt Univ.-Prof. Peter Schlenke, Vorstand der Uniklinik für Blutgruppenserologie und Transfusionsmedizin des LKH-Univ. Klinikum Graz. "Es sind interessante Beobachtungen, aber es müssen mehr Studien folgen." Die Häufigkeit der Blutgruppen ist regional unterschiedlich. So kommt die Blutgruppe 0 in Afrika deutlich häufiger vor als in Österreich. Ein Grund dafür könnte darin liegen, dass die Überlebenschancen nach einer Malariainfektion mit Blutgruppe Null höher sind. Umgekehrt ist bei Blutgruppe 0 die Anfälligkeit für Cholera höher, und bestimmte bakterielle Infektionen verlaufen schwerer.
Die Blutgruppe bestimmt das Krankheitsrisiko mit Den Charakter kann man nicht aus dem Blut lesen. Auch für die Blutgruppen-Diät gibt es keine Belege. Studien zeigen, dass der Bluttyp aber eine Rolle bei der Anfälligkeit für Krankheiten spielt.
ZitatAntigene bestimmen über großen Bluttypen Die Blutgruppe kann ein Risikofaktor für Krankheiten sein, sagt Markus Lerch, er ist Professor für Innere Medizin an der Universität Greifswald. Man sollte sie mit einbeziehen, wenn man nach den Ursachen für bestimmte chronische Leiden sucht.
Es gibt vier Haupt-Typen von Blut, A und B, AB und Null, kein Mensch kann bestimmen, welches in ihm fließt. In jedem Blut stecken rote und weiße Blutkörper, Nährstoffe und Gase. Auf der Oberfläche der roten Blutkörper befinden sich aber je nach Bluttyp verschiedene Antigene.
Antigene sind normalerweise Proteine, die eine Reaktion des Immunsystems auslösen können. Bei diesen vier speziellen Antigenen handelt es sich um Kohlenhydrat-Reste, die an Proteine und Lipide gebunden sind. Der Typus der Antigene in den roten Blutkörpern bestimmt die Blutgruppe eines Menschen. Anzeige
Der Arzt Karl Landsteiner, ein Österreicher, entdeckte dieses System im Jahr 1900. Landsteiner machte vier Antigene im Blut aus. Das H-Antigen ist dabei der Grundbaustein, aus ihm können sich die Antigene A und B entwickeln. Wenn ein Körper aus dem Grundstoff beide Typen zugleich herstellt, entsteht die Blutgruppe AB. Tragen die roten Blutkörper nur das H-Antigen auf ihrer Membran, ohne A oder B auszubilden, so nennt man diese Blutgruppe Null.
Blutgruppe Null schützt besser vor Malaria Viele Bakterien und Viren haben ähnliche Oberflächenstrukturen wie die Antigene, die die jeweiligen Blutgruppen bestimmen. Das heißt, dass die Blutgruppe einen Menschen anfälliger für einen bestimmten Erreger machen kann – die Antwort seines Immunsystems fällt dann schwächer aus.
Auf andere Erreger reagiert sein Immunsystem aber besonders schlagkräftig. In verschiedenen Teilen der Welt haben sich deshalb verschiedene Blutgruppen herausgebildet, nehmen Forscher wie der Greifswalder Mediziner Markus Lerch an.
Die Bakterien und Viren übten einen „Selektionsdruck“ aus, vermutet Lerch. Die Blutgruppe Null ist etwa in Afrika besonders häufig. Menschen mit diesem Bluttyp haben bessere Überlebenschancen bei einer Malariainfektion. Dafür sind sie anfälliger für Infektionen von Magen und Darm.
Träger der Blutgruppen A, B oder AB sind besser gegen die Pest gerüstet. Infektionskrankheiten, die jahrhundertelang viele Menschen in der Kindheit oder im jungen Erwachsenenalter töteten, bestimmten den Verlauf der Evolution. Wenn eine Blutgruppe einen besseren Schutz gegen eine solche Krankheit bot, konnten ihre Träger sie weiter vererben.
Evolutionäre Vorteile, die zu Nachteilen führen Eine Blutgruppe schützte möglicherweise vor dem frühen Pesttod, aber ihre Antigene wirkten sich im Lauf des Lebens ungünstig auf andere Prozesses im Körper aus. Was damals einen evolutionären Vorteil brachte, kann deshalb heute Nachteile mit sich bringen. „Das hat damit zu tun, dass wir heute deutlich älter werden“, sagt Lerch. Die Menschen bekamen ihre Kinder früher zwischen dem 15. und dem 25. Lebensjahr, chronische Krankheiten und andere Leiden treten meist später im Leben auf.
