Nun lese ich hier seit einiger Zeit wieder regelmäßig mit und mir fällt auf, dass es jede Menge Infos gibt, unzählige Links und Videos eingestellt werden/wurden, viele Studien über noch mehr Maßnahmen etc., dass sich mir grad die Fragen stellen:
Was macht Ihr mit den Infos? Welche Massnahmen habt Ihr umgesetzt? Was bringen sie Euch? Gibt es Dinge, die Ihr durchgezogen habt oder abgebrochen? Warum? Welche Ernährungsform habt Ihr für Euch gewählt und wie bekommt sie Euch ganz realistisch? Was sind Eure Kontrollinstrumente/mechanismen, um Erfolge oder Misserfolge zu erkennen? Was ist Euch an Lifestylfragen wichtig (z.B. Sport, Schlafhygiene, Lichthygiene, EMF, Psyche, soziale Kontakte, etc.)
Ich sehe wenig praktischen Input, sondern eher sehr viele unkommentierte Infos in Form von Links. Oder soll dieses Forum einfach eine Plattform sein, wo jeder seine Ideen los wird, egal ob reflektiert/kommentiert oder nicht? Vielleicht habe ich ja die Ausrichtung des Forums auch falsch verstanden? Mich wundert es nur ein bisschen, dass doch ziemlich wenig aus der Praxis geschrieben wird.
Vielleicht mag der eine oder andere hier ja mal seine Erfahrungen zum Besten geben?!
was ich umgesetzt habe, sind einige Nems die hier propagiert wurden und zum Teil Ernährungstipps ( entzündungsarm und wenig Ages.) Vieles was gepostet wird sind ja auch Zukunftsvisionen, die aber immerhin Hoffnung machen ( nachwachsen 3. Zähne z.B. ) Auch finde ich toll, dass ich hin und wieder Tipps von einigen total netten Forenmitgliedern per Privatnachricht bekomme. Vieles was hier geschrieben wird, erschlließt sich mir auch leider nicht, weils mir zu kompliziert wird auf Englisch und auch zu wissenschaftlich ist. Aber da können ja die Spitzenkräfte hier fachsimpeln :-). Abgebrochen habe ich seit gestern das Gertreide weglassen. Habe mir Dinkelbrötchen gegönnt. Ich lasse auch Mal hier und da ein Nem wieder weg, wenn ich so absolut keine Wirkung verspüre. Ich probiere immer Mal wieder etwas Neues aus. Habe die Tage macuna pruriens bestellt und bin schon gespannt. Ganz liebe Grüße von Julie
Hallo, ja das stimmt, vieles ist nicht für die sofortige praktische Anwendung geeignet. Sehr gut finde ich, wenn man auf interessante Papers hingewiesen wird. Ich sammle das und anderes und speichere es unter einer adäquate Gliederung.
Auf der einen Seitesind ganz grundlegende Erkenntnisse interessant, vor allem die Frage: was ist leben. Oder Erkenntnisse zu den Grundprizipien der Alterung. Ich denke, da liegt letztlich der "Hund begraben".
Rezepte, Ernährungstpps etc. sind für mich nur intessant, wenn es eine nachvollziehbare begründung gibt. Da ändere schon einmal das eine oder andere (ein wenig). Einer besonderen Ernährunsform folge ich eigentlich nicht. Wird etwas eher positiv bewertet, darfs etwas mehr sein und umgekehrt. Letztlich ist es Spieltheorie. Fuzzy sets sind auch eine gute Beschreibungsmöglichkeit.
Ja beim Lifestyle ist schon noch was drin. Laut Theorie schlafe ich zu kurz und habe Blaulicht vom Bildschirm bis nachts um eins und der zirkadiane Zyklus - was war das nochmal? Ich messe nichts ausser dem Gewicht und die kg, die ich am Gerät bewege. Ich bin völlig schmerzfrei. Wichtig ist für mich die "Leichtigkeit des Seins" als End-Messwert.
Ich habe meine Praxis immer beschrieben. Ob das für jeden so passt, weiss ich nicht. Find, es wird ein wenig zuviel über Krankheiten geschrieben und etwas zu wenig über Erfolge im Anti/Reverse-Aging.
