RE: Welchen Coronaimpfstoff würdet ihr bevorzugen, wenn ihr frei wählen könntet? - 9

PEI spricht bei Nebenwirkungen nach AstraZeneca-Impfung von „Muster“

https://www.aerztezeitung.de/Politik/PEI...ter-417955.html

https://www.pei.de/SharedDocs/Downloads/...icationFile&v=2

Es muss ja nicht soweit kommen, sicher sind das Extreme. Aber ist es nur die
Spitze des Eisbergs? Es gibt auch immer eine Abstufung von wenig bis klinisch.

Zitat von Prometheus im Beitrag #199

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Regierung

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Zitat von Prometheus im Beitrag #202

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@lupor

Ja, für eine Infektion reichen ca. 500 Viren. Du könntest aber problemlos auch die zehntausendfache Dosis abbekommen. Und die Viren vermehren sich für 3-5 Tage exponentiell, dass heißt es bleibt nicht bei den 500.
Wenn du dir tatsächlich kontrolliert nur die exakte Dosis von ca. 500-1000 Viren verabreichen könntest - OK, dabei wird bei einem guten Immunsystem hoffentlich nicht viel passieren. Das entspräche dann einer Lebendimpfung mit nicht attenuierten Viren.

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Zitat

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Das Forscherteam fand heraus, dass viele Coronavirus-Varianten vom Überträger beim Infizierten zu finden waren. Im Schnitt waren es gut 500 Viren, die pro Infektion übertragen wurden, so Virologe Andreas Bergthaler in einem Online-Vortrag des Wiener Wissenschafts-, Forschungs- und Technologiefonds (WWTF). Seine Schlussfolgerung: Viele Viren sind nötig, um Covid-19 auszulösen – auch im Vergleich mit anderen Viruserkrankungen sei die Zahl von 500 Viren recht hoch, wird Bergthaler von oe24 zitiert.

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https://www.merkur.de/leben/gesundheit/c...r-90068457.html

Mein Gedankengang ist nur, dass das Immunsystem womöglich anders reagieren könnte, wenn auf einen Schlag eine größere Menge Impfwirkstoff injiziert wird, als wenn man sich das Virus per Tröpfeninfektion einfängt und das Immunsystem von Anfang an eine Chance hat das Virus zu erkennen, bevor es sich stark vermehrt hat (dass das passiert ist klar). Biontech/Pfizer scheinen kaum Probleme zu bereiten, aber AZ würde ich mir nicht mal für 500€ verabreichen lassen.

#205
Der letzte Absatz ist der entscheidende Punkt. Für alle Risikogruppen und auch 70+ kann es eigentlich nur heißen jeden zu akzeptieren. Dann wird es allerdings schwierig was die Entscheidung anbelangt.

@Timar

werden wir noch sehen wer recht behält. Ich wünschte allerdings es wärest du!

Zitat von Prometheus im Beitrag #205

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Die mit Covid-19 verbundenen Gesundheitsrisiken sind definitv größer als das Risiko einer Sinusvenenthrombose durch den AstraZeneca-Impfstoff.

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#208 Das ist das Problem mit der Statistik und dem Einzelfall. Dia sog. a-priori-Wkt.
ist z.B. 0,001, aber die a-posteriori-Wkt. ist 1 oder 0.
Der Bach war im Mittel 30cm tief, trotzdem ist die Kuh ertrunken.

Umgekehrt: beim Lotto ist die Gewinnchance unendlich klein, vergleichbar mit
einerschweren oder tödlichen Nebenwirkung der Impfung. Trotzdem spielen
Millionen Lotto.

Die Statistik gilt eben nicht für den Einzelfall, und man stirbt eben nicht nur 0,01%ig.
Sondern ganz (P_apost=1 oder nicht P_apost=0). Wir entscheiden nach der
Möglichkeit nicht nach der Chance.

