Codex Alimentarius und warum Nahrungsergänzungen so wichtig sind!

http://arturthomalla.de/2017/09/17/codex...l-wichtig-sind/

Autsch!

Ist das Satire?

@Timar
ich glaube das absolut. Schau dich doch Mal um. Entspricht alles der Wahrheit. Was man kaufen kann, sind doch nicht mehr wirklich gesunde Lebensmittel oder?

Sorry, aber so richtig und wichtig eine rationale Kritik an den verschiedenen Lobby-beeinflussten Entwürfen des Codex Alimentarius sein mag - dieser Artikel ist nicht nur vollkommen paranoider (und in weiten Teilen haltloser und frei erfundener) Unsinn, sondern nicht einmal halbwegs grammatisch korrektes Deutsch.

Wegen genau solcher Spinner wird die besagte, berechtigte Kritik dann am Ende womöglich nicht mehr Ernst genommen...

@Timar
ich sehe das um mich herum, was in dem Artikel steht. Wieso sollte man nur in einwandfreier Grammatik die Wahrheit verkünden können?


https://www.youtube.com/watch?v=Mv8Mr9VvsP0

Hier das Original:
https://www.zentrum-der-gesundheit.de/co...ntarius-ia.html

Ich halte es für Verschwörungstheorie und nicht wert, sich damit weiter zu beschäftigen.
Klar wollen alle Konzerne Profit maximieren und machen Lobbyarbeit. Aber so einen
Masterplan, die Menschheit zu dezimieren, den sehe ich nicht. Wo bleibt da der Profit?
Und wenn es den Plan gibt, bisher ist er gescheitert.

Trotzdem heisst das, wachsam zu sein bei jeglichem "Intake". Aber das galt auch
schon bisher.

Ich glaube nicht an eine Verschwörung.
Pläne zur Bevölkerungsdezimierung gab es schon Ende des 2. Weltkriegs.
https://www.youtube.com/watch?v=0T5l4Alw...X8amiSx8s7pV8Ut

#7 Angesichts des Holocaust sind solche Pläne nicht ganz unverständlich. Ich kannte das schon
aus der Schulzeit. Solche Videos sind unerträglich. Immerhin geht der größte Völkermord, der je
stattgefunden hat, auf das Konto der Deutschen. Der zweite Weltkrieg bzw. die Nazi-Herrschaft
hat mindestens 50 Mio. Tote gebracht, dazu kommen ca. 9-10 Mio. aus dem ersten Weltkrieg.
Verständlich, der Haß gegen die Deutschen.

Wir können froh sein, dass der Marshall-Plan, der nicht erwähnt wurde, umgesetzt wurde.
Deutschland hat es zu ungeahntem Wohlstand gebracht (im Gegensatz z.B. zu Russland,
das zu den Kriegsgewinnern gehörte), unter den ersten 3 Staaten in der Welt.
Die mittlere Lebenserwartung liegt bei 81 Jahren.

Was soll also die Aufzählung von Plänen aus der historischen Mottenkiste?
Ich würde zu mehr Objektivität raten.

Zitat von Dr.Faust im Beitrag #8

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Was soll also die Aufzählung von Plänen aus der historischen Mottenkiste?

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Zitat aus dem folgend verlinkten Beitrag: "Dr. Rima Laibows Vorwürfe bleiben großenteils unbewiesen. Wer auf der offiziellen Internetpräsenz des Codex recherchiert, wird allenfalls von der Fülle an Fakten erschlagen, keineswegs aber von Verdunkelung verschluckt."

Hier ein Text aus dem Nexus-Magazin, der sich mit dem Thema "Codex Alimentarius" sachlich auseinandersetzt. Die Autorin, hat u.a. die Webseite des Codexs gelesen sowie versucht, die Protagonisten der "Verschwörungstheorie" zu befragen.

https://www.nexus-magazin.de/artikel/les...lt?context=blog


Für mich Fakt, aber nicht neu, ist, dass verschiedene Kräfte permanent versuchen, Freiheiten der Menschen einzuschränken. Wir haben das öfter diskutiert. Treiber im Gesundheitsbereich sind schulmedizinisch orientierte Ärzte, Wissenschaftler und die Pharma. Sie nutzen als Schwert den Begriff Evidenz. Allerdings ist bekannt, dass fast keine Methoden in der Medizin einem höheren Evidenzlevel genügen, weil entsprechende Studien gar nicht möglich sind. Somit ist das meiste Erfahrungsmedizin.