Zum Beispiel die chronische Prankreatitis. Die Krankheit macht sich bei den meisten Patienten erst im Alter zwischen 30 und 60 bemerkbar. Markus Lerch erforscht in Greifswald diese schmerzhafte Krankheit, bei der die Patienten ständig unter Verdauungsbeschwerden leiden. Für seine Studie hat Lerch die Lipase-Werte von 5400 gesunden Menschen erhoben.
Lipase ist ein Verdauungsenzym. Patienten, deren Bauchspeicheldrüse chronisch entzündet ist, haben in der Regel größere Mengen des Enzyms im Blut. Daher bringen Wissenschaftler den Lipase-Wert mit der Krankheit in Verbindung. Studienteilnehmer mit Blutgruppe B hatten häufig erhöhte Lipase-Werte. Als Lerch diese Ergebnisse mit den Bluttests von Pankreatitis-Patienten verglich, zeigte sich, dass auch sie besonders häufig Blutgruppe B hatten. Lerch berechnete aus den Ergebnissen einen Wert: Träger der Blutgruppe B haben ein 2,5-fach höheres Risiko, eine chronische Pankreatitis zu bekommen. Das höchste Risiko für Gedächtnisverlust im Alter
Das sei keine alarmierende Zahl, sagt der Forscher. Die Studie liefere aber wichtige Hinweise darauf, dass die Blutgruppe auch Rückschlüsse darauf zulasse, wie Eiweiße im Körper verarbeitet werden. Das sei bisher kaum erforscht. Ist dieser Ablauf gestört, so führt das zu Erkrankungen, sagt Lerch. ,,Wahrscheinlich hat das viel gravierendere Auswirkungen, als Forscher bisher annahmen.“
Etwa auf die Bauchspeicheldrüse, das Organ produziert anderthalb Liter Verdauungssekrete am Tag und ist unter anderem für die Spaltung von Eiweißen zuständig. Eine Störung in der Eiweißverarbeitung kann fatale Folgen für dieses Organ haben.
Die Verarbeitung von Eiweißen in den verschiedenen Blutgruppen spielt auch eine wichtige Rolle, wenn es um Gedächtnisverlust im Alter geht. Eine Studie der University of Vermont, USA konnte einen deutlichen Zusammenhang zur Blutgruppe der Patienten feststellen. Ein Team um die Medizinerin Kristine Alexander wertete Gesundheitsdaten von mehr als 30.000 US-Amerikanern aus, die 45 Jahre oder älter waren und vier Jahre lang beobachtet wurden.
Besonders häufig traf der Gedächtnisverlust die Träger der Blutgruppe AB. Der Studie zufolge liegt die Wahrscheinlichkeit, dass sie dement werden, um 80 Prozent höher als bei Trägern die Blutgruppe Null, die besonders selten erkrankten. Gerinnungsfaktoren bei A, B und AB erhöhen Thrombose-Gefahr
Auch Renate Heinz, Professorin für Innere Medizin an der Universität Wien, befasst sich mit dem Zusammenhang zwischen den Blutgruppen und chronischen Erkrankungen des Menschen. Aus der Kardiologie wisse man, dass für Träger der Blutgruppen A, B und AB eine höhere Wahrscheinlichkeit besteht, Gefäßkrankheiten zu bekommen, sagt sie. Sechs Prozent aller Herzerkrankungen sind nach Angaben des Verbands Deutscher Kardiologen auf eine ungünstige Blutgruppe zurückzuführen.
Der Grund dafür ist, dass sich in dem Blut der Gruppen A, B und AB mehr Gerinnungsfaktoren finden. Das sind Eiweiße, die blutstillend wirken, wenn Blutgefäße verletzt werden, indem sie sich mit den Blutplättchen und der Gefäßwand verbinden. Wunden schließen sich schneller, wenn man mehr Gerinnungsfaktoren im Blut hat. Das Blut verklumpt leichter, deswegen bilden sich auch leichter Thrombosen.
,,Eine erhöhte Thrombose-Neigung kann natürlich auch zu einer schlechteren Durchblutung des Gehirns führen“, sagt Renate Heinz. Und somit zu Gedächtnisverlust. Heinz gehört zu den Forschern, die vermuten, dass auch die höhere Anzahl dieser Proteine im Blut in der Evolutionsgeschichte einen wichtigen Vorteil darstellte.
