wie ich bereits geschrieben habe, praktiziere ich bereits längere Zeit eine professionelle Mito-Therapie (Dr. Kuklinski). Bei einem genetisch korrekten Lebensstil ist die Wahrscheinlichkeit für das Auftreten der von Dir genannten Krankheiten/Symptome extrem gering (siehe auch Bücher bzw. Publikationen von Dr. Strunz). Außerdem führen die Untersuchungen allein nicht zu einer Verbesserung des Gesundheitszustandes. Während der Jodtherapie habe ich täglich die Körpertemperatur gemessen (morgens) und sie ist von 36,2 Grad auf 36,6 Grad gestiegen (ideal bei einem normalen T3 Wert).
wie ich bereits geschrieben habe, praktiziere ich bereits längere Zeit eine professionelle Mito-Therapie (Dr. Kuklinski). Bei einem genetisch korrekten Lebensstil ist die Wahrscheinlichkeit für das Auftreten der von Dir genannten Krankheiten/Symptome extrem gering (siehe auch Bücher bzw. Publikationen von Dr. Strunz). Außerdem führen die Untersuchungen allein nicht zu einer Verbesserung des Gesundheitszustandes. Während der Jodtherapie habe ich täglich die Körpertemperatur gemessen (morgens) und sie ist von 36,2 Grad auf 36,6 Grad gestiegen (ideal bei einem normalen T3 Wert).
Hallo Roger,
das hört sich ja interessant an, vielleicht kannst Du noch ein bisschen erläutern, wie Du diese Mito-Therapie praktizierst. Ich habe noch keine Bücher von Dr. Kuklinski gelesen, kenne deshalb seine Empfehlungen gar nicht.
Meine Körpertemperatur habe ich auch mindestens 1 1/2 Jahre täglich morgens gemessen und aus dem Grunde weiß ich, dass sie auch noch durch andere Hormone ansteigt. Beispielsweise lässt Progesteron sie um 1 Grad oder mehr ansteigen und zwar bei immer der gleichen Dosis an Schilddrüsenhormonen, insofern wäre mir Deine Methode viel zu ungenau. Die Körpertemperatur ist ohnehin leicht schwankend, auch wenn man nicht sublementiert. Die präzisen Schilddrüsenwerte kann man nur im Blut ermitteln, das ist ja auch kein großer Akt und man weiß genau bescheid.
im Mai/Juni 2015 habe ich mit der Mito-Therapie begonnen (Low Carb Ernährung, NEM entsprechend den Blutwerten beim Hausarzt etc.) und Du kannst die Details im Buch "Mitochondrientherapie" (Dr. Kuklinski 2006) lesen. Später habe ich mich auch mit dem Buch "Mitochondrien" (Dr. Kuklinski 2015) beschäftigt, aber das Buch ist sehr viel umfangreicher (für Ärzte und Apotheker). Bereits im Sommer 2015 konnte ich wesentlich intensiver trainieren und fühlte mich relativ fit.
Im Jahr 1997 wurde meine SD operiert und danach musste ich prophylaktisch 50 Mikrogramm L-Thyroxin einnehmen. Ohne das SD Hormon habe ich auch keine größere gesundheitliche Probleme, aber die SD soll ja nicht wieder wachsen. Leider messen die Hausärzte nur noch den TSH Wert und den Endokrinologen möchte ich nicht mehr aufsuchen. TSH steigt aber bei einer Jodtherapie vorübergehend an (vermehrte Bildung der Bindungsproteine) und deshalb ist die Temperaturmessung wesentlich effektiver.
Zitat von Roger im Beitrag #53Im Jahr 1997 wurde meine SD operiert und danach musste ich prophylaktisch 50 Mikrogramm L-Thyroxin einnehmen. Ohne das SD Hormon habe ich auch keine größere gesundheitliche Probleme, aber die SD soll ja nicht wieder wachsen. Leider messen die Hausärzte nur noch den TSH Wert und den Endokrinologen möchte ich nicht mehr aufsuchen.
