Ich sehe keine "Alternativ"-Medizin ... entweder ist etwas heilsam ... oder nicht. Ja, die Gelder sind ungleich zugewiesen ... die "Ehren"-Kodices in etwa gleich eingehalten ...
(Grad wieder mal Homöopathie-High-Tech-Forschung im TV sehen dürfen ... dieser Einzel-"Kämpfer" setzt damit mutig seine Reputation in der "Wissenschafts"-Gemeinde aufs Spiel) ...
Zitat von mithut im Beitrag #26Ich sehe keine "Alternativ"-Medizin ... entweder ist etwas heilsam ... oder nicht.
Ich habe früher Vitamin B12 Tabletten, Vitamin C Spritzen in den 1980 Jahren bekommen, zudem nehme ich schon seit Jahrzehnten Pfefferminzöl, auch diese Kapseln habe ich Jahrzehntelang verschrieben bekommen. Johanniskraut und andere Kräuter wurden mir auch schon verschrieben, zudem habe ich noch niemals in meinem Leben Acetylcystein gekauft, sondern mir immer verschreiben lassen. Vieles unterliegt ja heutzutage nicht mehr der Rezeptpflicht und aus diesem Grunde wird es nicht mehr von den Kassen erstattet. Mein Arzt empfiehlt gegen Tinnitus Ginkgo, hält viel von Fischöl ect.
Frauenärzte verschreiben schon lange meistens nur noch bioidentische Hormone, sei es Östradiol als Gel, Östriol oder auch Progesteron. Ich kenne es gar nicht anders, also die Kunde, dass bioidentische Hormone gesünder und besser sind, wissen mittlerweile so ziemlich alle Ärzte. Vor 20 Jahren war es mal anders, aber da gab es diese Hormone auch noch gar nicht, beispielsweise Östradiol als Gel ect.
Medikamente haben oft auch ihren Sinn, je nachdem woran man erkrankt ist, ist man zumindest zeitweise auf sie angewiesen. Man tut sich auch keinen Gefallen, wenn man sie grundsätzlich ablehnt, dann verweigert man eventuell die Einnahme auch dann, wenn sie eigentlich notwendig wären, das kann dann auch zu Folgeschäden führen.
Zitat von Nurdug im Beitrag #24lupor, gehe mal zu einem Arzt und frage nach, was es als Alternative zu einem Pharmaprodukt geben könnte.
Darum ging es in meinem Post doch gar nicht. Ich habe nur kritisiert, dass das PDF teils fragwürdige Behauptungen aufstellt, ohne eine Quellenangabe zu liefern. Dafür wirbt es dann mit Seminaren. Ärzte haben mir tatsächlich schon häufig Alternativen empfohlen, zum Beispiel Joggen gegen Bluthochdruck.
Zitat von Nurdug im Beitrag #24Lies doch mal Lehrbücher der Medizin und gucke, ob Du sinnvolle Artikel/Kapitel findest, in denen praktische Vorschläge etc. geschrieben stehen. Wohlgemerkt, die Bücher für Medizinstudium, nicht sog. alternative Literatur.
Eine kurze Suche nach Literatur fürs Medizinstudium lässt dann auch relativ schnell erkennen, dass Vitamine natürlich in den Büchern vorkommen (zum Beispiel das seriös wirkende und gut bewertete "Biochemie des Menschen: Das Lehrbuch für das Medizinstudium"). Letztendlich ist es eine Vertrauensfrage: Traust du eher jemandem mit einem sechsjährigen Studium und anschließender Facharztausbildung oder jemandem, der ein paar Bücher von fragwürdigen Autoren gelesen hat? Das ist wie mit Corona. Die Regierung macht nicht alles richtig, aber die "alternativen Medien" sind oft noch schlimmer.
Kommen wir also zum Schluss im Sinne des Themas "Interesse an deiner Gesundheit", dass jede Pharmafirma zunächst erstmal nur an Kranken verdient?
