RE: Welchen Coronaimpfstoff würdet ihr bevorzugen, wenn ihr frei wählen könntet? - 10

Zitat von Dr.Faust im Beitrag #213

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...»In solchen Fällen und insbesondere, wenn sich zusätzliche neurologische Symptome wie halbseitige Lähmungen und/oder Gefühlsstörungen, Sprachstörungen oder epileptische Anfälle entwickeln, sollte umgehend weitere Diagnostik erfolgen.« Treten punktförmige Einblutungen auf, vor allem an den Extremitäten (also Armen und Beinen),sollte eine Gerinnungsdiagnostik mit Blutbild und Bestimmung der Thrombozytenzahl erfolgen.Frage: Wie oft kommt das vor? Warum werden diese Möglichkeiten erwähnt?

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@parcel
war das vor der Impfung schon bekannt?
Wenn nicht, könnte es ja auch ausgelöst worden sein durch die Impfung.

Ich bin ja echt erstaunt, was für paranoide Virologen ihren Senf abgeben dürfen..tztztztz

https://www.epochtimes.de/politik/auslan...n-a3473412.html

Zitat von lupor im Beitrag #217

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Um mal die Frage aus #1 zu beantworten: Ich würde gar keinen Impfstoff bevorzugen. Ich würde es bevorzugen zu erfahren, wie gut man Post-Covid Symptome und schwere Verläufe durch die Einnahme antiviraler Mittel und mit ausreichenden Vitamin D (und anderen) Leveln vermeiden kann.
Die Forschung sollte sich m. E. mehr darauf konzentrieren, wie man Post-Covid heilen kann. Stattdessen haben wir nur endlose Debatten darüber wie man die Übertragung des Virus verhindern kann oder wie schlimm diese oder jene Mutante nun sei.
Ja, für Risikogruppen ist eine Impfung sicherlich empfehlenswert. Aber ein großer Teil der Bevölkerung gehört eben keiner Risikogruppe an!

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Zitat von Julie im Beitrag #228

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ztztztz

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Zitat von Speedy im Beitrag #229

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täglich 10.000 IE Vitamin D und Mg

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Zitat von Julie im Beitrag #227

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@parcel
war das vor der Impfung schon bekannt?
Wenn nicht, könnte es ja auch ausgelöst worden sein durch die Impfung.

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Man sollte mal bedenken, noch vor einem Jahr wäre es praktisch nicht möglich und undenkbar gewesen, daß ein Impfstoff wie z. B. der von Astrazenica genehmigt worden wäre, wenn dieser allein in der Testphase diese schwerwiegenden Vorkommnisse gehabt hätte und diese mittlerweile nicht wenigen Todesfälle in einer klinischen Testphase vorgekommen wären.

Jetzt, wo man leider schon Abermillionen Steuergelder für diesen und andere ebenfalls nicht nach den bisher gültigen strengen Richtlinien getesteten Impfstoffen ausgegeben hat und unbedingt wieder reinkriegen will, die absurd teure Steuergelderverschwendung bei der Schweinegrippe wirkt da sicher massiv nach, soll das alles praktisch keine Rolle spielen und "durchgeimpft" werden, egal was da noch passieren kann.

Man kann also klar behaupten, daß es nicht nur um sehr viel Geld geht, sondern auch, daß viele, viele Menschen praktisch Versuchskaninchen sind und der Politik und natürlich der bestens verdienenden Pharmaindustrie dies völlig egal ist.

Den einen, um sich auf die Schulter zu klopfen, zu profilieren und irgendwelche Quoten erfüllt zu haben, wobei man selbst natürlich vornehm zurücktritt und zuerst lieber den anderen Kaninchen die Spritze überlässt und die Pharmaindustrie natürlich, weil man sich derzeit doof und dämlich verdienen kann, nicht nur am Stöffchen, sondern vor allem an der Börse.

Wer hier nicht zumindest mal ins Überlegen und Nachdenken kommt, was das alles für ein Irrsinn ist, sondern sich sogar noch um den Stoff und den angeblich heilversprechenden Impftermin reisst, dem ist nicht mehr zu helfen. Meine ganz pers. Meinung.

Zitat von Speedy im Beitrag #229

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Zitat von lupor im Beitrag #217

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Um mal die Frage aus #1 zu beantworten: Ich würde gar keinen Impfstoff bevorzugen. Ich würde es bevorzugen zu erfahren, wie gut man Post-Covid Symptome und schwere Verläufe durch die Einnahme antiviraler Mittel und mit ausreichenden Vitamin D (und anderen) Leveln vermeiden kann.
Die Forschung sollte sich m. E. mehr darauf konzentrieren, wie man Post-Covid heilen kann. Stattdessen haben wir nur endlose Debatten darüber wie man die Übertragung des Virus verhindern kann oder wie schlimm diese oder jene Mutante nun sei.
Ja, für Risikogruppen ist eine Impfung sicherlich empfehlenswert. Aber ein großer Teil der Bevölkerung gehört eben keiner Risikogruppe an!

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Zu Vitamin D kann ich jetzt nur sagen, dass ein Kumpel von mir (Long Covid Beitrag von mir) schon seit Jahren täglich 10.000 IE einnimmt zusammen mit Magnesium. Den Wert hat er allerdings nie bestimmen lassen.

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Zitat von lupor im Beitrag #225

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Es ist nicht Realismus, wenn man von vornherein davon ausgeht, dass es nicht geht. Warum sollte es nicht gehen?

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Zitat von lupor im Beitrag #225

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Vorschläge:

1. Herausfinden, was Post Covid begünstigt und wie man die Risiken reduzieren kann
2. Bereits existierende Techniken wie iPSCs nutzen und regenerative Medizin fördern

Hätte den netten Nebeneffekt, dass das Reverse Aging auch mal voran kommt!