Warnhinweis bei den Nebenwirkungen Ein Ausschuss der Behörde plädiere dafür, ein "höheres Bewusstsein" für Risiken zu schaffen. Die EMA empfehle daher, eine Beschreibung dieser Fälle in die Beipackzettel für den Impfstoff zu geben, damit die Thrombosefälle den Mitarbeitern des Gesundheitswesens und Patienten bekannt seien. Experten der EMA hatten zuvor die Daten der Fälle gemeinsam mit dem Hersteller des Impfstoffes, Experten für Bluterkrankungen sowie Gesundheitsbehörden geprüft. Cooke betonte, in klinischen Studien habe das Mittel eine Wirksamkeit von mindestens 60 Prozent gezeigt. Hinweise in der "echten Welt" deuteten daraufhin, dass die Wirksamkeit vielleicht noch höher sei.
https://www.tagesschau.de/ausland/europa...zeneca-111.html
Eine tolle Lösung. Man schreibt es in den Beipackzettel. Dann kann jeder entscheiden,
und wenn was passiert... es stand ja im Beipackzettel, also wer haftet? WEenn einen das
stört, muss er das Mittel ja nicht nehmen. Mich stört an jedem Medikament etwas, deshalb
nehm ich keine.

Da fällt mir der Spruch ein:
Unsere Lösung - Ihr Problem.

Zitat von Dr.Faust im Beitrag #211

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Warnhinweis bei den Nebenwirkungen Ein Ausschuss der Behörde plädiere dafür, ein "höheres Bewusstsein" für Risiken zu schaffen. Die EMA empfehle daher, eine Beschreibung dieser Fälle in die Beipackzettel für den Impfstoff zu geben, damit die Thrombosefälle den Mitarbeitern des Gesundheitswesens und Patienten bekannt seien. Experten der EMA hatten zuvor die Daten der Fälle gemeinsam mit dem Hersteller des Impfstoffes, Experten für Bluterkrankungen sowie Gesundheitsbehörden geprüft. Cooke betonte, in klinischen Studien habe das Mittel eine Wirksamkeit von mindestens 60 Prozent gezeigt. Hinweise in der "echten Welt" deuteten daraufhin, dass die Wirksamkeit vielleicht noch höher sei.
https://www.tagesschau.de/ausland/europa...zeneca-111.html
Eine tolle Lösung. Man schreibt es in den Beipackzettel. Dann kann jeder entscheiden,
und wenn was passiert... es stand ja im Beipackzettel, also wer haftet? WEenn einen das
stört, muss er das Mittel ja nicht nehmen. Mich stört an jedem Medikament etwas, deshalb
nehm ich keine.

Da fällt mir der Spruch ein:
Unsere Lösung - Ihr Problem.

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aus der Pharmazeutischen Zeiotschrift
https://www.pharmazeutische-zeitung.de/w...-denken-124420/

Kopfschmerzen zählen zu einer der häufigen Nebenwirkungen nach einer Covid-19-Impfung, ob mit dem Impfstoff von Astra-Zeneca, von Biontech/Pfizer oder anderen Präparaten.
Sie treten in der Regel kurz nach der Impfung auf und halten auch nur kurz an. Leitsymptome einer Sinusvenenthrombose sind dagegen starke anhaltende Kopfschmerzen und
andere neurologische Symptome. Das Paul-Ehrlich-Institut rät derzeit, sich unverzüglich in ärztliche Behandlung zu begeben, wenn man sich mehr als vier Tage nach der Impfung
zunehmend unwohl fühlt, zum Beispiel mit starken und anhaltenden Kopfschmerzen oder punktförmigen Hautblutungen (Petechien).
...
»In solchen Fällen und insbesondere, wenn sich zusätzliche neurologische Symptome wie halbseitige Lähmungen und/oder Gefühlsstörungen, Sprachstörungen oder
epileptische Anfälle entwickeln, sollte umgehend weitere Diagnostik erfolgen.« Treten punktförmige Einblutungen auf, vor allem an den Extremitäten (also Armen und Beinen),
sollte eine Gerinnungsdiagnostik mit Blutbild und Bestimmung der Thrombozytenzahl erfolgen.

Frage: Wie oft kommt das vor? Warum werden diese Möglichkeiten erwähnt?
Als jemand der niemals Kopfschmerzen hat, auch nicht im Ansatz, wäre Kopfchmerzen schon etwas sehr Beunruhigendes.
Wie wird das durch die Impfung verursacht? Sauerstoff-Versorgung?

PS: Hab meinen Termin grad abgesagt (storniert) :-) Irgendwie fühl ich mich jetzt total frei! Irgendeine
Bedrückung ist gewichen!

