Danke schön, (aber ich "bastle" mir meine Rezeptchen - wie immer - lieber selber) ... sind mir ein paar zu fragwürdige Substanzen dabei.
Umgekehrt, grad ein Büchlein dazu gekauft, darin wird dieses große Thema mit Gewürzen (steht nichts Falsches drin - höchstens was für Einsteiger*) viel zu dünn abgehandelt ... möchte es gar nicht nennen. *Da weiß wahrscheinlich jeder einzelne hier mehr darüber.
Sehr gut weg kommt hier unter anderem DMAE, aber man muss im Hinterkopf behalten, dass DMAE die Lebensspanne der Japanwachtel verkürzt. Bei Drosophila allerdings schaut es eher positiv aus.
The delaying effect of alpha-glycerophosphocholine on senescence, transthyretin deposition, and osteoarthritis in senescence-accelerated mouse prone 8 mice
ZitatIn this study, we evaluated its effect on aging in senescence-accelerated mouse prone 8 (SAMP8) mice. Male SAMP8 mice had free access to a commercial stock diet and drinking water with or without GPC (0.07 mg/ml). Mice in the GPC group had significantly lower total senescence grading score than that of the control group at 36 weeks of age. Administration of GPC decreased the deposition of transthyretin (TTR), an amyloidogenic protein, in the brain. Aggregated TTR activated microglia and led to neuroinflammation. Thus, GPC would protect the brain by reducing TTR deposition and preventing neuroinflammation. In a histological study of knee joints, it was found that SAMP8 mice administered GPC showed decreased joint degeneration. These results suggest that GPC delays the aging process and may be a useful compound in anti-aging functional food development.
ZitatRecently, concerns have been raised about the potential of alpha-GPC to increase the risk of cardiovascular disease (CVD) because it serves as a substrate for the synthesis of trimethylamine-N-oxide (TMAO) in the gut, and TMAO is associated with adverse cardiovascular outcomes in people with CVD and in mechanistic studies.[9]
A 2021 cohort study of more than 12 million participants (at least 50 years old), including 108,877 alpha-GPC users, reported that alpha-GPC use for at least 12 months was associated with an increased risk of stroke over 10 years.[10] Moreover, a 2021 mouse study found that alpha-GPC supplementation promoted atherosclerosis.[11]
However, the currently available evidence is preliminary in nature, so randomized controlled trials and large cohort studies are needed to confirm these findings.
#6 TMAO ist ein wichtiger Punkt den es zu beachten gibt dahei. Außerdem deutet sich auch ein negativer Butyrat Einfluss an. Täglich 1 EL Apfelessig und ein wenig Ghee wären Optionen zum Beispiel wenn man unbedingt Alpha-GPC längerfristig nehmen möchte.
ZitatSarcosine, also known as N-methylglycine, is a metabolite of glycine. (...) Sarcosine supplementation can be used to alleviate symptoms of depression and schizophrenia, or improve cognition. (...) It is unknown at this time if sarcosine supplementation is harmful. It may act as a co-carcinogen, meaning it doesn’t cause cancer, but increases the effects of other cancer-causing compounds.
Wenn man es einem nicht gelingt, sich zu verjüngen, kann man immer noch versuchen sich zumindest jung zu fühlen. Ich werde mir die Sachen mal besorgen und ausprobieren wenn ich Muße dazu habe. Jetzt aktuell habe ich aber andere Baustellen.
ZitatIch habe mich in letzter Zeit mehr mit Nootropika beschäftigt und mir dabei gedacht:
"Warum baust Du nicht das Gefühl / die Gefühlslage, die Du als Teenager hattest nach?!"
Als Teenager fühlt man sich energiegeladen, motiviert und zeitgleich sorglos, wobei auch noch der Schlaf äußerst erholsam ist. Man fühlt sich danach immer 'wie neu geboren'. Und genau das habe ich versucht (ist mir auch gelungen [[zigarre]] ) nach zubauen.
Selbstkritisch wie ich bin, war es eigentlich nur eine Ersatzhandlung, da ich mein Experiment mit Psilocybin nicht durchführen konnte. Dank des viel zu warmen Herbstes, hab' ich nix gefunden... Obwohl ich mehrfach dungverseuchte Weiden zielgerichtet angesteuert habe... [[zwinker]] [[sauer]]
Disclaimer: Die Einnahme erfolgt auf eigene Gefahr, das stellt keinen ärztlichen Rat dar. Wer Medikamente einnimmt, insbesondere Antidepressiva (Serotoninsyndrom) muss das vorher mit seinem Artzt abklären.