Ich hab seit ein paar Monaten alles umgeschmissen und esse nach Anthony William. Und ich erlebe das erste Mal, dass etwas wirklich hilft. Mein Koerper muss ziemlich giftueberladen gewesen sein. Die ganzen Studien, Tipps, NEM Empfehlungen aus Sachbuechern, einiges hier aus dem Forum brachte im Endeffekt eigentlich nichts. Ich wusste es einfach nicht, wie fies Fett auf meinen Koerper wirkt (selbstverstaendlich hab ich immer nur die angepriesenen, tollen Fette konsumiert), wie schlimm sich die eingelagerten Gifte auf mein ganzes Leben / Leistungsfaehigkeit auswirken.
Wenn man sich an die einfachen Empfehlungen haelt (und da braucht man keine speziellen NEMs, einige Algen wie Spirulina und Rotalgen sind spezieller, Korianderkraut und wilde Heidelbeeren sind auch etwas teurer, aber im Vergleich zu den frueheren NEM Kosten von mir, wahre Peanuts), entgiftet man, es gibt nicht diese oft angepriesenen Rueckvergiftungen. Fuer die meisten Menschen ist es sicherlich dennoch nicht umsetzbar. Vegan und dann noch voellig anders als so Mainstreamartig vegan immer angepriesen wird. Also keine veganen Schnitzel mehr, Reformhausbrote usw. Eigentlich hauptsaechlich 80% Obst und 20% Gemuese, gerne taeglich Kartoffeln zum Sattessen.
Entgiftungsschuebe habe ich immer noch, tlw wirklich unangenehm, waessriger Hautausschlag zwei Tage lang war so das unangenehmste, voellige Energielosigkeit. An meiner Zunge ist es immer bilderbuchartig abzulesen. Ein paar Tage schlimme Reaktionen mit voellig zugeschmierter Zunge (Candida oder Streptokokken), danach blitzsaubere Zunge fuer ein paar Tage (hatte seit Jahrzehnten keine saubere Zunge mehr.....) bis zur naechsten Entgiftungsphase.
#4 Ich habe nicht verstanden, was das Problem vorher war, dass nun gelöst wurde. Also was genau ist besser geworden?
Also diese "Entgiftungsschübe" würden mir Angst machen. Wie kann man sich sicher sein, dass es wirklich Entgiftungsschübe sind? Und nicht Vergiftungsschübe. Entgiftung würde ich eher lansam und unmerklich erwarten. Ich glaube nicht an große Giftmengen im Körper. Die Leber arbeitet täglich.
Im Groben die Symptome, die Jayjay immer von seiner Frau beschreibt.Also Depris, zu 3/4 Reizdarm- fehlte nicht mehr viel, Schmerzen im ganzen Koerper- gerne wandernd, Haende morgens extrem schmerzend, nur mit Gewalt noch "Normalprogramm" taeglich durchgezogen. Kopfschmerzattacken auf der Arbeit, ich hatte schon Blaulichtfilterbrille fuer die Arbeit gekauft und Tageslichtlampe. Hatte zum Schluss schon Panik vor dem riesigen Serverraum usw. Man sieht dann echt ueberall den Angreifer.
Die Entgiftungen machen mir keine Angst, bin eher sehr, sehr dankbar, endlich einen Weg aus dem Horror zu finden. Wo ich Tage hatte, komplett ohne Horror, gute Energie, keine Schmerzen, Stimmung hoch, quasi "vorkosten" durfte, wie es mal wird (solche Koerperwahrnehmungen hatte ich vor ca zwanzig Jahren das letzte mal), da bin ich gerne bereit, diesem Mann zu folgen und so zu essen, wie er es empfiehlt. Eigentlich bin ich kein Gurutyp o.ae. Selbst in meiner Yogaausbildung bin ich keinem gefolgt, war eher immer so der wissenschaftsorientierte Typ. Hier zeigt mjr aber mal jemand, dass ein Grossteil der angeblich up to date Medizin und Forschung irgendwie ziemlicher bullshit ist. Niemanden heilt oder hilft. Eher immer alles Richtung Gene geschoben wird. Zum Glueck haben wir das Geld fuer diesen Gentest nicht auch noch in den Wind gesetzt, war kurz davor.....