Die angesprochenen Institutionen wie Rentenversicherungsträger oder alle Arten von Krankenversicherungen sind ja im Prinzip nur "Umverteilungsmaschinen" wenn man das so bildlich sagen kann...
Ich glaube nicht, dass es einen monolithischen Pharmablock braucht, es reichen weltbekannte Einzelunternehmer mit Milliardeninvestitionen in Pharmaunternehmen. Das Wort dieser Personen hat Gewicht, schon weil viele Menschen von ihnen abhängig sind. Einige Personen und Firmen haben Umsätze wie manche Länder Bruttosozialprodukte. Ist es da nicht logisch, dass diese Unternehmer in ihrem eigenen Interesse Lobby-Arbeit betreiben? Verständlich und im Grunde nicht einmal verwerflich - mich stört es nur, wenn die Politik in vorauseilendem Gehorsam in mein Leben eingreift, um "nach oben" gut dazustehen. Beispiel: Wenn Jens Spahn und Elon M. zusammen auf einem Foto sind, was denkst du, wer hat es eiliger, das Foto zu twittern? Siehst du. :-(
Gesundheit war auch irgendwie kein großes Thema im Wahlkampf, wenn man von Corona mal absieht. Dabei erhärtet sich bei mir zunehmend der Eindruck, dass das deutsche Gesundheitssystem immer mehr zur "Holzklasse" wird; ja, vielleicht sogar vor dem Kollaps steht. Neulich hatte ich mir zwei Monate im Voraus einen Termin beim Facharzt gemacht, pünktlich dort angekommen war die Praxis aber bereits völlig überlastet und ich durfte noch über eine Stunde außerhalb des überfüllten Wartezimmers warten. Die eigentliche "Behandlung" lief dann so ab, dass man zwei Minuten schaute und mir was verschrieb. Traurig auch, dass ich eine Kondition von mir erst selbst erwähnen musste und der Arzt dann nur süffisant anmerkte, dass das ja nicht gerade unausgeprägt sei. Hätte ich es nicht erwähnt, hätte der Arzt es wohl gar nicht thematisiert. Obwohl es sein Fachbereich ist! Für das Problem für das ich mich angemeldet hatte bräuchte ich dann angeblich einen Extra-Termin - und man hat die Lustlosigkeit des Arztes richtig gespürt, sodass ich nach ein paar Fragen aufgehört habe. Das ist leider schon ein paar Jahre bei meinen Arztbesuchen ähnlich, ich finde man fühlt sich inzwischen wie ein Bettler wenn man zum Arzt geht. Früher war es nicht ganz so schlimm: Zwar gab es da auch schon einen gewissen Zeitdruck, aber der war geringer. Und die Termine bekam man deutlich schneller. Eine positive Seite hat das ganze: Aufgrund der zahlreichen schlechten Erfahrungen mit Ärzten lerne ich selbst viel zum Thema Medizin/Gesundheit. Klar überlege ich, ob ich mich privat versichern soll. Andererseits zahle ich jeden Monat saftige Beiträge an die KV, da fragt man sich warum das System solche Probleme hat. Ich meine es ist doch offensichtlich, dass man eine vernünftige Anamnese + Diagnose in vielen Fällen nicht in so kurzer Zeit durchführen kann, oder wie seht ihr das?
Hier auf dem Land ist der Zeitdruck nicht (so) zu spüren.
Allerdings sind die Ärzte hier stark auf die leitlinien fixiert, es erfolgt halt im regelfall max. eine kurze Ursachensuche und dann eine Verschreibung.
Ich musst auch schon in mehreren Fällen auf weiterführende Diagnostik bestehen (die dann genau so lange belächelt wurde, bis das von mir vorhergesagt organische und nachgewiesene Ergenbis vorlag).