Schon geht's los:
Morgens für Dopamin, Motivation und Sorglosigkeit:
1000mg Agmatin Sulfat (natürliches Ketamin ohne dessen Nebenwirkungen)
Agmatin als neuer Kandidat für schnell einsetzende antidepressive Wirkung
Zusammenfassung Major Depressive Disorder (MDD) ist eine behindernde und weit verbreitete Stimmungsstörung und eine häufige Ursache für Selbstmord. Chronischer Stress, Entzündungen und Dysbiose im Darm spielen nachweislich eine entscheidende Rolle in der Pathophysiologie der MDD. Obwohl herkömmliche Antidepressiva in der Klinik weit verbreitet sind, kann es Wochen bis Monate dauern, bis sie therapeutische Wirkung zeigen. Die Entdeckung, dass Ketamin eine schnelle und anhaltende antidepressive Reaktion hervorruft, ist einer der wichtigsten Durchbrüche in der Pharmakotherapie der MDD. Die nachteiligen psychomimetischen/dissoziativen und neurotoxischen Wirkungen von Ketamin raten jedoch von einer chronischen Anwendung ab. Daher wurde postuliert, dass Agmatin, ein endogener glutamaterger Modulator, durch Stimulierung des Rapamycin-Komplex-1-Signalwegs ähnlich wie Ketamin schnelle verhaltensbezogene und synaptogene Wirkungen hervorrufen kann. Jüngste Erkenntnisse haben jedoch gezeigt, dass die Modulation des Inflammasoms der NLR-Familie (pyrin domain containing 3) und der Darmmikrobiota, die nachweislich eine entscheidende Rolle in der Pathophysiologie der MDD spielen, ebenfalls an den antidepressiv wirkenden Effekten von Ketamin und Agmatin beteiligt sein könnten. Diese Übersichtsarbeit soll Hinweise auf die Mechanismen liefern, die den schnellen antidepressiv wirkenden Reaktionen von Agmatin in präklinischen Studien zugrunde liegen könnten.In Anbetracht der entzündungshemmenden Eigenschaften von Agmatin könnte es auch als nützlicher Wirkstoff für die Behandlung von MDD, die mit einem entzündungsfördernden Zustand einhergeht, weiter untersucht werden. Darüber hinaus sollte die in Tiermodellen beobachtete schnelle antidepressive Wirkung von Agmatin in klinischen Studien untersucht werden.
Übersetzt mit DeepL.com (kostenlose Version)
1500mg Acetyl-L-Carnitin (ALCAR) (Dopamin) 30mg Safran Extrakt 500mg Rosenwurz (Rhodiola Rosea) (potzenziert zusätlich zu den eigenen Eigenschaften, die Wirkung der anderen Substanzen) 500mg - 1000mg Igenstachelbart (Hericium erinaceus) für BDNF/NGF 500mg - 1000mg Gotu Kola (wirkt ausgleichend auf GABA-Level, neuroprotektiv)
Wer möchte kann noch 10mg Methylenblau dazu einnehmen.
Nachmittag evlt. noch mal 1000mg Agmatin Sulfat.
Und am Abend kümmern wir uns um Schlaf und GABA:
500mg Magnolien Rinde (gegen Ängste, Gedankenkarussell und für jugendliche Unbekümmertheit) 200mg L-Theanin (Alpha- und Theta-Gehirnwellen) 50mg Apigenin (Guter, tiefer Schlaf - GABA)
Verstärkung des Pentobarbital-induzierten Schlafs durch Apigenin durch Aktivierung des Chlorid-Ionenkanals
Zusammenfassung
Dieses Experiment wurde durchgeführt, um zu untersuchen, ob Apigenin hypnotische Wirkungen hat und/oder das Pentobarbital-induzierte Schlafverhalten über das GABAerge System verstärkt. Apigenin verlängerte die durch Pentobarbital induzierte Schlafzeit ähnlich wie Muscimol, ein GABAA-Rezeptor-Agonist. Apigenin erhöhte auch die Schlafrate und die Schlafdauer bei kombinierter Verabreichung mit Pentobarbital in der subhypnotischen Dosierung und zeigte synergische Effekte mit Muscimol bei der Potenzierung des Schlafbeginns und der Verlängerung der durch Pentobarbital induzierten Schlafdauer. Darüber hinaus erhöhten sowohl Apigeninin als auch Pentobarbital den Chlorideinstrom in primär kultivierten Kleinhirn-Körnerzellen. Apigenin erhöhte die Glutamat-Decarboxylase (GAD) und hatte keinen Einfluss auf die Expression der GABAA-Rezeptor-α-, β- und γ-Untereinheiten im Hippocampus des Mäusegehirns, wobei sich die Expression der Untereinheiten von der der Pentobarbital-Behandlungsgruppe unterschied. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Apigenin das Pentobarbital-induzierte Schlafverhalten durch die Aktivierung von Chlorid-Ionenkanälen steigert.