Durch die höhere Gerinnungsbereitschaft des Bluts heilen Verletzungen besser. Vor allem für gebärende Frauen sei das ein Überlebensvorteil gewesen, ihre Blutungen ließen schneller nach. Andere Forscher widersprechen und weisen darauf hin, dass bei allen Schwangeren die Anzahl der Gerinnungsfaktoren im Blut steige, unabhängig von ihrer Blutgruppe. Eine Spende gibt Auskunft über den eigenen Bluttyp
Sollte man also seine Blutgruppe kennen, um sein Risiko für verstopfte Arterien, eine schmerzende Bauchspeicheldrüse oder Gedächtnisverlust im Alter abzuschätzen? Keine Blutgruppe sei bisher „absolut eindeutig“ als ein Risiko für eine bestimmte Krankheit identifiziert, sagt Markus Lerch aus Greifswald.
Die Blutgruppe könne aber Hinweise auf Prozesse im Körper liefern. Ihre Merkmale wirken sich auf alle Körperzellen aus. Wie genau und in welchem Umfang? Daran forschen die Mediziner weiter. „Blutgruppen-Medikamente“ gibt es bisher nicht.
Wer sich um seine Gesundheit sorgt, der könnte aber seine Blutgruppe und die mit ihr verbundenen Risikofaktoren in seine persönliche Vorsorge mit einbeziehen.
Man erfährt sie übrigens kostenlos, wenn man sich beim Roten Kreuz registriert – und mit einer Spende seines Bluts auch anderen Menschen hilft.
Krebs Überleben dank Blutgruppe A Menschen haben es im Blut, wie ein Krebsleiden verläuft. Denn zwischen der Blutgruppe und der Schwere der Erkrankung besteht offenbar ein Zusammenhang. http://www.focus.de/gesundheit/ratgeber/...aid_135868.html
ZitatBlutgruppe A Wer A positiv oder A negativ ist, hat laut einer Studie im »American Journal of Epidemiology« ein 20 Prozent höheres Risiko für Magenkrebs im Vergleich zu Blutgruppe B oder 0. Das Immunsystem des Typs A soll stärker auf den Magenkeim Helicobacter pylori reagieren, was das Magenkrebsrisiko ansteigen lässt. Dasselbe Bakterium erhöht auch das Risiko für Bauchspeicheldrüsenkrebs.
Blutgruppe A leidet mehr unter Stress. Bei diesem Typ wird wahrscheinlich mehr des Stresshormons Cortisol von der Nebenniere ausgeschüttet. Menschen mit dieser Blutgruppe sind meist auch ängstlicher und es fällt ihnen schwer, Probleme einfach abzuschütteln. Mediziner empfehlen ihnen daher Stress reduzierende Übungen wie Tai-Chi oder Yoga.
Blutgruppe AB Diese Blutgruppe wurde schon in der Fachzeitschrift »Neurology« in Verbindung gebracht mit Gedächtnisproblemen. Vor allem ältere Menschen mit Blutgruppe AB haben mehr Mühe, um Dinge im Gedächtnis zu behalten oder Neues dazu zu lernen. Die genaue Ursache dafür ist noch nicht bekannt, hat aber wahrscheinlich mit bestimmten Eiweißen im Blut zu tun, die bei Menschen mit Blutgruppe AB das Risiko für Blutgerinnsel im Gehirn erhöhen.
Noch mehr schlechte Nachrichten: Der Magenkeim Helicobacter pylori erhöht auch bei Blutgruppe AB das Risiko für Magenkrebs um 26 Prozent im Vergleich zu Blutgruppe 0 oder B. Und auch für Typ AB erhöht das Magenbakterium das Risiko für Bauchspeicheldrüsenkrebs.
Blutgruppe AB muss auch mit einem 23 Prozent höheren Risiko für Herzerkrankungen rechnen im Vergleich zu Blutgruppe 0. Mediziner vermuten, dass es mit der Tatsache zu tun hat, dass diese Blutgruppe anfälliger für Entzündungen ist und so das Herz mehr belastet wird.
Blutgruppe AB ist ebenfalls ein Risikofaktor für Thrombosen, wie dänische Forscher in Langzeitstudien untersucht haben.
Blutgruppe B Auch Blutgruppe B hat ein höheres Risiko für Herzerkrankungen, weil auch bei diesem Typ mehr Entzündungen das Herz belasten. Außerdem ist auch das Risiko für Typ 2-Diabetes erhöht: 23 Prozent im Vergleich zu Blutgruppe 0.