AstraZeneca: Greifswalder Forscher haben offenbar Thrombose-Ursache gefunden

https://www.ndr.de/nachrichten/mecklenbu...avirus4660.html

Blutplättchen gerinnen im Gehirn

Zitat:
Bei der Untersuchung der Proben stellten die Forscher fest, dass der Impfstoff die Blutplättchen, also die Thrombozyten, aktiviert. Das passiert normalerweise im Körper nur bei einer Wundheilung, wenn das Blut gerinnt und die Wunde verschließt. Durch die Impfung werde bei einigen Patienten ein Mechanismus aktiviert, der zur Bildung von Blutgerinnseln im Gehirn führe. Da der Mechanismus so klar identifiziert worden sei, habe auch eine gezielte Behandlungsmöglichkeit entwickelt werden können. Betroffenen könne nun ein Wirkstoff verabreicht werden, der gegen die Thrombose hilft.

Man müsste das vorher prüfen können. Nun wüsste ich gern mehr über diesen "Mechanismus".
Wird er mehr oder weniger bei jedem in Gang gesetzt, und merken einige das nur an mehr
oder weniger Kopfschmerzen? Oder bei den meisten garnicht, nur bei sehr wenigen Personen?
Paar Fragen bleiben noch.

Ein Impfexperte zur eigenen Meinungsbildung gefällig? Prof. Hockertz im Interview für Interessierte zum Thema Impfen/Impfstoffe.

https://www.youtube.com/watch?v=LJ-LDTkVOK8

Um mal die Frage aus #1 zu beantworten: Ich würde gar keinen Impfstoff bevorzugen. Ich würde es bevorzugen zu erfahren, wie gut man Post-Covid Symptome und schwere Verläufe durch die Einnahme antiviraler Mittel und mit ausreichenden Vitamin D (und anderen) Leveln vermeiden kann.
Die Forschung sollte sich m. E. mehr darauf konzentrieren, wie man Post-Covid heilen kann. Stattdessen haben wir nur endlose Debatten darüber wie man die Übertragung des Virus verhindern kann oder wie schlimm diese oder jene Mutante nun sei.
Ja, für Risikogruppen ist eine Impfung sicherlich empfehlenswert. Aber ein großer Teil der Bevölkerung gehört eben keiner Risikogruppe an!

Zitat von Prometheus im Beitrag #218

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-Gerade bei Risikopatienten ist eine Impfung manchmal medizinisch kontraindiziert, das bedeutet es gibt Menschen, die auf Herdenimmunität ANGEWIESEN sind. Die müsste man bewusst opfern wenn größere Teile der Bevölkerung keinen Pieks bekommen möchten.

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Zitat von Prometheus im Beitrag #218

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Wie lange soll es noch dauern, bis die Herdenimmunität ohne Impfung eingetreten ist?

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Zitat von Prometheus im Beitrag #218

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-Wenn sich die Nicht-Risiko-Bevölkerung durch das Virus immunisieren lässt, wird das in der Summe zusätzliche volkswirtschaftliche Schäden in gigantischer Höhe produzieren.

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Zitat von Prometheus im Beitrag #218

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-Long Covid ist nicht nur ein volkswirtschaftliches Problem, sondern individuell eine Katastrophe, aus der man sich kaum selbst wieder freikämpfen kann. Ich stimme dir vollkommen zu, das Forschung zur Prävention und Heilung von Long Covid viel mehr gefördert werden müsste, aber das Problem wird sich dadurch nicht einfach aus der Welt schaffen lassen

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Zitat von Prometheus im Beitrag #218

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-Wenn sich die Nicht-Risiko-Bevölkerung durch das Virus immunisieren lässt, werden durch die Millionen zusätzlichen Patientenjahre immer mehr Mutationen gezüchtet. Es ist kein Zufall, das die Mutationen z.B. aus Großbritannien und Südamerika stammen. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis wir von einer neuen tschechischen Mutation sprechen. Wo das Virus freien Lauf bekommt, werden Mutationen auftreten, die die Immunität von Geimpften und Genesenen unterlaufen! Dann geht das alles wieder von vorne los.

