Hallo, nach langer Zeit melde ich mich mal wieder. Bei meiner Mutter wurde Brustkrebs diagnostiziert. Laut Befund ein Tumor, der eher langsam wächst, jedoch schon Metastasen in den Knochen (Diffuse Knochenmetastasierung im gesamten Skelettabschnitt). Allerdings erst beim Schichtszinti enteckt. Die Therapieempfehlung lautet: Aromatasehemmer + CDK 4/6 Inhibitor. Von Vitamin C Infusionen wird deutlich abgeraten, Mistel wäre ook und Selen auch. Jemand vielleicht noch eine Empfehlung? Vielen Dank!
Nach diesem Artikel von Doc Strunz kann man sicher auch noch einmal das altbekannte Kurkuma empfehlen. Scheint ja generell bei Krebs wirkungsvoll zu sein.
Meine Tante lebt mit Brustkrebs der in das Lymphsystem gestreut ist, seit zirka 10 Jahren fast ohne Behandlung gut. (sie hatte kurzzeitig eine Antihormontherapie, die aber bald wieder abgebrochen und einmal schaffte es ihr ein Arzt eine chemo in Tablettenform zu geben, die sie aber nach ein paar Wochen auch wieder abgebrochen hatte.
Ich selbst würde wenn ich Krebs hätte, egal welchen, meinen Vitamin D Spiegel auf zirka 250 ng/ml (Normalwert 30-100) in die Höhe pushen. Gemeinsam auch Magnesium und Vitamin K2 einnehmen. Das hierbei jeder Arzt davon abraten würde, wäre mir egal, solange es mir bei dem Vitamin D Spiegel im Krebsfall gut ginge.
Des weiteren würde ich bei jedem Krebs ausgenommen Blutkrebs, zusätzlich Salvestrole nehmen. Auch wenn Salvestrole eher teuer ist. Zusätzlich Siliziumgel, Vitamin C, Kurkuma, Inquer (letztere zwei gibt es auch in Kapseln). Beim Salvestrole würde ich persönlich das von Dr. Wurster nehmen, es ist zwar das teuerste, bei meiner Tante wirkte es super solange sie es einnahm. Des weiteren würde ich auf Zucker und Süßes verzichten. Komplett. Mich dafür Basisch ernähren, also Obst und vor allem Gemüse. Ebenfalls keine Tierischenprodukte zu mir nehmen. Auch verzichten würde ich persönlich auf Chemo, Strahlen und Anti/Hormontherapie. Was ich auch gelesen habe, die Krebszellen können sich nämlich nach zirka einem Jahr auf die Antihormontherapie anpassen und wachsen dann weiter. Also für mich wäre das eher die aller letzte Lebensverlängernde Möglichkeit. Vorher würde ich aber andere ausprobieren. Das soll jetzt aber keine Empfehlung sein, das ist nur das, was ich persönlich machen würde. Bitte immer einen Therapeuten fragen.
Vermutlich würde ich noch noch viel mehr machen wenn ich mich damit mehr beschäftigen würde und selbst davon betroffen wäre. Also ich würde mich auf jedenfall selbst damit beschäftigen. Bücher die ich lesen würde: Chemotherapie heilt Krebs und die Erde ist eine Scheibe: Enzyklopädie der unkonventionellen Krebstherapien ein medizinischer insider packt aus Die EINZIGE Krebspatientenheilung®: Instinkt Basierte Medizin® Krebszellen mögen keine Himbeeren - Aktualisierte Neuausgabe: Nahrungsmittel gegen Krebs. Das Immunsystem stärken und gezielt vorbeugen
Dann gibt es noch viele andere Bücher, die ich aber nicht kenne.
Wenn das alles nichts nützen würde oder es schnell gehen soll, würde ich mich bezüglich einer Ozontherapie informieren und einen Heilpraktiker in Deutschland diesbezüglich aufsuchen.
Zitat von spoon79 im Beitrag #1Hallo, nach langer Zeit melde ich mich mal wieder. Bei meiner Mutter wurde Brustkrebs diagnostiziert. Laut Befund ein Tumor, der eher langsam wächst, jedoch schon Metastasen in den Knochen (Diffuse Knochenmetastasierung im gesamten Skelettabschnitt). Allerdings erst beim Schichtszinti enteckt. Die Therapieempfehlung lautet: Aromatasehemmer + CDK 4/6 Inhibitor. Von Vitamin C Infusionen wird deutlich abgeraten, Mistel wäre ook und Selen auch. Jemand vielleicht noch eine Empfehlung? Vielen Dank!