Ja, das ist ja das Problem, die Schilddrüse soll nicht mehr wachsen und in wieweit das gewährleistet ist, wenn Du keine Hormone nimmst, das ist natürlich die Frage. Ich wurde bereits als junges Mädchen an der Schilddrüse operiert und seit dem nehme ich Hormone als Ersatz, aber mir war natürlich auch immer daran gelegen, dass sich die Situation von damals niemals mehr wiederholt.
Die freien Werte werden heutzutage auch noch gemessen. Mein Arzt hatte auch mal eine Zeitlang immer nur den TSH gemessen, aber der sagt ja nach einer OP nicht mehr viel aus, auf jeden Fall bei mir nicht. Ich habe ihn dann gebeten, immer auch die freien Werte mit zu bestimmen und das macht er nun auch bei jeder BE.
die SD normalisiert sich in vielen Fällen, sobald ein evtl. Jodmangel beseitigt wurde. Die Jodtherapie sollte jedoch von einem erfahrenen Privatarzt/HP begleitet werden, denn bei massiven Nährstoffmängeln (z.B. Selen, Vitamin D etc.) können u.a. SD Schäden entstehen. Außerdem verdrängt Jod häufig Schadstoffe aus den Zellen und es können Entgiftungssymptome auftreten (z.B. zyklisch mit einer kleinen Dosis von 12,5 mg Iodoral Tabletten beginnen). Meine SD hat sich relativ schnell normalisiert und die Körpertemperatur ist wieder optimal.
Der Hausarzt bestimmt entsprechend den "Leidlinien" leider nur den TSH Wert und ich musste ihm regelmäßig "auf die Füße treten", damit auch einige Vitamine bzw. Spurenelemente mit dem großen Blutbild untersucht werden. Vitamin D wurde z.B. bis heute nicht getestet, aber ich sehe es an der Hautfärbung. Im September 2016 war mein Hausarzt wegen der sehr erfolgreichen Therapie der Meinung, dass ich ihn "bald nicht mehr brauchen würde". Ich widersprach ihm heftig, denn wenn alle Patienten so erfolgreich sind, hat er bald keine Arbeit mehr (er lachte).
Wie groß ist Deine Schilddrüse denn noch, das kann man ja sehr gut im Ultraschall sehen. Ich lasse meine Schilddrüse plus Werte einmal jährlich kontrollieren.
Vitamin D nehme ich mittlerweile 10.000IU täglich, mein Wert ist nur sehr langsam gestiegen und liegt nun bei 64ug/L, genau vor einem Jahr lag er noch bei 51. Ich lasse in jährlich bestimmen, wenn ich das alles nicht wüsste, könnte ich auch meine Dosis nicht mit absoluter Sicherheit bestimmen. Andere User haben schon berichtet, dass sie unter niedrigen Dosen viel, viel höhere Werte hatten, ob das so stimmt, weiß ich allerdings nicht. Sicherheit für sich selber bekommt man eben nur durch Messungen.
Du kannst Deine Vitaminwerte auch messen lassen, das ist keine Kassenleistungen, aber Du bist dann auf der sicheren Seite und weißt genau, wieviel Du nehmen musst. Schließlich ist zu wenig genauso schlecht, wie zu viel.
Zitat von Roger im Beitrag #55Im September 2016 war mein Hausarzt wegen der sehr erfolgreichen Therapie der Meinung, dass ich ihn "bald nicht mehr brauchen würde". Ich widersprach ihm heftig, denn wenn alle Patienten so erfolgreich sind, hat er bald keine Arbeit mehr (er lachte).
Ja, das wird er gerne gehört haben, immerhin schont es sein Budget
leider kann ich Deine Frage nicht beantworten, denn ich gehe seit einigen Jahren nicht mehr zur Untersuchung beim Endokrinologen und werde das auch in Zukunft nicht (freiwillig) tun.
im Sommer habe ich in der Sonne trainiert und ich sehe wie ein Urlauber aus (gesunde Bräune). Im Winter ist die Haut sehr hell und ich beginne schon im Herbst mit der Einnahme von täglich 5000 - 10000 i.E. Vitamin D sowie 200 - 400 Mikrogramm Vitamin K2.