Mein Mann macht das gleiche wie ich und er meint, er ist fertig :) ich denke, er war laengst nicht so abgefuellt mit alten Giften wie ich. Er hatte anfangs Symptome, niedergeschlagen, Gelenkschmerzen und weiteres. Es ging ihm aber schnell besser und er ist stolz auf seinen definierten Bauch (er hatte vorher schon gut Bauchmuskeln, jetzt sieht das ganze aber wirklich definiert aus, mit Mulden). Beim Sport freut er sich ueber Leistungssteigerungen (Turnen).
Ich glaube nicht, dass die Giftbelastung etwas mit Glauben zu tun hat. Die verschiedenen Herpesvirenstaemme, Streptokokken erben wir meist schon, einige Leute haben Glueck, da lebten die Vorfahren gesuender. Dann kommt noch der ganze heutige Pamps dazu (Strahlen, Gifte von allen Seiten etc), unwahrscheinlich, dass alle das so super entgiftet bekommen und dazu irgendwelche merkwuerdigen Modekrankheiten, die es frueher nicht gab und die die Medizinindustrie nicht erklaeren kann, dazu kommen.
Ich möchte noch zu den "Depris" meiner Frau was sagen, es sind eher Zwänge in denen sie "gefangen" ist. Vielleicht auch das sie nicht mehr so leistungsfähig oder attraktiv ist. Eigendlich sehr oberflächliche Depris....da bin ich viel weiter und tiefer
#6 Also mir gibt schon zu denken, warum ich keine der beschriebenen Symptome kenne. Nur Glück? Ich habe nichts entgiftet. Sollte der Unterschied der Vergiftung jetzt so groß sein? Dann müsste es ja eigentlich einen konkreten Anlass für eine Vergiftung geben. So toll ist mein Lebenswandel nun auch nicht. Ich hatte eigentlich nie Probleme, obwohl ich ja Diabetiker bin (z.Zt. behandlungslos). Ich war halt ziemlich übergewichtig. Das fand ich uncool.
Auf Umweltgifte achte ich schon neuerdings, aber auch vorher hatte ich nichts. Meine Herpesviren schlafen. Ich meine nur, ob man alles auf Gifte schieben kann? Und nicht doch was anderes im Spiel ist? Was ist mit dem viel diskutierten Quecksilber? Wie gesagt, meines kenne ich nicht.
Ich kenne auch viele, die haben nichts, zum Glueck. Und dann aber eben immer mehr, die chronisch in irgendwelche nicht gesunden Lebensumstaende immer weiter hinein gleiten. Trotz vermeintlich gesundem Essen und Lebensstil. Ich denke, da ist viel wahres dran, was man so im Mutterbauch mitbekommt. Und Quecksilber, das hat wahrscheinlich jeder. Aber manche eben mehr als andere.
@jayjay zwanghaftes Verhalten gehoert auch zu meinem Repertoire.....noch nicht so stark ausgepraegt, aber leider da.....das verfluechtigt sich gerade so ziemlich, zum Glueck.
Schlimm war fuer mich immer, dass viele (also Mann und Freundin eigentlich nur, sonst hab ich niemandem von meinen Krankheitsumstaenden erzaehlt) meinten, Du siehst aber wirklich gesund und gut aus, schlank, Haut gut, Haare gut. Und ich selber hab mich gefuehlt, dass ich Angst vorm naechsten Tag hatte.....
larissa, würde es Dir was ausmachen, uns/mich mal auf dem Laufenden zu halten, wie sich Deine momentane Ernährung weiterhin auswirkt? Es ist immer schade, dass Leute Erfolgsstorys schreiben und dann hört man nix mehr. Entweder, weil es weiterhin gut geht oder weil es Rückschläge gegeben hat, die man nicht gern zugeben möchte. Das ist schade, weil so Erfahrungen für andere wenig effektiv sind.