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Impfstopp für Astrazeneca aufgehoben
Fragen und Antworten zum Corona-Impfstoff

Zitat

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Was hat es mit den Thrombosen überhaupt auf sich?
Es handelt sich um Blutgerinnsel in Hirnvenen. 13 Fälle sind im Zusammenhang mit einer Impfung in Deutschland inzwischen gemeldet. Drei endeten tödlich. Zwölf Frauen und ein Mann zwischen 20 und 63 Jahren erlitten eine solche Thrombose. Das ist nur ein kleiner Bruchteil der insgesamt 1,78 Millionen Menschen, die Astrazeneca mittlerweile laut Robert Koch-Institut (RKI) erhalten haben. Doch diese sonst auch auftretenden Thrombosen sind statistisch gesehen sonst noch seltener zu erwarten.

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https://www.stuttgarter-zeitung.de/inhal...a6b4efd7ca.html

So viel ich von Experten gehört habe, trifft diese Thrombose vor allem Menschen mit einem besonders niedrigen Thrombozyten Status, dabei ist es gleichgültig ob es sich um Frauen oder Männer handelt. Das es bei Männern bisher erst einmal aufgetreten zu sein scheint, liegt an der sehr begrenzten Zahl von Geimpften. Frauen, zwischen 20 und 60 Jahre, die in pflegenden Berufen tätig sind, wurden mit diesem Impfstoff viel häufiger geimpft.

Hallo Prometheus,

in der heutigen PK des BMG wurde berichtet, dass der momentane "Mutationsdruck" u.a. durch die hohe Inzidenz und die zunehmende Zahl von Impfungen entssteht.

Viele Grüße

Roger

#221 Habe bisher nichts dazu gefunden. Aber es waren gerade auch meine Gedanken.
Es ist ähnlich der multiresistenten Keime. Kommt eine bestimmte Virusvariante nicht
mehr zum Zuge und wird "gefressen", dann haben andere Varianten einen Selektionsvorteil

Also geboten wäre ein Mittel, das nicht von der Variante des Virus abhängt. Diese Strategie wird ja ebensowenig
wie die Vorbeugung mit einem guten Immunstatus praktisch nicht verfolgt.

Und ich bleibe dabei: die Strategie, das Antigen (Spikeproteine) in den Zellen produzieren zu lassen, ist
ein riskanter Ansatz, weil er in keinster Weise ausgetestet wurde. Ich hoffe sehr es weitet sich nicht zur eigentlichen
Katastrophe aus. So Contergan-mäßig... zeigte sich erst mit der Geburt der nächsten Generation

Zitat von lupor im Beitrag #219

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Oder verbieten wir auch die Sonne, weil ein paar Menschen an einer seltenen Krankheit leiden und nur nachts raus können?

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Zitat von lupor im Beitrag #219

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Zitat von Prometheus im Beitrag #218

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-Wenn sich die Nicht-Risiko-Bevölkerung durch das Virus immunisieren lässt, wird das in der Summe zusätzliche volkswirtschaftliche Schäden in gigantischer Höhe produzieren.

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Noch mehr als jetzt schon entstanden sind? Das glaube ich nicht.

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Zitat von lupor im Beitrag #219

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Zitat von Prometheus im Beitrag #218

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-Long Covid ist nicht nur ein volkswirtschaftliches Problem, sondern individuell eine Katastrophe, aus der man sich kaum selbst wieder freikämpfen kann. Ich stimme dir vollkommen zu, das Forschung zur Prävention und Heilung von Long Covid viel mehr gefördert werden müsste, aber das Problem wird sich dadurch nicht einfach aus der Welt schaffen lassen

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Das ist schon die falsche Herangehensweise. Man sollte nicht in "Geht nicht" denken, sondern in "Wie geht es?".

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Zitat von lupor im Beitrag #219

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Vielleicht weniger Finanzierung von linker Ideologie seitens des Staates und viel mehr in die Forschung (auch Stammzelltherapie!) stecken.

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Zitat von lupor im Beitrag #219

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Zitat von Prometheus im Beitrag #218

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-Wenn sich die Nicht-Risiko-Bevölkerung durch das Virus immunisieren lässt, werden durch die Millionen zusätzlichen Patientenjahre immer mehr Mutationen gezüchtet. Es ist kein Zufall, das die Mutationen z.B. aus Großbritannien und Südamerika stammen. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis wir von einer neuen tschechischen Mutation sprechen. Wo das Virus freien Lauf bekommt, werden Mutationen auftreten, die die Immunität von Geimpften und Genesenen unterlaufen! Dann geht das alles wieder von vorne los.

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Das wird so oder so passieren.