Zu deiner Signatur: "Beruflich werden viele meiner älteren Ungeimpften früh sterben. Sie nehmen nicht mal das Vorstellungsgespräch in einer betreuten Wohnform wahr und keiner wird ihnen helfen, dass sie morgens drei kleine weiße Tabletten und eine kleine beige Tablette nehmen und nicht diese Insulin und Herzmedikamente vertauschen."
Altenheime sind im Moment: 1. mit Personal unterversorgt 2. demnächst (ab 15.) mit Personal massiv unterversorgt. 3. Ein Ort, wo (wie ich aus sicherer Quelle weiss) viele geimpft werden, ob sie wollen oder nicht (!) / Als würde man mit dem Alter seine Grundrechte abgeben. 4. Ein Ort, wo die durchschnittliche Lebenserwartung 6-8 Monate beträgt. 5. Fremde und sterile Orte, die wenig Platz lassen für individuelle Erinnerungen.
Ein älterer Mensch, der zuhause ambulante Hilfe hat, ist in der Regel deutlich glücklicher als jemand im Heim. (Wurde mir von Menschen aus der Verwandtschaft gesagt, ich bin noch nicht in dem Alter.)
Es gibt also, jenseits der schlimmsten Seuche der Menschheitsgeschichte und der verrückten Schwurblermeinungen, die Impfungen für gefährlich und unwirksam auf Dauer halten, durchaus andere Gründe, solche Heime zu meiden. Mal abgesehen davon, dass sie so a....teuer sind, dass man sich dafür eine private Pflegerin einstellen kann.
Und gerade die Menschen hier im Forum tun viel, um nicht siech und dement zu werden, können ergo länger zu Hause bleiben.
Zitat von Lucy im Beitrag #60Zu deiner Signatur: "Beruflich werden viele meiner älteren Ungeimpften früh sterben. Sie nehmen nicht mal das Vorstellungsgespräch in einer betreuten Wohnform wahr und keiner wird ihnen helfen, dass sie morgens drei kleine weiße Tabletten und eine kleine beige Tablette nehmen und nicht diese Insulin und Herzmedikamente vertauschen."
Altenheime sind im Moment: 1. mit Personal unterversorgt 2. demnächst (ab 15.) mit Personal massiv unterversorgt. 3. Ein Ort, wo (wie ich aus sicherer Quelle weiss) viele geimpft werden, ob sie wollen oder nicht (!) / Als würde man mit dem Alter seine Grundrechte abgeben. 4. Ein Ort, wo die durchschnittliche Lebenserwartung 6-8 Monate beträgt. 5. Fremde und sterile Orte, die wenig Platz lassen für individuelle Erinnerungen.
Ein älterer Mensch, der zuhause ambulante Hilfe hat, ist in der Regel deutlich glücklicher als jemand im Heim. (Wurde mir von Menschen aus der Verwandtschaft gesagt, ich bin noch nicht in dem Alter.)
Es gibt also, jenseits der schlimmsten Seuche der Menschheitsgeschichte und der verrückten Schwurblermeinungen, die Impfungen für gefährlich und unwirksam auf Dauer halten, durchaus andere Gründe, solche Heime zu meiden. Mal abgesehen davon, dass sie so a....teuer sind, dass man sich dafür eine private Pflegerin einstellen kann.
Und gerade die Menschen hier im Forum tun viel, um nicht siech und dement zu werden, können ergo länger zu Hause bleiben.