Zum Thema noch folgendes: Es gibt Menschen, die sind gute Entgifter und werden ihren Müll schnell wieder los, da sammelt sich kaum was an. Andere haben da weniger Glück und sind schlechte Entgifter, es stapelt sich diverses Zeug.
Das hängt auch mit Genen zusammen, z.B. GST und GPX sowie SOD Gene. Wer da ungünstige Snips hat, ist schlechter dran. Außerdem gibts noch HPU, da ist ebenfalls die normale Entgiftungstätigkeit blockiert.
Ich verstehe nicht, warum alles immer an Entgiftung bzw. Vergiftuing festgemacht wird. Wenn man "Symptome" hat: wie sieht denn das Blutbild aus? Mir ging es um 1990 mal sehr schlecht, länger als ein Jahr. Am Ende war es ein Nebenschilddrüsenadenom. Op, dann sofort alles gut. Ich meine nur, als Beispiel. Es gibt so viele Ursachen. Autoimmun? Leberwerte? Nierenwerte?
Ich mein, so verschieden sind doch die Lebensumstände nicht. Mal Punkt für Punkt alles checken. Vll liegt die Ursache gerade in einer Sache, die man für besonders gesund hält.
Ich poste das gleich mal hier. Ist nicht ganz neu und akuell, aber es ist die gewünschte Liste lebensverlängernder Massnahmen (+ alternative Verfahren). Auf den ersten Blick ganz gut bzw. bekannt.
Wenn das Reinigungssystem nicht gut funktioniert, hat es Auswirkung auf den gesamten Organismus. z.B. Autoimmunität ist aus meiner Sicht keine Ursache, sondern ein Symptom. Schlechte Leberwerte können ein Zeichen für Überlastung oder auch Viren sein Schilddrüsenunterfunktion eine Reaktion auf hormonelle Verhütung mit allen möglichen Folgen Da gibts tausend Beispiele.
Genau aus den von Dir genanten Gründen bin ich dafür, sehr gute Blutwerte-Recherche zu machen. Macht sogar Sinn, bevor man vom Hocker fällt Vieles kann dann durchaus geregelt werden!
Leider hat man allerdings in Ärzten sehr oft keine guten Helfer, den Problemen auf die Spur zu kommen. Deshalb muss man sich selbst dahinter klemmen.
Abgesehen davon sind die heutigen Lebensumstände durchaus in der Lage, ziemliche Probleme zu kreieren! Die schlagen sich dann nicht nur körperlich nieder. Und damit erwischt es immer mehr Menschen, die wahrscheinlich nicht sehr alt werden.
So, damit ich was für Jugend und Gesundheit mache, verschwinde ich jetzt ins Bett! Gute Nacht und eine schöne Woche, Nurdug
Zitat von Nurdug im Beitrag #17 Genau aus den von Dir genanten Gründen bin ich dafür, sehr gute Blutwerte-Recherche zu machen. Macht sogar Sinn, bevor man vom Hocker fällt Vieles kann dann durchaus geregelt werden!
Und damit erwischt es immer mehr Menschen, die wahrscheinlich nicht sehr alt werden.
Ja, die Blutwert Bestimmung ist das A und O, das schreibe ich hier ja immer. Ohne seine Werte zu kennen, kann man auch nicht wissen, was zum Erfolg verholfen hat, sofern man sich gut und gesund fühlt. Und wenn man sich nicht wohl fühlt ist es noch viel wichtiger, denke ich.
Genau. Wenn ich merke, dass die fitness und die Leichtigkeit nachläßt, fang ich auch wieder damit an. Momentan setze ich mal aus mit Werten.
Glaub aber nicht, dass ich sobald vom Hocker falle. Allerdings, ein kardiovaskuläres Ereigniss kann einen auch sehr plötzlich treffen. Vieles andere deutet sich wohl doch eher schleichend an.
Ich denke, unser Forum bekommt Input von beidem, Theorie und Praxis!
Ja, hier wird auch viel über die Behandlung von Gesundheitsproblemen gesprochen. Letztlich geht es ja auch nicht darum, bei der Altersangabe irgendwann eine hohe Ziffer nennen zu können, sondern es geht darum, Fit, gesund und jung zu bleiben - möglichst open end... Wenn ich heute nicht krank werden will, warum sollte ich dann in 10 Jahren krank werden wollen? Warum sollte ich in 50 Jahren krank werden wollen?