Ich habe ja auch einen Krebsfall in der Familie. Ein Buch über die Mistel Therapie habe ich mir auch gekauft, allerdings muss der Mistelextrakt gespritzt werden, um wirksam zu sein, deshalb haben wir diesen Ansatz wieder aufgegeben. Hochdosiertes Vitamin C haben wir auch abgesetzt, in hohen Dosen soll es Krebszellen nähren und nicht bekämpfen. Granatapfelextrakt eignet sich unterstützend sehr gut für eine Krebstherapie.
Erstmal danke für die zahlreichen Antworten. Momentan bekommt meine Mutter Curcumin und einen 5-Lox Hemmer. Vitamin A wird von 50000 auf 100000 IE die Woche angehoben. Sie nimmt ja schon eine ganze Reihe an NEM. Ich will Sie auch nicht überlasten, das ganze ist eine enorme Belastung. Beim Heilpraktiker im Ort wird sie eventuell eine Ozon-Behandlung machen lassen. Von hochdosierten Vitamin C Infusionen wurde ihr agebraten. @parcel: Woher hast du diese Aussage? Gruß
Wenn ich mir die Nebenwirkungen des CDK 46 Inhibitor anschaue, wird mir ganz schlecht. Das soll eine Dauertherapie sein (21 Tage Einnahme / 7 Tage Pause)
Zitat von spoon79 im Beitrag #9Von hochdosierten Vitamin C Infusionen wurde ihr agebraten. @parcel: Woher hast du diese Aussage? Gruß
Ich habe es gelesen, kann aber im Moment keinen Link liefern. Es heißt ja auch noch von anderen Vitaminen, dass sie krebsfördernd sein sollen. Ich habe auf jeden Fall alle diese Vitamine aus unserem NEM Programm entfernt. Freie Radikale haben ja auch eine Aufgabe und sollten nicht ganz ausgeschaltet werden, durch hochdosierte Vitamine.
@Parcel, was ich mich frage, wie hoch ist die Radikaldichte und wie hoch die der Antioxidantien. Wie vielen Toxen sind wir ausgesetzt, die Radikale erzeugen, Stress, Autoimmunerkrankungen usw. Ich bezweifle ja stark, dass sich mit Antioxidantien die freien Radikale ganz ausschalten lassen. Ich nehme seit Jahren hochdosiert A. und mache keine Pausen. Mein Bauchgefühl sagt mir, dass ich genügend ROS ausgesetzt bin. Die Mithormesis scheint mir gegeben zu sein.
Warum ich keinen "Vitamin-C"-Infusionen zustimmen würde: Bei aller Nachbau-Molekular-Identität bleibt es künstlich, ich würde lieber die natürliche Zufuhr oral erhöhen ... das ist gar nicht so schwierig oder einseitig.
(Nur meine Meinung als tendenzieller "Natur-Freak"/keinesfalls Forschungs-Gegner, und L. Pauling in allen Ehren!)
Das Befinden meiner Mutter hat sich deutlich gebessert. Einnahme des Aromatasehemmer+CDK 4/6 Inhibitor seit 9 Tagen. Davor war bereits ein guter Aufwärtstrend feststzustellen. Ich vermute, dass das Kurkuma in Kombination mit dem Boswellia gut funktioniert. Am Dienstag erfolgt eine Blutabnahme. Anmerkung zu den Therapeuten: Offenbar ist es heutzutage zuviel verlangt, wenn ein Patient bzw. Angehöriger das Handeln der entsprechenden Institutionen in der Form hinterfragt, dass geeignete Quellen genannt werden.
Zitat von mithut im Beitrag #14Warum ich keinen "Vitamin-C"-Infusionen zustimmen würde: Bei aller Nachbau-Molekular-Identität bleibt es künstlich, ich würde lieber die natürliche Zufuhr oral erhöhen ... das ist gar nicht so schwierig oder einseitig.
(Nur meine Meinung als tendenzieller "Natur-Freak"/keinesfalls Forschungs-Gegner, und L. Pauling in allen Ehren!)