Dazu kommt, dass bis 2/3 aller Studien fehlerhaft bzw. fehlerhaft konzipiert sind. Studien, die nicht dem gewünschten Ergebnis entsprechen, dürfen in Deutschland unterdrückt werden, in den USA nicht mehr.

Weshalb ein Produkt, beispielsweise wie Fencheltee, nicht mit dem Hinweis versehen werden darf, dass es blähungslösend wirken kann, erschließt sich mir nicht. Nun gut, die Menschen müssen umfangreich geschützt werden. Das ist der beste Boden für Verschwörungstheorien.


Das ist wohl der usprüngliche deutschsprachige Originalartikel aus dem Nexus-Magazin von Dr. Gregory Damato. Muss man nicht lesen. Enthält nichts neues.
https://www.nexus-magazin.de/artikel/les...us?context=blog

Gruß
Wolfgang

#9 Was das mit dem "Geschichtsbild der DDR" zu tun hat, erschließt sich mir nicht. Die Zahlen sind
aus Wikipedia, und dass sich auch andere am Morden beteiligt haben, weiß ich auch. Ganz klar -
DDR-Herkunft = falsche Geschichtsbild :-(

Was an dem Beitrag der Tagesthemen und an Herrn Mounks Ausführungen schlecht sein soll, keine
Ahnung. Mein Enkel ist auch Multikulti. Deutschland schafft sich auch nicht ab, nur die Anzahl der Menschen
mit "Migrationshintergrund" nimmt zu. So what? Für die Genetik vll. nicht verkehrt, oder?

#10 Der Beitrag ist interessant. Normalerweise befasse ich mich mit solchen Dingen nicht,
sondern mehr mit Biochemie und der Wirkung von Stoffen. Und noch bekommt man von fast
allem ja noch, was man gern hätte. Dass man einiges rezeptpflichtig machen muss, ist richtig.
Den Schaden, den sich Menschen durch Missbrauch zufügen können, wenn sie keine Ahnung
haben - und das ist wohl meist der Fall - bezahlt dann die Krankenkasse.

Ja, wenn die Wirkung nicht draufsteht, ist doch nicht wirklich ein Problem, oder? Steht in
zig Büchern, webseiten etc. Was draufsteht, interessiert mich nicht wirklich. Wozu
Fencheltee gut ist (ich trinke ihn nicht) wusste schon meine Oma.

Zitat von Prometheus im Beitrag Prostatakarzinom

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Ursolic acid

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Zitat von Dr.Faust im Beitrag #11

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#9 Was das mit dem "Geschichtsbild der DDR" zu tun hat, erschließt sich mir nicht. Die Zahlen sind
aus Wikipedia, und dass sich auch andere am Morden beteiligt haben, weiß ich auch. Ganz klar -
DDR-Herkunft = falsche Geschichtsbild :-(

Was an dem Beitrag der Tagesthemen und an Herrn Mounks Ausführungen schlecht sein soll, keine
Ahnung. Mein Enkel ist auch Multikulti. Deutschland schafft sich auch nicht ab, nur die Anzahl der Menschen
mit "Migrationshintergrund" nimmt zu. So what? Für die Genetik vll. nicht verkehrt, oder?

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Ja, ich hoffe dass es möglich ist „...dass wir hier ein historisch einzigartiges Experiment wagen, und zwar eine monoethnische und monokulturelle
Demokratie in eine multiethnische zu verwandeln....". Denke, dass es zwangsläufig aus der Globalisierung folgt. Das anders-kulturelle macht
das Leben interessant, ich sehe es als Bereicherung. Was nicht heißt, dass es nicht auch Risiken gibt. No risk no fun.

Der Flüchtlingsstrom in den letzten Jahren war sicher tragisch und hat viele Kapazitäten, insbesondere mentale, aber auch materielle überfordert.
Da kommt man schon an eine Grenze der Ressourcen. Aber ansonsten sehe ich da keinen geheimen Masterplan, die Ursachen sind auch
so nachvollziehbar. Wie würden Deutsche in ähnlicher Lage handeln? Es muss auch nicht alles auf der Welt für Deutschland gut sein, es muss
für die Menschen gut sein.

Aber eigentlich ging es ja um diesen Lebensmittelkodex, über den wir angeblich alle schleichend ermordet werden. Eigentlich schade um die Zeit.

Zitat

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Ja, ich hoffe dass es möglich ist „...dass wir hier ein historisch einzigartiges Experiment wagen, und zwar eine monoethnische und monokulturelle Demokratie in eine multiethnische zu verwandeln...."[/i] dann Ihnen weiter viel Spaß dabei, idealerweise ein Höchstmaß des von Ihnen begrüßten Experimentes!