Wir alle wissen, dass die biologische Alterung nichts anderes ist, als eine stetig steigende Krankheitsanfälligkeit. Wer Krankheit WIRKLICH vermeiden möchte, MUSS sich zur Prävention auch um biologische Verjüngung kümmern!
Zeit und finanzielle Ressourcen sind limitierende Faktoren. Wie viel ist man bereit, von beidem zu investieren? Komplizierte Maßnahmen, die einen hohen Aufwand erfordern sind im Alltag oft nur sehr schwer umzusetzen.
Hier wird viel über Nahrungsergänzungen gesprochen. Die machen aber nur einen sehr kleinen Teil der Möglichkeiten aus, um sich zu verjüngen. Auch der Glaube an zukünftigen technologischen Fortschritt ist zwar nicht verkehrt, aber viel entscheidender sind nach wie vor die Möglichkeiten, die sich unmittelbar im Hier und Jetzt bieten! (Einer meiner Kritikpunkte an Aubrey de Grey)
Die Praxis Vorab: Es ist nur ein Bruchteil von dem, was ich tatsächlich machen könnte Was schaffe ich persönlich, dauerhaft im Alltag umzusetzen?
Ernährung Ich halte meinen BMI unter 20.
(War für mich noch nie ein Problem - um das Gewicht stabil zu halten reicht Intermittierendes Fasten und ein wenig Augenmerk auf die Qualität des Essens. Brot, Sättigungsbeilagen und hoch prozessierte Nahrung kaufe ich mir nicht. Ich achte auf einen höheren Rohkostanteil in der Ernährung (als Richtwert: ca. 1/100 meines Eigengewichtes pro Tag))
Sport Täglich etwa 45-60 Minuten mit mäßiger Intensität an der frischen Luft im Grünen, an 2 Tagen in der Woche stattdessen HIT-Krafttraining. Tanzen (Soziale Interaktion, Bewegung, Koordination, Musik, Figuren erlernen..)
Status Ich arbeite stetig daran, einen guten sozialen Status aufzubauen und aufrecht zu erhalten und kümmere mich um ein gutes familiäres Umfeld. Es bringt nichts, zu "entstressen" - solange man sozial nicht gut eingebunden ist, ensteht unweigerlich negativer Stress.
Mentalität Ich weiß, dass Alterung nicht unabwendbar ist und dass ich gegensteuern kann (Selbstwirksamkeit). Ich bin zuversichtlich, dass es mir gelingen wird, lange - sehr lange - fit und gesund zu bleiben. Geschehnisse, die außerhalb meines Einflussbereichs liegen, nehme ich an.
Meditation Steht zwar nicht explizit auf meiner täglichen ToDo-Liste, findet aber trotzdem fast täglich bei Gelegenheit statt - zum Beispiel wenn ich morgens 20 Minuten mit einem Kaffee in der Hand "nachträume".
Nahrungsergänzungen Variiert. Ich achte unter anderem auf Gefäßschutz/Anti-Inflammatorische Nahrungsergänzung, intermittierende mTOR-Inhibition und auf eine gute Vitamin- und Spurenelement-Versorgung. Gelegentlich verschiedene Sonderprogramme, wie ich sie hier im Forum in verschiedenen Threads bereits beschrieben habe*.
Hormone Keine, bis auf gelegentlich Melatonin. Meine Hormon-Achsen funktionieren.
Sonstiges -täglich neuer Input (neue Ideen, andere Ansichten, neue Studien...) rund um das Thema Verjüngung (Dafür existiert dieses Forum!), Zusammenänge erarbeiten, Informationen integrieren. -1x/Woche Sauna (im Winter) bzw. Kalt duschen/Schwimmen (im Sommer) -Vorsorgeuntersuchungen, Laborkontrollen -Studienteilnahme (NAKO) -Dehnübungen
Zitat von Prometheus im Beitrag #20Ich halte meinen BMI unter 20. Hormone Keine, bis auf gelegentlich Melatonin. Meine Hormon-Achsen funktionieren.