Naja, VC ist und bleibt eben nur VC. Natur ist sicher grundsätzlich immer besser, aber nicht immer notwendig. Ein bißchen weiter sind wird dann heute doch schon, was nun solche NEM und Präparate betrifft. Da vergibt man sich sonst so einige Chancen und Möglichkeiten.
Und man sollte eben auch nicht vergessen, das Infusionen, nicht nur von VC, gerade deshalb so wirkungsvoll sind, nicht weil man von solchen Stoffen eben nicht die benötigten Megasummen verzehren kann, sondern weil durch den Verdauungstrakt eben auch nicht so viel verarbeitet und genutzt werden kann. Was auch immer man an Massen von VC theoretisch essen könnte, es wird davon sicher deutlich weniger im Körper bleiben, sondern ausgeschieden werden, als wenn es schon direkt im Blut ankommt.
@spoon Was bedeutet das befinden deiner Mutter hat sich gebessert? Ist es durch die div. NEMs? Oder tut ihr die Therapie gut? Osteoporose kann noch eine Nebenwirkung der Therapie sein, ist bei meiner Bekannten so) Ist es am Ende nicht meist so, das man tut was die Ärzte für gut befinden? Natürlich wird in nicht ferner Zukunft die KI dazu befragt und die kennt die Datenlage am besten!
Zitat: Im Gegensatz zu Obst und Gemüse haben isolierte Antioxidantien wie beta-Karotin, Vitamin C und E jedoch in Studien bisher die Erwartungen enttäuscht. Beta-Karotin hat bei Rauchern sogar die Entstehung von Lungenkrebs gefördert. Grund hierfür liegt wohl darin, dass die Neutralisierung freier Radikale ein komplexer Vorgang ist, der eine Vielzahl natürlicher Antioxidantien und vor allem das Zusammenspiel mit dem körpereigenen Enzymsystemen (z. B. Glutathionperoxidase) erfordert. Auch können konzentrierte, hochdosierte Antioxidantien und auch bestimmte Polyphenole proxidativ wirken (Lee, 2006).
Weniger Fatigue, geringeres Schlafbedürfnis, deutlich aktiver. Wodurch, bin ich wie gesagt nicht, sicher. Jedoch nimmt sie den Aromatasehemmer und den CDK 46 Inhibitor erst seit 9 Tagen.
Die durchschnittliche Lebenserwartung bei fortgeschrittenem Brustkrebs lag früher bei etwa zwei Jahren nach dem ersten Auftreten von Metastasen. Doch etwa ein Viertel der Patientinnen lebt noch fünf Jahre und jede zehnte Betroffene mehr als zehn Jahre lang. Diese Angaben beruhen jedoch auch auf historischen Betrachtungen; wie lange eine Patientin mit den heutigen, modernen Therapien leben kann, ist noch nicht bekannt. Neuere Studien, z.B. zu endokrinen Therapien oder Her2neu-zielgerichteten Therapien, zeigen durchschnittliche Überlebensraten von 4-5 Jahren.
Marmor, deine Tante hatte auf jedenfalls Glück. Es ist noch nicht bekannt wie lange Frau mit modernen Therapien leben kann??? Eigenartig!
Man kann viel, viel länger nach einer Brustkrebsdiagnose leben. Eine Nachbarin von mir ist schon mehrere Male an Krebs erkrankt, zweimal an Brustkrebs und einmal an Darmkrebs. Das erste Mal ist sie vor 15 Jahren an Brustkrebs erkrankt, damals wurden ihr beide Brüste abgenommen, dann war sie über 9 Jahre gesund und erst danach ist sie wieder an Brustkrebs erkrankt. Vor einem Jahr nun an Darmkrebs, allerdings im Anfangsstadium, so das der Krebs noch gut entfernt werden konnte.
Sie nimmt keine NEMs und hat auch noch niemals welche genommen, sie macht immer das, wozu ihr die Ärzte raten und bisher ist sie ja auch ganz gut damit gefahren.
Hinzufügen kann ich noch, dass besagte Nachbarin auf die 80 zugeht, immer rührig und zuverlässig ist und sich um unsere Eigentumswohnung kümmert, wenn wir aushäusig sind, was ziemlich oft der Fall ist. Sie ist also keineswegs gebrechlich oder durch ihre Erkrankungen gezeichnet.