Blutgruppe 0 Menschen mit Blutgruppe 0 bekommen vor allem gute Nachrichten zu hören: Das Risiko für Bauchspeicheldrüsenkrebs ist 37 Prozent niedriger als bei den übrigen Blutgruppen und auch das Magenkrebsrisiko ist weniger hoch.
Darüber hinaus hat Blutgruppe 0 auch 23 Prozent weniger Chance auf Herzerkrankungen, sagen Harvard-Mediziner. Dafür ist das Risiko für Magengeschwüre bei Blutgruppe 0 höher als bei anderen Blutgruppen. Wissenschaftler nehmen an, dass Menschen mit Blutgruppe 0 anders auf den Magenkeim Helicobacter pylori reagieren. Anstelle eines erhöhten Magenkrebsrisikos, verursacht der Keim bei ihnen mehr Magengeschwüre.
Frauen mit der Blutgruppe 0 haben im Durchschnitt auch weniger Eizellen zur Verfügung als andere Blutgruppen. Das kann zu Fortpflanzungsproblemen führen.
Dafür ist seit Jahren bekannt, dass Blutgruppe 0 ihren Träger vor ernster Malaria schützt.
Bin aber dennoch guter Hoffnung das Nichtrauchen, sowie Kurkuma mein Krebsrisiko reduzieren. Und sollte ich dennoch Krebs bekommen, mache ich um die Chemotherapie einen großen Bogen!
@marmor ich würde mir auch keine Chemo geben lassen. Habe allerdings Blutgruppe AB mit eh den schlechtesten Heilungsaussichten. Ich würde dann mehr den alternativen Weg beschreiten.
Ich habe mal im Bekanntenkreis von denen ich die Blutgruppen weiß nachgeforscht. Hier finde ich keine wirklichen Unterschiede zwischen Blutgruppe und Leben
Blutgruppe 0: w, nichtraucher, schlank, hepatitis B, gestorben an Leberkrebs mit 55 m, starker Raucher, schlank, gestorben mit 44 an geplatzter Hauptschlagader (er wollte nie wissen was er hat, sprich Arztverweigerer) w, nichtraucher, übergewicht, mit 75 Schlaganfall
Blutgruppe A
schlank, nichtraucher, mit 80 Schlaganfall, sieben Jahre später an Lungenentzündung verstorben
Ich weiß, sind nur 4 Personen, ich selbst sehe hier aber jetzt nicht wirklich irgend etwas außergewöhnliches.
Zitat von marmor im Beitrag #6Ich habe mal im Bekanntenkreis von denen ich die Blutgruppen weiß nachgeforscht. Hier finde ich keine wirklichen Unterschiede zwischen Blutgruppe und Leben
Blutgruppe 0: w, nichtraucher, schlank, hepatitis B, gestorben an Leberkrebs mit 55 m, starker Raucher, schlank, gestorben mit 44 an geplatzter Hauptschlagader (er wollte nie wissen was er hat, sprich Arztverweigerer) w, nichtraucher, übergewicht, mit 75 Schlaganfall
Blutgruppe A
schlank, nichtraucher, mit 80 Schlaganfall, sieben Jahre später an Lungenentzündung verstorben
Ich weiß, sind nur 4 Personen, ich selbst sehe hier aber jetzt nicht wirklich irgend etwas außergewöhnliches.
4 Personen, wobei dabei auch noch 3 die selbe Blutgruppe haben Der Effekt der Blutgruppen ist außerdem auch nicht so groß, da gibt es noch so viele andere Faktoren wie psychische Verfassung, Ernährung, Sport, Körpergröße oder Luftqualität am Wohnort sowie Risikogene z.B. für erhöhten Blutdruck, von denen du als Außenstehender wohl nie was wissen wirst Das müsstes man aber alles Berücksichtigen...
Es gibt ja Hinweise darauf, dass Menschen mit Blutgruppe A etwas empfindlicher auf das Coronavirus reagieren, wohingegen Blutgruppe 0 einen gewissen Schutz bieten könnte. Coronavirus Pandemie (24)
Bei Noroviren, scheint ein solcher Zusammenhang klar bewiesen zu sein:
ZitatUnterschiedliches Risiko Ganz ohne Einfluss auf die Gesundheit sind die Blutgruppen dennoch nicht: So erkranken Menschen mit Blutgruppe Null seltener an Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Unter Magenbeschwerden leiden sie dagegen häufiger als die anderen Blutgruppen-Typen. Bei Menschen mit der Blutgruppe AB ist der Blutdruck seltener erhöht. Bei Menschen mit Blutgruppe B kommt es seltener zu Infektionen mit Noroviren, ihr Risiko, sich mit Malaria zu infizieren, ist jedoch etwas erhöht. "Die Ursachen für diese möglichen Anfälligkeiten beziehungsweise Widerstandsfähigkeiten bei bestimmten Krankheiten sind aktuell nicht bekannt", sagt Eichler.