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Zitat

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Während bei SARS-CoV-2 die genetische Information für die Virusproteine auf einem einzigen durchgehenden Segment verschlüsselt ist, sind diese Daten bei Influenza-A-Viren auf acht verschiedenen unabhängigen Segmenten verteilt, den viralen Ribonukleoproteinen (vRNPs). Durch neue Kombinationen von Segmenten zweier verschiedener Influenza-A-Viren können unter geeigneten Bedingungen neue, für den Menschen hochgefährliche Viren entstehen.

In jedem Falle muss ein Influenza-A -Virus alle acht Segmente in die Wirtszelle einschleusen, damit sich neue, intakte Viren bilden können.

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https://www.hu-berlin.de/de/pr/nachricht...2020/nr-20828-1

Zitat

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Die Segmentierung des Genoms ist auch für die erhebliche Steigerung der genetischen Veränderlichkeit (Variabilität) der Influenzaviren über die Fähigkeit zur genetischen Reassortierung (auch Antigen-Shift) verantwortlich, da bei einer Superinfektion einer Zelle (mit einem anderen Influenzastamm) ein Austausch der Segmente erfolgen kann. Durch das RNA-basierte einzelsträngige Genom kommen häufig Punktmutationen vor (sogenannter Antigen-Drift), denn die RNA-Polymerasen von RNA-Viren besitzen keine Exonuklease-Funktion zur Korrektur von Kopierfehlern. Durch beide Mechanismen entstehen Fluchtmutationen zur Umgehung der Immunantwort, während die Funktionen des Virions erhalten bleiben sollen. Das Genom erhält die stärkste Anpassung durch den vom Immunsystem ihrer Reservoirwirte erzeugten Selektionsdruck, wobei der Erhalt der Funktionen der Proteine für eine hohe Reproduktions- und Infektionsrate notwendig ist.

Die acht verschiedenen RNA-Segmente (HA, NA, M, NP, PA, PB1, PB2 und NS) kodieren bei Influenza A üblicherweise zehn, gelegentlich elf virale Proteine:[7] das Hämagglutinin (HA), die Neuraminidase (NA), das Nukleoprotein (NP), die Matrixproteine (M1) und (M2), die RNA-Polymerase (PA), die Polymerase-bindenden Proteine (PB1, PB2 und vereinzelt auch PB1-F2) und die Nichtstrukturproteine (NS1 und NS2). Das Genom von Influenza C besitzt nur sieben Segmente, es fehlt die Neuraminidase, da deren Funktion mit der Hämagglutinin-Funktion im HEF integriert ist. Aus den RNA-Segmenten M, NS und in manchen Stämmen auch aus PB1 entstehen bei Influenza A durch alternatives Spleißen jeweils zwei Proteine, M1 und M2 bzw. NS1 und NS2 bzw. PB1 und PB1-F2. Am 5'- und am 3'-Ende jedes Segments befindet sich im Virion ein Polymerasekomplex aus PA, PB1 und PB2.

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https://de.wikipedia.org/wiki/Influenzavirus#Genom

Zitat von lupor im Beitrag #219

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Wie willst du denn alle Länder und den Großteil derer Einwohner zu einer Massenimpfung bewegen?

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Zitat von La_Croix im Beitrag #224

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Zitat von lupor im Beitrag #219

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Das ist schon die falsche Herangehensweise. Man sollte nicht in "Geht nicht" denken, sondern in "Wie geht es?".

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Also weg vom Realismus, einfach darauf setzen, dass man schon ein kleines Wunder irgendwie machen wird können?

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Zitat von lupor im Beitrag #219

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Aber du hast dich doch auch schon kritisch gegenüber den privaten Pharmaunternehmen geäußert, oder?
Wer soll das finanzieren, wenn der Staat wegen linker ideologie nicht taugt und die Pharmaunternehmen nicht weil sie auf Profit aus sind?
Abgesehen davon, weis niemand wie lange es dauern würde, bis man genug Experten gefunden hat, die bereit sind ihre alten forschungsfelder aufzugeben und ins Thema einzuarbeiten. Geschweige denn, wann erste verwertbare Erfolge vorzuweisen wären...

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Zitat von La_Croix im Beitrag #224

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Zitat von lupor im Beitrag #219

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Wie willst du denn alle Länder und den Großteil derer Einwohner zu einer Massenimpfung bewegen?

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Durch gesunden Menschenverstand?

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