Man kann viel, viel länger nach einer Brustkrebsdiagnose leben. Eine Nachbarin von mir ist schon mehrere Male an Krebs erkrankt, zweimal an Brustkrebs und einmal an Darmkrebs. Das erste Mal ist sie vor 15 Jahren an Brustkrebs erkrankt, damals wurden ihr beide Brüste abgenommen, dann war sie über 9 Jahre gesund und erst danach ist sie wieder an Brustkrebs erkrankt. Vor einem Jahr nun an Darmkrebs, allerdings im Anfangsstadium, so das der Krebs noch gut entfernt werden konnte.
Sie nimmt keine NEMs und hat auch noch niemals welche genommen, sie macht immer das, wozu ihr die Ärzte raten und bisher ist sie ja auch ganz gut damit gefahren.
Naja, es gibt eben auch Glücksfälle. Und leider eben viel mehr andere. Was soll Dein Bsp. sagen? Das es solche schönen Fälle gibt? Ja. Das dies die Regel ist oder die Mehrzahl? Klar Nein!
Und es gibt viele Fälle, die auch all das getan haben, was die Ärzte geraten haben und dabei nicht gut gefahren sind. Und es gibt so einige Fälle, die das nicht getan haben und sehr gut damit gefahren sind.
Also, was soll der Beitrag sagen? Jedenfalls nicht, das es trotz Einzelfällen, die Mehrzahl der Erkrankungen betrifft. Die haben dieses Glück nicht. Die Mehrzahl auch der Brustkrebserkrankten stirbt oder erkrankt nach angeblicher Heilung erneut und stibt dann. Wenn nicht an Brustkrebs, an anderem gestreuten Krebs. Geht natürlich in die Statistik so nicht ein.
Zitat von Tizian: Also, was soll der Beitrag sagen? Jdenfalls nicht, das es trotz Einzelfällen, aber eben nicht die Mehrzahl der Erkrankungen betrifft.
Ob das Einzelfälle sind, weiß ich nicht, aber ich denke, man sollte auch nicht alles negativer darstellen als es ist. Ich kenne ebenfalls einen alten Mann, der vor ungefähr 20 Jahren an Prostatakrebs erkrankt ist und sich auch nur immer nach den Anweisungen der Ärzte gerichtet hat und auch noch fit und lebendig ist. Ganz so schlecht sind die Prognosen also nicht, auch wenn man niemals NEMs nimmt und nur auf die moderne Medizin baut
Ich kenne eine Frau, die vor ca. 15 Jahren an Unterleibskrebs erkrankte. Was genau weiß ich leider nicht mehr. Sie sollte Chemotherapie machen, aber hatte zu große Angst davor und hat dies abgelehnt. Sie hat auch nichts Alternatives gemacht und lebt immer noch gesund und glücklich. Sie hat sich nur operieren lassen.
Zum Beta Carotin, die Fettlöslichen Vitamine fördern in der Lunge wenn man sie ohne Vitamin C einnimmt das Risiko für Lungenkrebs bei Rauchern. Weil vor allem die Fettlöslichen Vitamine in der Lunge zu Radikalen werden können. Deshalb schreibt auch Dr Strunz aber auch Rene Gräber, das man Vitamin E und andere Fettlöslichen Vitamine immer mit Vitamin C einnehmen soll. https://vitalstoffmedizin.com/blog/vitamin-c-dunkle-seite/https://www.strunz.com/de/news/vitamin-e...etacarotin.html
Selbst würde ich mich, wenn ich mich behandeln lassen würde, nur mit einer OP behandeln lassen. Da gab es in meinem Umfeld auch gute Erfahrungen. Aber sobald Chemo (Mittel gegen die Zellteilung) eingesetzt wird, kenne ich keine gute Erfahrung in meinem Umfeld. In dem Fall gibt es auch Knochenkrebs. Die Frage ist ob man ihn operieren kann? Also die Knochenstücke entfernen und mit Metallteilen ersetzen. Bei einem entfernt bekannten von mir bei dem das nicht möglich war, haben sie das Bein Ampotiert. Wobei ich persönlich beim Knochen auf die Dringlichkeit von extrem hohen Vitamin D Dosierungen überzeugt bin. Ich bin aber kein Arzt.