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Darmflora optimieren
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16.06.2022 17:01
Antworten
Zitat von Speedy im Beitrag #251Ja, weil nicht alle Menschen gleich auf RS reagieren. Bei wem es nur wenig bis gar keine Wirkung zeigt, der denkt natürlich völlig anders über RS, was auch verständlich ist. Zitat |
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Darmbakterien verändert Zitat |
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Diet-gut microbiota-epigenetics in metabolic diseases: From mechanisms to therapeutics |
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Arterienverkalkung und Darmflora – Wie Bakterien Gefäße verstopfen Zitat |
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Darmmikrobiota-abhängiges Trimethylamin-N-oxid bei akuten Koronarsyndromen: ein prognostischer Marker für kardiovaskuläre Ereignisse, die über traditionelle Risikofaktoren hinausgehen Zitat |
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Gut Microbiota, Leaky Gut, and Autoimmune Diseases |
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Darmbakterien beim Fressen zusehen – und für die Medizin daraus lernen Zitat |
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New Insights into the Diurnal Rhythmicity of Gut Microbiota and Its Crosstalk with Host Circadian Rhythm |
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Das Apfelmikrobiom und sein Potential für die Gesundheit Zitat |
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Rejuvenating the human gut microbiome |
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Probiotika sollte man übrigens nicht durchgehend einnehmen! |
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Probiotics (Bacillus clausii and Lactobacillus fermentum NMCC-14) Ameliorate Stress Behavior in Mice by Increasing Monoamine Levels and mRNA Expression of Dopamine Receptors (D1 and D2) and Synaptophysin |
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Lactiplantibacillus plantarum Strain FLPL05 Promotes Longevity in Mice by Improving Intestinal Barrier |
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The Impact of Plant Phytochemicals on the Gut Microbiota of Humans for a Balanced Life |
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Riboflavin supplementation promotes butyrate production in the absence of gross compositional changes in the gut microbiota |
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The relationships between the gut microbiota and its metabolites with thyroid diseases |
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Gut Microbiota and Coronary Plaque Characteristics |
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Healthy aging and the human gut microbiome: why we cannot just turn back the clock |
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Zitat von Speedy im Beitrag #270 Und? Warum können wir das nicht? Habe leider keinen Zugriff auf den Volltext...  Aus diesem Bild schließe ich, dass die Autoren gewisse Veränderungen im Mirkobiom als kompensatorisch ansehen und notwendig für das "healthy aging" - mag sein. Allerdings wird in diesem Gedankengebäude wohl eine gestörte Schleimhautbarriere untrennbar mit dem kalendarischen Alter verknüpft. Ist halt so, kann man nix dran machen? Ich denke eher, dass man das Mikrobiom, die Darmschleimhaut und die Ernährung als Gesamtsystem betrachten muss. Es reicht nicht, "nur" das Mikrobiom wieder herzustellen, auch die Schleimhaut muss verjüngt werden! |
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The Use of Gut Microbial Modulation Strategies as Interventional Strategies for Ageing |
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Zitat von Speedy im Beitrag #272 Der Grundgedanke, das Darmmikrobiom von langlebigen Tieren, hier Reptilien auf ihre einzigartigen Eigenschaften untersucht werden sollte zum Nutzen der menschlichen Gesundheit, hört sich in der Theorie interessant an. Aber praktisch ernährt sich eine Galapagos-Riesenschildkröte anders als ein Mensch, also von Gräsern, Kräutern, Kletterpflanzen, Büschen, Beeren, Flechten und Kakteen, vor allem Opuntien. Und wir essen Kräuter eher in Minimengen zum Würzen. Da wird das Mikrobiom praktisch nicht kompatibel sein bzw. sofort wieder aussterben, weil wir keine Gräser essen. Wir bräuchten halt für Gräser sieben Mägen wie eine Kuh, welche nicht wirklich langlebig im Vergleich zum Menschen ist. Und am wichtigsten: Letztlich leben Schildkröten und viele andere langlebige Tiere nur deshalb so lange, weil sie herumlaufen wie Schlaftabletten und wer wollte schon den größtenteils des Lebens verpassen? Da könnte man sich gleich einfrieren lassen. Wenn man mal die Einzeller und so weglässt ist der Preis der Langlebigkeit meist stark verlangsamtes Leben, und wer will das schon? |
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Zitat von Aluhut im Beitrag #273 Hängt davon ab, ob das der einzige oder nur ein Mechanismus ist. Vielleicht gibt es einen Weg diese Eigenschaften ohne eine Verlangsamung für den menschlichen Organismus zu adaptieren? |
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Intestinal microbiome–rheumatoid arthritis crosstalk: The therapeutic role of probiotics |
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