Die Blutgruppeneigenschaften sind jedoch nicht nur auf den Erythrozyten, sondern auf den meisten Zellen des Körpers vorhanden. Sie beeinflussen damit möglicherweise die Bindung von Krankheitserregern und den Stoffwechsel. Auch eine Auswirkung auf das Krebswachstum ließe sich so erklären, sagt der Mediziner
Your Blood Type Might Influence Your Risk of Getting the Stomach Flu
ZitatSusceptibility to norovirus depends on blood type When norovirus is ingested, it initially infects the cells that line the small intestine. Researchers don't know exactly how this infection then causes the symptoms of the disease. But a fascinating aspect of norovirus is that, after exposure, blood type determines, in a large part, whether a person gets sick.
Your blood type — A, B, AB or O — is dictated by genes that determine which kinds of molecules, called oligosaccharides, are found on the surface of your red blood cells. Oligosaccharides are made from different types of sugars linked together in complex ways.
The same oligosaccharides on red blood cells also appear on the surface of cells that line the small intestine. Norovirus and a few other viruses use these oligosaccharides to grab onto and infect the intestinal cells. It's the specific structure of these oligosaccharides that determines whether a given strain of virus can attach and invade.
The presence of one oligosaccharide, called the H1-antigen, is required for attachment by many norovirus strains.
People who do not make H1-antigen in their intestinal cells make up 20% of the European-derived population and are resistant to many strains of norovirus.
More sugars can be attached to the H1-antigen to give the A, B or AB blood types. People who can't make the A and B modifications have the O blood type.
Different strains of norovirus infect different people Norovirus evolves rapidly. There are 29 different strains currently known to infect humans, and each strain has different variants. Each one has different abilities to bind to the variously shaped sugar molecules on the intestinal cell surface. These sugars are determined by blood type.
If a group of people is exposed to a strain of norovirus, who gets sick will depend on each person's blood type. But, if the same group of people is exposed to a different strain of norovirus, different people may be resistant or susceptible. In general, those who do not make the H1-antigen and people with B blood type will tend to be resistant, whereas people with A, AB, or O blood types will tend get sick, but the pattern will depend on the specific strain of norovirus.
This difference in susceptibility has an interesting consequence. When an outbreak occurs, for example, on a cruise ship, roughly a third of the people may escape infection. Because they do not know the underlying reason for their resistance, I think spared people engage in magical thinking — for example, "I didn't get sick because I drank a lot of grape juice." Of course, these mythical evasive techniques will not work if the next outbreak is a strain to which the individual is susceptible.
Immunity to norovirus is short-lived A norovirus infection provokes a robust immune response that eliminates the virus in a few days. However, the response appears to be short-lived. Most studies have found that immunity guarding against reinfection with the same norovirus strain lasts less than six months. Also, infection with one strain of norovirus offers little protection against infection from another. Thus, you can have repeated bouts with norovirus.
The diversity of norovirus strains and the impermanence of the immune response complicates development of an effective vaccine. Currently, clinical trials are testing the effects of vaccines made from the capsid proteins of the two most prevalent norovirus strains.
In general, these experimental vaccines produce good immune responses; the longevity of the immune response is now under study. The next phase of clinical trials will test if the vaccines actually prevent or reduce the symptoms of norovirus infection.
Blood type O patients may have higher risk of death from severe trauma
ZitatBlood type O is associated with high death rates in severe trauma patients, according to a study published in the open access journal Critical Care that involved 901 Japanese emergency care patients.
Researchers at Tokyo Medical and Dental University Hospital, Japan found that severe trauma patients (those with an injury that has the potential to cause long-term disability or death) with blood type O had a death rate of 28%, compared to a rate of 11% in patients with other blood types.
Dr. Wataru Takayama, the corresponding author said: “Recent studies suggest that blood type O could be a potential risk factor for hemorrhage (bleeding in large quantities). Loss of blood is the leading cause of death in patients with severe trauma but studies on the association between different blood types and the risk of trauma death have been scarce. We wanted to test the hypothesis that trauma survival is affected by differences in blood types.”