Ach Lucy, lass es doch einfach in einem neutralen Thread politisch zu werden. Das wurde doch so vereinbart, dass nur in bestimmten Threads politisch diskutiert wird. Praktische Beobachtungen in der Wirklichkeit kannst du eh nicht wegdiskutieren, auch wenn sie dir nicht gefallen. Wir haben hier die übliche Ausgangsposition: Auf der einen Seite ein beruflicher Profi, der zig Fälle live gesehen hat, bei der Coronagegner häufig schneller schwer krank werden. Auf der anderen Seite wieder jemand ohne berufliche Alltagserfahrung in dem Bereich, der diese Alltagsbeobachtungen am liebsten als Lüge abtuen will und nicht stehen lassen kann und als Laie nur argumentiert mit Halbwahrheiten (also Unwahrheiten), Unwahrheiten, Allgemeinwissen, das er als Insiderwissen durch vertrauliche Quellen darstellt, und falschen Alternativen. Aber im Endeffekt bleiben meine beruflichen Beobachtungen, du kannst sie akzeptieren oder einfach mich als Lügner bezeichnen, wie es hier im Forum hier schon ein einige getan haben, weil die Wirklichkeit ihnen einfach nicht passt. - Jeder der deinen Beitrag liest weiß das die Dauerpflegeplätze unendlich teuer und unbeliebt sind, und unser Pflegesystem, ambulant und stationär, pleite ist, sodass in der Regel nur Schwerstfälle in die Dauerplätze kommen. Die Pflegeheimkosten werden erst ab Pflegegrad 2 übernommen, sprich ich arbeite beruflich logischerweise nur mit Schwerst fällen, sei es körperlich gelähmt durch Schlaganfälle und geistig voll da, beginnende Altersverwirrtheit, sind sehr häufig, beginnender Demenz, etc. Und von Demenzkranken oder Menschen die ¾ gelähmt sind behauptest du, sie könnten mit ein bischen ambulanter Hilfe betreut werden? Mir hat am Freitag erst wieder ein Enkel erzählt, dass seine beginnend, demente Oma ein Frühstücksbrett aus Holz auf den Herd gelegt hat, der angeschaltet war. - Jeder der deinen Beitrag liest, kennt dutzende Storys von Messiewohnungen, allermeistens ältere Menschen, und kann sich vorstellen, wie eine Messiewohnung sich gesundheitlich auswirkt. Und weiß hoffentlich das da kein ambulanter Pflegedienst freiwillig reingeht bzw. aus Scham hereingelassen wird. Letztens wurden wir wieder vom Vollzugsdienst angerufen, dass die Nachbarn von einer dieser Personen berichtet haben, die es nötig hätten in eine Dauerpflege zu gehen. Sie saß mit bleistiftdünnen Beinen auf dem Flur vor ihrer Mietwohnung, ausgetrocknet, in ihrer Urinlache und verwirrt. Die Polizei ging mit uns in die Wohnung, wegen eines Papageien der noch leben sollte, und der Müll lag in der Wohnung bis über die Sitzflächen der Couch und über der Liegefläche des Bettes. Überall Schimmel, Bakterien, ein toter Papagei im Käfig und in den Ecken raschelte es nach Mäusen, Ratten oder Kakerlaken. Wir haben nicht weiter nachgesehen, da wir schon genug gesehen hatten. Die Frau kam freiwillig in die Psychiatrie mit, dort wurde sie aufgepäppelt, zu wenig getrunken etc., und nach ein paar Tagen kam die Meldung, dass sie sich entlassen hat und wahrscheinlich zurück in ihre Wohnung ging. Juristisch legal, dass sie in diese Wohnung zurückgeht, wenn sie will. Laut Akte wieder mal so eine Coronaverweigererin. Ältere Personen, die beginnen ängstlich zu werden oder verwirrt zu werden sind halt sehr empfänglich für angst machende Stories wie „3. Ein Ort, wo (wie ich aus sicherer Quelle weiss) viele geimpft werden, ob sie wollen oder nicht (!) / Als würde man mit dem Alter seine Grundrechte abgeben. 4. Ein Ort, wo die durchschnittliche Lebenserwartung 6-8 Monate beträgt.“ und gehen dann halt nicht ins Heim.