Also ja, sich selbst ausszukennen und gesund zu halten, ist immer eine gute Idee.
für die Akutbehandlung ist der Kassenarzt zuständig und bei chronischen Beschwerden/Erkrankungen solltest Du den Privatarzt/HP aufsuchen (siehe auch News von Dr. Strunz). Natürlich hat auch die Akutbehandlung in den letzten Jahren zunehmend Defizite (Dr. Kuklinski: Ökonomisierung des Gesundheitswesens).
Zitat von Roger im Beitrag #34bei chronischen Beschwerden/Erkrankungen solltest Du den Privatarzt/HP aufsuchen (siehe auch News von Dr. Strunz)
Hallo Roger, ich lese seit einiger Zeit selbst eine komplette Reihe von Heilpraktikerbüchern durch. Für Antiaging ist es ebenso sinnvoll, da man die medizinischen Grundlagen vermittelt bekommt. Es ist dennoch traurig, dass Ärzte einen so selten an ihrem Erfahrungsschatz teilhaben lassen. Lesen kann man viel, aber Erfahrung ist nochmal was anderes. Irgendwie muss man sich im Leben doch immer selbst damit auseinandersetzen, wenn man es vernünftig haben will...
Privat bedeutet aber schnellere Termine und ein größeres Leistungsangebot, Stichwort IGEL. Zudem ist es für den Arzt verlockend, lukrativ und vielleicht auch sinnvoll mehr Diagnosegeräte einzusetzen, als bei den gesetzlich Versicherten.
Es gibt medizinische Leistungen, die ärztlichen Praxen im Angebot haben aber nicht zum Leistungskatalog der gesetzlichen Krankenkassen gehören. Diese Leistungen heißen Individuelle Gesundheitsleistungen oder kurz IGeL. Die meisten privaten Krankenversicherungen übernehmen die Kosten für diese Leistungen.
Der Privatpatient wird wohl immer eine bessere Behandlung erhalten, weil er wirklich viel mehr bezahlt. Meine Tante (ü65) zahlt monatlich mehr als 700€ nur an die Krankenkasse. Das muss erstmal per Rente oder sonstwie reinkommen.... Mit dem Alter steigen die Beiträge bis ins fast Unbezahlbare.
Man sollte in einen Zustand kommen, in dem man keinen Arzt braucht. Und eine private KV halte ich für rausgeschmissenes Geld. Wenn man mal was extra brauchen sollte muss man es halt bezahlen. Und es wundert mich dass Ärzte plötzlich ganz andere Fähigkeiten entwickeln wenn mehr Geld winkt. Und ob "Chefarztbehandlung" wirklich besser ist?
Aber vll. kennt jemand einen Fall wo eine private KV tatsächlich entscheidend war?
Zitat von Dr.Faust im Beitrag #40Man sollte in einen Zustand kommen, in dem man keinen Arzt braucht.
So einen Zustand gibt es nicht. Woher soll man wissen, wie es um die Gesundheit bestellt ist, wenn man nicht regelmäßig ärztliche Hilfe in Anspruch nimmt, sprich BE, EKG ect. machen lässt. Auch Krebs ist tückisch, aus diesem Grunde ist ab den mittleren Jahren, auch die Krebsvorsorge so wichtig. Niemand kann sich vor solchen Krankheiten restlos schützen, auch Menschen die sehr gesund leben erkranken, vieles ist eine Sache der Veranlagung, der man mit Anti Aging Maßnahmen nur begrenzt entgegen wirken kann. Gene spielen auch eine größere Rolle als man im allgemeinen so annimmt.
#42 Laufe einfach mal 10 km und dann weißt du, wie es um deine Gesundheit bestellt ist. Gehts dir danach schlecht kannst du ja einen Arzt fragen. Nein restlos kann man sich nicht schützen. Aber die Psycho-Somatik spiel eben auch eine große Rolle.Und der Arzt kann mich auch nicht unbedingt vor Krankheiten schützen.