Blutgruppe beeinflusst Darmflora Antigene des AB0-Systems fördern das Wachstum bestimmter Bakterien im Darm „Blutiger“ Nebeneffekt: Die Zusammensetzung unserer Darmflora wird auch von unserer Blutgruppe beeinflusst, wie eine Genomstudie enthüllt. Demnach haben Menschen mit den Blutgruppen A, B oder AB unter anderem vermehrt Mikroben der Bacteroides-Gruppe im Verdauungstrakt – sie gelten als mögliche Mitverursacher entzündlicher Darmerkrankungen. Weil die zuckerhaltigen Blutgruppen-Antigene auch auf Darmzellen sitzen können, bieten sie diesen Mikroben Futter.
ZitatDie Blutgruppe beeinflusst auch das Risiko für Gefäßerkrankungen und Herzinfarkt und kann die Anfälligkeit gegenüber Durchfallerregern und sogar dem Coronavirus SARS-CoV-2 erhöhen.
Auffällige Korrelationen Jetzt zeigt sich, dass auch die Darmflora von unserer Blutgruppe beeinflusst wird. Herausgefunden haben dies Malte Rühlemann von der Universität Kiel und seine Kollegen bei einer genomweiten Assoziationsstudie (GWAS) mit 8.956 Teilnehmern aus fünf Orten in Deutschland. Bei diesen haben sie durch Erbgutvergleiche untersucht, ob es genetische Einflussfaktoren auf die Zusammensetzung des Darmmikrobioms gibt. Bacteroides sp.
Tatsächlich wurden sie fündig: Die Forscher stießen auf 38 Genorte, an denen es auffällige Korrelationen gab. Bestimmte Genvarianten in diesen Abschnitten waren besonders häufig mit dem Vorkommen spezifischer Bakteriengruppen im Darm der Träger verknüpft. „Die interessanteste Beobachtung haben wir im Zusammenhang der genetischen Faktoren gemacht, die für die Ausprägung der Blutgruppe beim Menschen verantwortlich sind“, berichtet Rühlemann.
AB0-System beeinflusst Bakterien-Gemeinschaft Konkret zeigte sich, dass Menschen mit den Blutgruppen A, B und AB vermehrt Mikroben aus acht Verwandtschaftsgruppen im Verdauungstrakt aufweisen. Vor allem Darmkeime aus der Bacteroides-Gruppe waren bei diesen Personen häufig und in großer Zahl vertreten, wie die Wissenschaftler berichten. Bei Menschen mit Blutgruppe Null kamen diese Bakterienarten dagegen seltener und in geringerer Zahl vor.
Eine mögliche Erklärung dafür: „Bei einigen Menschen, den sogenannten ‚Sekretoren‘, werden diese Blutgruppen-Antigene nicht nur auf der Oberfläche von roten Blutkörperchen gebildet, sondern auch in den Darm abgegeben“, sagt Rühlemann. „Dies sind vor allem Zuckerreste, die von einigen Bakterien der Bacteroides-Gruppe vermutlich als Energiequelle genutzt werden können, so dass diese vermehrt vorkommen.“
Die Präsenz der Blutgruppen-Glykoproteine im Darm kann demnach das Wachstum bestimmter Bakterien begünstigen.
Ansatz für neue Therapien Nach Ansicht der Wissenschaftler unterstreichen ihre Ergebnisse damit, dass das menschliche Mikrobiom nicht nur von der Ernährung und anderen Umweltfaktoren beeinflusst wird – auch unsere genetische Ausstattung spielt dafür eine wichtige Rolle. Sie sehen den Menschen, seine Genetik und seine mikrobiellen Mitbewohner daher als eine Art „Metaorganismus“.
Menschen mit Blutgruppe 0 haben ein um 50% verringertes Risiko auf einen schweren Covid-19 Verlauf im Vergleich zu den anderen Blutgruppen, während bei Blutgruppe A das Risiko im verglich zu den anderen Blutgruppe um 50% erhöht ist. Corona: Welchen Einfluss die Blutgruppe auf das Erkrankungsrisiko hat Menschen mit der Blutgruppe 0 haben ein geringeres Risiko, an Covid-19 zu erkranken. Das stellten Grazer Forscher fest. Auch schwere Verläufe sind bei ihnen seltener, ergab eine Studie aus Kiel. https://kurier.at/wissen/gesundheit/coro...o-hat/401173351