- Toller Pflegedienst? Äh, schon mal nachgerechnet wie viel Stunden Pflegedienst du bekommen kannst mit den verschiedenen Pflegegraden? Bitte nicht den ambulanten Entlastungsbetrag von 125 Euro monatlich (§ 45b SGB XI) vergessen und dass du An- und Abfahrt als Arbeitszeit rechnen musst? Du hast leider vergessen zu erwähnen, dass auch der ambulante Pflegedienst ebenfalls massiv unterversorgt ist an Personal. In unserem Bereich arbeiten mehrere Mitarbeiter, welche früher im Pflegedienst oder im Krankenhaus gearbeitet haben und gewechselt haben, weil sie es nicht mehr ausgehalten haben, dass sie keine Zeit für die Menschen haben. Laut Erzählungen am Morgen als Pflegedienst von Einsatz zu Einsatz fahren, die vier Stockwerke hoch joggen, weil du für Zeit für Stockwerke nicht bezahlt wirst, an der Haustüre fragen „Haben sie ihre Tabletten genommen?“ und wieder runter joggen, ohne zu kontrollieren, ob die Tabletten genommen wurden oder verwechselt wurden. „4. Ein Ort, wo die durchschnittliche Lebenserwartung 6–8 Monate beträgt. 5. Fremde und sterile Orte, die wenig Platz lassen für individuelle Erinnerungen.“ Ok, die Ursache und Wirkung verschweigst du? Bei ca. 1/3 meiner Kunden kommt der Anruf aus dem Krankenhaus und klingt so „Er hat einen Schlaganfall gehabt, wir beantragen ein Pflegeheim und wissen aber nicht, ob er schon im Krankenhaus sterben wird“. Einige sterben dann schon im Krankenhaus und einige in Altenheim nach kurzer Zeit. Die Coronagegner sagen dann nicht „Der 96 Jahre alte Mann ist durch einen Schlaganfall gestorben“, sondern „Weil er ins Krankenhaus / Altenheim gekommen ist, starb er schon nach 6–8 Monaten“ und verbreiten Angst mit ihren Halbwahrheiten. Und ja, keiner will freiwillig ins Altenheim, wenn er 96 Jahre alt ist und eine Demenz im Altenheim lässt natürlich wenig Platz für individuelle Erinnerungen, aber ich werde hier keine Diskussion über einen selbstbestimmten Freitod führen. Dafür gibt es andere Foren im Darknet, die besser geeignet sind.
„3. Ein Ort, wo (wie ich aus sicherer Quelle weiss) viele geimpft werden, ob sie wollen oder nicht (!) / Als würde man mit dem Alter seine Grundrechte abgeben.“ Zum Allgemeinwissen gehört seit Jahrzehnten Wissen über Betreuer und Vormünder und dass sie z. B. geistig minderbemittelte oder demenzkranke z. B. gegen ihre Willen Spritzen geben lassen gegen Diabetes und als Allgemeinwissen dabei natürlich in ihren Grundrechten eingeschränkt werden. Die meisten meiner Kunden in Pflegeheimen sind mehr oder weniger verwirrt durch Schlaganfälle, Demenz, Alkohol oder vielleicht einfach nur dadurch, dass sie 96 Jahre alt sind. Die haben dann einen gesetzlichen Betreuer mit dem Aufgabenkreis der Gesundheitssorge. Überwiegend ein Angehöriger wie ein noch fitter, jüngerer Lebenspartner, Kinder, Enkelkinder oder ein gesetzlicher Betreuer. In meinem Heimatort wollte z. B. eine Oma in den 80 - er eine Coronaimpfung, aber ihre Familie als Betreuer, Ultra Christen, ließ sie nicht impfen, weil der Impfstoff von Satan so gemacht ist, dass die Menschen den Glauben an Jesus Christus verlieren.