Ja, vieles wird auf die "Veranlagung" geschoben. Ok ein richtiger Gen-Defekt an der falschen Stelle hat schon Auswirkungen. Aber die Mehrzahl ist es eher nicht. Die Epigenetik ist meist das Problem, und da hat man schon Einfluss. Aber einem Arzt muss man es vll. erst erklären und in den Leidlinien steht davon nichts? Vll. weiß ein Arzt hier Genaueres.
Viele Menschen denken dass sie gesund leben. Was man halt so liest. Aber ob das alles so stimmt? Ich weiss es auch nicht, aber es kann auch sein dass wir total auf dem Holzweg sind. Für richtig halte ich auf jeden Fall: Laufen - Denken (Dr.Strunz). Mit der "Ernährung" ist es halt solche Sache.
Zitat von parcel im Beitrag #43Der Patient kam sofort ins Krankenhaus, obwohl es hieß, dass keine Betten frei sind.
Das darf es nicht geben. WEer Geld hat wird behandelt. Oder ging es nicht um eine akkute Sache, manche Leute wollen ja gern in ein Krankenhaus....fühlen sich dort wohl...umsorgt, Frühstück ans Bett...
Zitat von Dr.Faust im Beitrag #44#42 Laufe einfach mal 10 km und dann weißt du, wie es um deine Gesundheit bestellt ist.
Ich mindestens 2 mal wöchentlich und mein Mann zeitweise täglich, das ist kein Problem, aufgrund dessen muss man aber keineswegs krebsfrei sein oder keinerlei andere Krankheiten haben.
Zitat von Dr.Faust im Beitrag #44Viele Menschen denken dass sie gesund leben. Was man halt so liest. Aber ob das alles so stimmt?
Sicherlich nicht immer, vor allem dann nicht, wenn sie nicht wissen wo sie wirklich ansetzen müssen, weil sie keine Kenntnisse über ihren wirklichen Gesundheitszustand haben.
Zitat von Dr.Faust im Beitrag #44Und der Arzt kann mich auch nicht unbedingt vor Krankheiten schützen.
Aber er kann Dir sagen, wo etwas im Argen liegt und Du kannst dann dementsprechend handeln, das ist bei weitem der beste Weg.
#45 Nicht falsch verstehen - ich möchte niemanden von ärztlicher Konsultation abhalten. Wenn das beruhigt und sicher macht wie beschrieben, ist es ok und so soll es ja auch sein.
Ich wollte nur sagen, dass man sich beobachten muss, ob man irgendwie Unwohlsein, Leistungsabfall etc. beaobachtet. Denn letztlich ist entscheidend "was hinten rauskommt" (nicht anatomisch gemeint). Ärzte haben teilweise auch so ihre Vorstellungen, wie es zu sein hat. Nach dem "Output" fragen sie kaum.
Es ist halt mein Ansatz, nur zur Diskussion gestellt. Aber ganz grundsätzlich sollte natürlich jeder ab und zu mal hinterfragen, ob das was er macht, ok bzw. immer noch ok ist. Das entspricht ja auch meinem Psycho-Somatischen Ansatz. Man muss sich auch selbst in Frage stellen können. Gewisse Sachen, Verhaltensmuster, Denkmuster schleichen sich halt so ein. Aber es scheint schwierig, sich selbst auch als Objekt wahrnehmen zu können. Wird man aber nicht drumherumkommen, wenn man sich mit Anti/Reverse-Aging beschäftigt.
Zitat von Dr.Faust im Beitrag #40Man sollte in einen Zustand kommen, in dem man keinen Arzt braucht.