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Genau solche Vorstellungen sind es, in denen ich wiederum eine Gefahr für unsere Demokratie sehe. Deutschland war niemals, weder in seiner kurzen Geschichte als Nationalstaat, noch in den tausenden Jahren davor ein "monoethnisches" oder "monokulturelles" Land. Das völkische Phantasma von einem eben solchen Staat hat aber im vergangenen Jahrhundert abermillionen Menschen das Leben gekostet - darunter die ermordeten 6 Millionen Juden und knapp 1 Millionen Sinti und Roma, die eben nicht in den von den Nazis proklamierten "monoethnischen" und "monokulturellen" Staat passten.

Es geht hier in diesem Forum um Lebensverlängerung. Wir sollten niemals das Bewusstsein dafür verlieren, an welch einem unglaublich privilegierten Ort wir unser Leben sowohl zeitlich als auch räumlich gesehen verbringen dürfen. Unsere Lebenserwartung ist höher als die aller vorhergegangenen Generationen und wir müssen uns weder sorgen ob wir Hunger leiden, noch ob Gewalt und Krieg über uns hereinbrechen - ja wir haben, Wohlstand und Stabilität sei Dank, sogar erstmalig in der Menschheitsgeschichte die Möglichkeit, auf wissenschaftlicher Basis an einer Verlängerung der menschlichen Lebensspanne zu arbeiten. Was uns heute daran hindert, dieses Potential auszuschöpfen, ist im Wesentlichen Wohlstandsdekadenz und die damit einhergehende Ignoranz und menschliche Trägheit (Stichwort Überernährung und Bewegungsmangel) - und nicht irgendwelche herbeiphantasierten Verschwörungen.

Wenn wir - und damit meine ich nicht nur uns Deutsche, sondern die Bürger aller westlichen Wohlstandsnationen - aber erstens das bis zur Jahrtausendwende noch stark vorhanden gewesene Bewusstsein für diese geschichtliche Priviligiertheit verlieren und zweitens Rationalität und universelle menschliche Werte in einem völkisch-braunen Verschwörungssumpf versenken, dann sehe ich die reale Gefahr, dass Geschichte sich doch wiederholt und Frieden und Wohlstand eben nur Privileg für wenige Generationen war.

Der Umstand das es aber doch eine Mehrheit in diesem Land gibt, die - trotz aller damit verbundenen Probleme - weit weniger privilegierte Menschen aus Syrien und anderen Kriegsgebieten bei uns willkommen heißt und ihnen mit Hilfsbereitschaft und Empathie anstatt mit Ablehnung und Voruteilen begegnet, ist für mich immerhin ein Hoffnungszeichen, dass dieses Bewusstsein noch nicht ganz erloschen ist.

Zitat von Timar im Beitrag #14

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Der Umstand das es aber doch eine Mehrheit in diesem Land gibt, die - trotz aller damit verbundenen Probleme - weit weniger privilegierte Menschen aus Syrien und anderen Kriegsgebieten bei uns willkommen heißt und ihnen mit Hilfsbereitschaft und Empathie anstatt mit Ablehnung und Voruteilen begegnet, ist für mich immerhin ein Hoffnungszeichen, dass dieses Bewusstsein noch nicht ganz erloschen ist.

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Umvolkung (oder auch „Ethnomorphose“) ist ein Begriff aus der nationalsozialistischen Volkstumspolitik, der in den eroberten Ostgebieten beim Gewinn von Lebensraum im Osten zum Tragen kam und in engstem Zusammenhang mit dem Generalplan Ost steht. Er meinte einerseits die Re-Germanisierung von Volksdeutschen, die sich in der slawischen Umgebung dem „Deutschtum“ noch nicht ganz entfremdet hatten, und andererseits die Umsiedlung bestimmter Volksgruppen in ihnen neu zuzuweisende Gebiete, um in voneinander klar abgegrenzten Räumen ethnische Einheitlichkeit anzustreben und das „staatskolonialistische Siedlungsprojekt“ (Jürgen Osterhammel, 2009[1]) des „Großgermanischen Reichs Deutscher Nation“ mit Grenzen am Ural zu verwirklichen.

Der Begriff wird heute von rechtsextremen und rechtspopulistischen Gruppierungen in Kontinuität völkischer Denkmuster zur Kritik am Multikulturalismus und dem steigenden Anteil von Nicht-Deutschstämmigen (Ausländern und so genannten „Passdeutschen“) in der Bevölkerung verwendet.
https://de.wikipedia.org/wiki/Umvolkung

Irgendwie kam mir der Begriff verdächtig vor. Deutschland hat es versucht, ist aber damit gescheitert.