„Mal abgesehen davon, dass sie so a....teuer sind, dass man sich dafür eine private Pflegerin einstellen kann.“ Und jeder der dies mit offenem Verstand liest, fragt sich, warum du nicht einfach eine Firma gründest, dies anbietest und sogar noch damit Geld viel verdient??? Juristisch erlaubt ist es und du benötigst quasi kein Grundkapital. Die 96-jährigen Schlaganfallpatienten aus dem Krankenhaus oder die Demenzkranken kehren durch dich in ihre eigenen Wohnungen zurück, die für die selbst die Miete weiterbezahlen müssen und du kannst einfach bestehende Pflegedienste mit Fachperson holen. Oder warum seit zwei Jahren kein anderer Corona Gegner -leugner welche solche und andere Behauptungen ständig aufstellen, diese einfache Lösung nicht einfach durchführt irgendwo in Deutschland seit zwei Jahren? Du / Ihr könntet schon lange Leben retten durch Bewahrung vor dem Altenheim „4. Ein Ort, wo die durchschnittliche Lebenserwartung 6–8 Monate beträgt.“ Wie lange würden sie bei Dir / euch mit ambulanter Betreuung am Leben bleiben? Eine Woche oder einen Monat, bevor sie sterben? Du / Ihr könntet älter werdende Coronagegner retten, die sonst alle mir und meinen Kollegen zwangsläufig in die Hände fallen. Solltest du selber mit deinen 49 Jahren (erfundene Zahl) einen Schlaganfall im Gehirn haben, landest du vielleicht bei mir und dann in einem Dauerpflegeheim, richtig? Geldprobleme der „Bewegung“? Siehe meine Signatur, eure Leader hätten genug. Die Wahrheit ist einfach, die Coronagegner haben niemals und werden niemals etwas Konstruktives errichten oder sich um ihre eigenen, älteren Mitglieder kümmern, von denen sie genug haben. Vielleicht mal ein öffentliches Schlammwegschippen im Katastrophengebiet. Sie können nur kritisieren, zerstören, ihren gegenteiligen Theorien nachhängen, vielleicht ist in der Spritze doch ein Dämon mit der einzigen Aufgabe dich vom Christentum wegzubringen.
Kleiner Tipp für deine ambulante Betreuung deiner Altenheimpatienten für eine 24/7 Pflege von verwirrten benötigt man am drei Tage drei Pfleger in acht Stunden Schichten und nicht nur eine. Ich bin gespannt, wie du das finanzierst. Und eine noch wichtiger Frage die alle interessiert die das schon tätigen, woher bekommst du eine deutschsprechende, motivierte, engagierte Pflegerin für das bisschen Geld von der Pflegeversicherung? Ein Nachbar, 100 % Homeoffice, versorgt seine Mutter mit zwei abwechselnden osteuropäischen, bezahlbaren Pflegerin, die bei ihm im Haus wohnen. Da die Mutter nicht nur dement ist, sondern auch gehbehindert und nicht auf die Straße rennen kann, und sie reicht genug für ein Haus sind, in der die Pflegerin mitleben kann, geht das. Er erzählt ständig, dass die fast kein Deutsch können und fast nicht ausgebildet sind und er schon einige wieder nach Hause schicken musste, weil sie z. B. allen Alkohol weggesoffen haben und betrunken herumlagen und ähnliches. Und ohne sein 100 % Homeoffice und Verzicht auf Urlaube etc., ginge es gar nicht.
Ich könnte noch vieles schreiben, was ich noch äußerst dubios an deinen paar Zeilen fand, aber sparen wir uns das. Du hast für deinen Beitrag Likes bekommen, wohl für die Coronagegnerargumente wie „4. Ein Ort, wo die durchschnittliche Lebenserwartung 6–8 Monate beträgt.“ Freu dich über die Likes und lass die Diskussionen bitte im Politikbereich und genieße dort neue Likes. Das Niveau dort ist mir egal und dort wird dich keiner fragen, ob die Menschen ohne 24/7 Dauerpflegeplatz nicht sogar in einer Woche sterben.
Warum heißt die Überschrift hier jetzt eigentlich "Katasrophenschutzmaßnahmen"? Hatte es eigentlich in buls Thema "Interesse an Deiner Gesundheit" posten wollen???