So einen Zustand gibt es nicht. Woher soll man wissen, wie es um die Gesundheit bestellt ist, wenn man nicht regelmäßig ärztliche Hilfe in Anspruch nimmt, sprich BE, EKG ect. machen lässt. Auch Krebs ist tückisch, aus diesem Grunde ist ab den mittleren Jahren, auch die Krebsvorsorge so wichtig. Niemand kann sich vor solchen Krankheiten restlos schützen, auch Menschen die sehr gesund leben erkranken, vieles ist eine Sache der Veranlagung, der man mit Anti Aging Maßnahmen nur begrenzt entgegen wirken kann. Gene spielen auch eine größere Rolle als man im allgemeinen so annimmt.
Hallo parcel,
vor über zwei Jahren war ich zum letzten Mal beim Arzt und hätte ihn auch vorher nicht sehr vermisst. Meine Blutwerte sind durch die Mito-Therapie so gut, dass der Arzt keine Untersuchungen mehr veranlasst. Vor zwei Jahren habe ich das letzte Medikament "verloren" (SD Hormon nach einer Jodtherapie) und viele Untersuchungen zur Krebsvorsorge sind zweifelhaft (evtl. ist ein Selbsttest besser geeignet). Bei einem Gesundheitscheck sucht der Arzt nach Krankheiten. Was hat das mit Gesundheit zu tun? Den Ruhepuls etc. kann ich auch zu Hause mit dem Pulsoximeter oder anderen Geräten kontrollieren und beim Training spürt man sofort, ob der Körper geschwächt ist.
Zitat von mithut im Beitrag #47Vertrauen kann man zurück-kaufen[/URL] ...
Könnte man denken wenn Pfizer seinen Fehler einsehen würde, sich entschuldigt und das Geld freiwillig an die Opfer zahlt. So wie der Artikel klingt war dies aber keine solche vertrauensschaffende Aktion.
vor über zwei Jahren war ich zum letzten Mal beim Arzt und hätte ihn auch vorher nicht sehr vermisst. Meine Blutwerte sind durch die Mito-Therapie so gut, dass der Arzt keine Untersuchungen mehr veranlasst. Vor zwei Jahren habe ich das letzte Medikament "verloren" (SD Hormon nach einer Jodtherapie) und viele Untersuchungen zur Krebsvorsorge sind zweifelhaft (evtl. ist ein Selbsttest besser geeignet). Bei einem Gesundheitscheck sucht der Arzt nach Krankheiten. Was hat das mit Gesundheit zu tun? Den Ruhepuls etc. kann ich auch zu Hause mit dem Pulsoximeter oder anderen Geräten kontrollieren und beim Training spürt man sofort, ob der Körper geschwächt ist.
Bist Du frei von Arteriosklerose, oder leidest Du unter beginnender Verkalkung? Wie sieht Dein Herz im Ultraschall aus, das verändert sich ja auch oft im Alter. Wie hoch steigt Dein Blutdruck beim BelastungsEKG? Wenn Du nichts untersuchen lässt, weißt Du auch nicht, wie es um Deine Gesundheit steht.
Ja, bei einem Gesundheitscheck sucht der Arzt auch nach Krankheiten, wenn ich welche habe, möchte ich das auch gerne wissen, das ist ja auch der Sinn des Ganzen. Wenn sie frühzeitig entdeckt werden, kann ich gezielt eingreifen.
Natürlich kann man auch die Einstellung haben, was ich nicht weiß, macht mich nicht heiß, möglicherweise gibt es dann einmal ein böses Erwachen. Wer lange gesund leben möchte, sollte auf trügerische Sicherheiten nicht vertrauen.
Übrigens kann es auch ein Fehler sein, Schilddrüsenhormone einfach so abzusetzen ohne die Werte über einen längeren Zeitraum zu kontrollieren. Auch wenn man nicht an Schilddrüsenschwankungen oder einer UF stirbt, so trägt das mit Sicherheit nicht zu einem langen Leben in Gesundheit bei. Die Schilddrüse hat auch einen großen Einfluss auf die Blutfettwerte, wichtig ist auch, dass diese im Normalbereich sind.