Übersetzt mit DeepL.com (kostenlose Version)
150 - 400mg Magtein (Magnesium Threonat)
Das biopharmazeutische Unternehmen Magceutics aus Hayward, Kalifornien, begann Anfang dieses Monats mit der Untersuchung der Fähigkeit seines Produkts Magtein, den Magnesiumionenspiegel (Mg2+) im Gehirn zu erhöhen. Im Rahmen der Studie wird untersucht, ob die Ionen Angstzustände verringern und die Schlafqualität verbessern können, und es werden Veränderungen des Gedächtnisses und der kognitiven Fähigkeiten der Teilnehmer verfolgt. Kritiker weisen jedoch darauf hin, dass die Studie mit nur 50 Personen zu klein ist, um endgültige Schlussfolgerungen zu ziehen.
Also noch mal kurz zusammengefasst:
Am Morgen auf nüchternen Magen
Agmatin Sulfat ALCAR Safran Extrakt Rosenwurz Igelstachelbart Gotu Kola
evtl. Methylenblau
und am Abend
Magnolien Rinde L-Theanin Apigenin Magtein
wer will kann am Abend auch noch Zitronenmelisse dazu nehmen.
P. S. Bevor die Gesundheitstaliban :-P [[zwinker]] mich wieder kreuzigen und sagen "Ist ja wie bei Big Pharma bei Dir".
Ein klares JEIN:
Ja - sind viele Stoffe und kosten was Nein - kostet nicht die Welt, wirkt und hat wenn man gesund ist wenig bis keine Nebenwirkungen
Zitat von version2 im Beitrag #9Sarkosin (en: Sarcosine)
ZitatSarcosine, also known as N-methylglycine, is a metabolite of glycine. (...) Sarcosine supplementation can be used to alleviate symptoms of depression and schizophrenia, or improve cognition. (...) It is unknown at this time if sarcosine supplementation is harmful. It may act as a co-carcinogen, meaning it doesn’t cause cancer, but increases the effects of other cancer-causing compounds.
Alpha-Glycerylphosphorylcholine Increases Motivation in Healthy Volunteers: A Single-Blind, Randomized, Placebo-Controlled Human Study
ZitatAlpha-glycerylphosphorylcholine (αGPC) is a precursor of acetylcholine and can increase acetylcholine concentration in the brain. In addition, αGPC has a role in cholinergic function as well as monoaminergic transmission, including dopaminergic and serotonergic systems. These monoaminergic systems are related to feelings and emotions, including motivation, reward processing, anxiety, and depression. However, the precise effects of αGPC on human feelings and emotions remain to be elucidated. In this study, we investigated changes in the subjective feelings of healthy volunteers using the KOKORO scale before and after administering αGPC. Thirty-nine volunteers participated in a single-blind, placebo-controlled design. Participants completed a KOKORO scale test to quantify self-reported emotional states, three times each day for two weeks preceding treatment and then for a further two weeks while self-administering treatment. αGPC treatment show a tendency to increase motivation during the intervention period. Furthermore, motivation at night was significantly higher in the αGPC group than in the placebo group (p < 0.05). However, αGPC did not show any effects on anxiety. These data suggest that αGPC can be used to increase motivation in healthy individuals.
An update on Shankhpushpi, a cognition-boosting Ayurvedic medicine
ZitatShankhpushpi is an Ayurvedic drug used for its action on the central nervous system, especially for boosting memory and improving intellect. Quantum of information gained from Ayurvedic and other Sanskrit literature revealed the existence of four different plant species under the name of Shankhpushpi, which is used in various Ayurvedic prescriptions described in ancient texts, singly or in combination with other herbs. The sources comprise of entire herbs with following botanicals viz., Convulvulus pluricaulis Choisy. (Convulvulaceae), Evolvulus alsinoides Linn. (Convulvulaceae), Clitoria ternatea Linn. (Papilionaceae) and Canscora decussata Schult. (Gentianaceae). A review on the available scientific information in terms of pharmacognostical characteristics, chemical constituents, pharmacological activities, preclinical and clinical applications of controversial sources of Shankhpushpi is prepared with a view to review scientific work undertaken on Shankhpushpi. It may provide parameters of differentiation and permit appreciation of variability of drug action by use of different botanical sources.
Shankhpushpi: Benefits, Uses, Dosage, Formulations, and Side Effects
ZitatShankhpushpi, clad by the vernacular names Shankhini, Kambumalini, Samkhapushpi, Sadaphuli, and Sankhaphuli is a potent memory booster and brain tonic that actively works to improve intelligence and functioning of the brain. The name shankhpushpi was given to the plant owing to its shankh or conch shaped flowers. It also helps in enhancing concentration, learning capabilities, mental fatigue, insomnia, stress, anxiety, depression, etc.