Sonstiges -täglich neuer Input (neue Ideen, andere Ansichten, neue Studien...) rund um das Thema Verjüngung (Dafür existiert dieses Forum!), Zusammenänge erarbeiten, Informationen integrieren.
So mache ich es weitestgehend auch. Bei den Hormonen bin ich mir schon seit einiger Zeit nicht mehr sicher und werde da auch weiter reduzieren. Östradiol habe ich schon ganz aus meinem NEM Programm entfernt und Progesteron nehme ich auch nur noch einen Hauch als Gesichtscreme, allerdings auch nicht täglich.
Was macht Euch bei den Hormonen so bedächtig? Wenn man regelmäßig checkt, ist es eine rundum sinnvolle Sache.
Allerdings sollte man wissen, was, wie und warum man es macht. Ohne Idee von den Zusammenhängen kann es ziemlich daneben sein. Zaubermittel sind es auch nicht, aber durchaus sehr nützlich und aufbauend. Ich will sie nicht missen und habe auch noch nie Probleme damit gehabt.
Ohne Sport geht garnix! Meine Hauptarten sind Schwimmen, gelegentlich Geräte (kann ich nicht leiden ), Yoga in verschiedenen Formen und auch andere Kurse, außerdem viel Rad fahren statt Auto.
Außerdem jedes Jahr eine längere Auszeit von allem, auch Medien, dann auch nix mit Foren
Nems nutze ich, passe aber immer wieder mal an die momentane Situation an.
Schütze mich, wo es geht, vor EMF
Halte ziemlich strikt meinen Schlafrhythmus ein
Bin super schlank, ohne auf meine Essmenge zu achten (war schon immer so)
Zitat Nurdug Was macht Euch bei den Hormonen so bedächtig? Wenn man regelmäßig checkt, ist es eine rundum sinnvolle Sache.
Es geht nicht darum, ob man sich gut oder schlecht fühlt mit den substituierten Hormonen, es geht darum, ob es überhaupt sinnvoll ist. Wir sind ja nicht mehr auf dem Wissensstand von 2013, hier in diesem Forum sind ja so viele, neue Erkenntnisse hinzugekommen, die man klugerweise auch berücksichtigten sollte, wenn man gesund bis ins hohe Alter sein möchte.
Vieles hängt immer vom jeweiligen Erkenntnisstand ab, 2013 war das Anti Aging Buch von Schmitt/Homm für viele noch fast eine Bibel, aber die Zeit ist nicht stehen geblieben, neue Studien und Erkenntnisse lassen niemanden unbeeindruckt.
Zitat von parcel im Beitrag #24 Es geht nicht darum, ob man sich gut oder schlecht fühlt mit den substituierten Hormonen, es geht darum, ob es überhaupt sinnvoll ist. Wir sind ja nicht mehr auf dem Wissensstand von 2013, hier in diesem Forum sind ja so viele, neue Erkenntnisse hinzugekommen, die man klugerweise auch berücksichtigten sollte, wenn man gesund bis ins hohe Alter sein möchte. Vieles hängt immer vom jeweiligen Erkenntnisstand ab, 2013 war das Anti Aging Buch von Schmitt/Homm für viele noch fast eine Bibel, aber die Zeit ist nicht stehen geblieben, neue Studien und Erkenntnisse lassen niemanden unbeeindruckt.
Hallo Parcel,
Was meinst Du damit genau? Was hat Dich beeindruckt? Welche Studien hast Du im Volltext gelesen, welche fandest Du Top? Welche Schlüsse und Konsequenzen hast Du daraus gezogen?
Lass uns bitte an Deinen (biochemischen) Erkenntnissen Teil haben!
Ich schreibe dies, da hier im Forum zwar viel verlinkt wird - sich aber (anscheinend) keiner die Arbeit macht mal 10, 50 oder 100 Stunden zu investieren ein Thema zu vertiefen bzw. die Studien zu lesen, aufzuarbeiten, coole Sachen zu extrahieren in Bezug zu bekanntem zu setzten und hier zu posten.