„Wo der Liberalismus seine äußersten Grenzen erreicht, schließt er den Mördern die Tür auf. Das ist ein Gesetz“ (Ernst Jünger

Ernst Jünger (* 29. März 1895 in Heidelberg; † 17. Februar 1998 in Riedlingen) war ein deutscher Schriftsteller, Offizier, Dandy und Insektenkundler. Er ist vor allem durch seine Kriegserlebnisbücher wie In Stahlgewittern, phantastische Romane und Erzählungen und verschiedene Essays bekannt. In seinem elitären, antibürgerlichen und nationalistischen Frühwerk, das der sogenannten Konservativen Revolution zugerechnet wird, bekämpfte Jünger die Weimarer Republik entschieden. Obwohl er der NSDAP nicht beitrat und deren rassistische Ideologie ablehnte, galt er nach 1945 als intellektueller Wegbereiter des Nationalsozialismus und gehört zu den umstrittensten Autoren Deutschlands. Er erhielt verschiedene Preise und Auszeichnungen, darunter 1918 den Pour le Mérite, 1959 das Große Bundesverdienstkreuz und 1982 den Goethepreis, dessen Verleihung für einen politischen Skandal sorgte. (Wikipedia)

"Ich hasse die Demokratie wie die Pest". „Wir können gar nicht national, ja nationalistisch genug sein.“

Ob man sich nun ausgerechnete auf Jünger berufen muss ... Aber was Ant-Aging betrifft: er ist 102 Jahre alt geworden.

Wenn es noch was Gescheites zum Codex zu sagen gibt ... ansonsten ist die Diskussion inzwischen leicht offtopic geworden.
Die Frage war doch, ob uns jemand damit schaden will. Vielleicht gibt es auch einen Nutzen, wenn man gewisse Standards festschreibt?
Was ist mit TTIP?

Dr. Faust, wenn Sie sich Ernst Jünger betreffend wiki bedienen und dann noch ausgerechnet mit Zitaten aus den 20/30-iger Jahren agitieren müssen, kennen Sie gar nichts von ihm. Was natürlich nicht schlimm ist, aber dann sollten Sie nicht werten. Ich hoffe, Sie haben sich wenigstens den gesamten wiki-Beitrag durchgelesen, um diese Person insg. auch nur annähernd und natürlich wie bei wiki üblich politisch-korrekt zu erfassen zu versuchen, bin aber sicher, Sie sind bei den Ihnen genehmen Zitaten hängengeblieben.

Wie auch immer, auch im Sinne des A-A ist Ernst Jünger sicher als sehr konsequenter Mensch zu bezeichnen, immerhin verdankte er seine langjährige gute körperliche und geistige Konstitution nach eigener Aussage neben den bis zuletzt täglichen langen Spaziergängen auch dem morgenlichen Ritual des Eisbadens in einer Wanne.

Dass Jünger eine etwas wechselhafte schillernde Persönlichkeit war, das habe ich schon gesehen.
Aber man kann nicht sagen, das waren halt frühe Zitate und später war er ganz anders. Es ist mir
letztlich auch egal, meine Zeit ist mir zu schade um mich da hineinzuvertiefen. Er ist mir gefühlsmäßig
unangenehm. Auf mein Leben hat er keinerlei Einfluss.
Nur nebenbei: ich habe ein 600-Seiten-Manuskript über die Erlebnisse eines Verwandten
an den Fronten des 1. WK bearbeitet und in Buchform drucken lassen. Ich weiß ungefähr, wie sich
"Stahlgewitter" angefühlt haben mag. Persönlich kann ich drauf verzichten. Dem Ziel von Reverse Aging
bringt uns es nicht näher. Mit neuem und jungen Denken hat es nichts zu tun.

Interessant ist das mit den Spaziergängen und dem kalten Bad. Ersteres finde ich gut, letzterem bin
ich abgeneigt. Körper und Seele mögen es nicht. Joker hat mal geschrieben, dass man durch
Kälte Negentropie verliert. Meine momentane Meinung ist, dass der Zwang, Wärme zu produzieren,
die Generierung von ROS steigert, weil die Atmungskette entkoppelt ist. Aber vll. ist es Hormese?
Vielleicht klärt mal jemand über den lebensverlängernden Mechanismus von eiskalten Bädern auf?

Wer weiß, wie er sich ernährt hat. An Infektionskrankheit ist er offenbar auch nicht ernsthaft
erkrankt. Wie es auch immer war, man kann nicht ernsthaft Schlussfolgerungen daraus ziehen.