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Zitat

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Als erste Finanzierungsgrundlage schlage ich vor, dass man die GEZ komplett abschafft und das gesamte Geld aus den Beiträgen in diese neue Forschung steckt. Das wären dann ca. 8 Milliarden Euro pro Jahr. Wäre doch ein guter Anfang? Oder meint hier jemand, dass das der aktuelle Verwendungszweck dieser Gebühren besser ist (Beispiel)?^^

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Hört sich gut an, aber in einer Demokratie wird sowas durchzubringen Jahre dauern, bei dem Widerstand den Medienvertreter usw. liefern werden.

Zitat

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So ein ewiger Lockdown ist höchst unfreiheitlich, kostenintensiv und wie ich finde auch undemokratisch. Demokratisch wäre es erst, wen die Bevölkerung dafür stimmt. Derzeit bestimmt aber de facto eine einzige *** allein wo es lang geht.

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Ja, Demokratipolitisch ist die Lage genauso schwierig wie Gesundheitspolitisch oder Wirtschaftspolitisch.
Persönlich würde ich eine schnelle entschlossene Lösung einer Abstimmung mit monatelangem Wahlkampf, der die unterschiedllichen Lager noch mehr polarisiert und die Gesellschaft mehr spaltet bevorzugen.
So oder so, wird das ganze leider teuer. Man hätte ganz am Anfang sofort alle FLugverbindungen usw. nach China kappen müssen und kurzfristig, einen harten Lockdwon in ganz Europa um die paar Infektionscluster zu finden.
Aber, nur Amerika hat die Verbindungen zu China gekappt und Lockdowns gabs erst, als in Italien das erste Gesundheitssystem Europas kollabierte...
Das billigste wäre ein harter Lockdown ganz am Anfang gewesen, aber das war eben zu unpopulär und angeblich zu schlecht für die Wirtschaft... Jetzt haben wir den Salat, mit Kosten wie man sie sich nicht hätte vorstellen können und so vielen Geschädigten und Toten, wie noch nie bei einer Pandemie seit der spanischen Grippe.

Zitat

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Zitat von lupor im Beitrag #219

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Aber du hast dich doch auch schon kritisch gegenüber den privaten Pharmaunternehmen geäußert, oder?
Wer soll das finanzieren, wenn der Staat wegen linker ideologie nicht taugt und die Pharmaunternehmen nicht weil sie auf Profit aus sind?
Abgesehen davon, weis niemand wie lange es dauern würde, bis man genug Experten gefunden hat, die bereit sind ihre alten forschungsfelder aufzugeben und ins Thema einzuarbeiten. Geschweige denn, wann erste verwertbare Erfolge vorzuweisen wären...

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Ganz einfach: Der Staat soll die Steuergelder für sinnvolle Dinge ausgeben, anstatt für Ideologie. Wenn man hier keine Experten bekommt, schreibt man international aus. Wer als erstes die benötigten Ergebnisse liefert, bekommt das Geld. Die Ergebnisse sollten dann idealiter "Open Source" sein.

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Ob die Menschen, die an Long Covid erkrankt sind oder Organschäden von Covid-19 davon getragen haben wirklich damit glücklich wären, dass man sie damit vertröstet, dass man statt einem Schutz vor dem Virus Forschung zum Rückgängi machen der Schäden finanziert...

Zitat von lupor im Beitrag #219

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Zitat von La_Croix im Beitrag #224

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Zitat von lupor im Beitrag #219

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Wie willst du denn alle Länder und den Großteil derer Einwohner zu einer Massenimpfung bewegen?

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Durch gesunden Menschenverstand?

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Auf der ganzen Welt? Das ist doch wirklich die unrealistischste Annahme in diesem Thread.

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Zitat

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Wie jedes Virus, verändert sich auch SARS-CoV-2 unaufhörlich. Unterschiedlichste Mutationen sind die Folge, auf welche Impfstoffhersteller bislang nur rückwirkend reagieren konnten. Grazer ForscherInnen des Bioinformatik-Unternehmens Innophore, des Austrian Centre of Industrial Biotechnology (acib) und der Universität Graz ist es nun gelungen, die Relevanz existierender, aber auch hypothetischer, zukünftiger Corona-Varianten zu studieren und vorherzusagen.
Mittelfristiges Ziel der ForscherInnen ist, gemeinsam mit den Impfstoffherstellern frühzeitig die Kontrolle über Epidemien zu erlangen. „Der Brand ist erst gelöscht, wenn wir alle Glutnester entdeckt haben“, vergleicht Christian Gruber, Wissenschafter am Institut für Molekulare Biowissenschaften und CEO von Innophore.

Erfolgreicher Schulterschluss
Seit Jänner 2020 forschen Innophore, das Austrian Centre of Industrial Biotechnology (acib) und das Institut für Molekulare Biowissenschaften der Universität Graz gemeinsam an den entstehenden SARS-CoV-2-Mutationen und schätzen deren Relevanz und Gefahr mit modernen, Artificial Intelligence (AI)-basierten Screening-Methoden ein. „Dazu haben wir anfangs den strukturellen Aufbau des Virus erforscht, um zu verstehen, wie und an welcher Stelle es sich verändert bzw. auch um vorherzusagen, wie es sich in Zukunft verändern könnte. Zur selben Zeit haben wir in Zusammenarbeit mit internationalen Partnern begonnen, kontinuierlich globale Sequenzdaten zu analysieren. Das war schon zu Beginn bei unseren Arbeiten mit dem Chinese Center for Desease Control and Prevention und später mit der Harvard Medical School und Google relevant und musste zum Teil bei Wirkstoffsuchen berücksichtigt werden“, sagt Gruber.

Mutationen durch Computermodellierung prognostizieren
Um abschätzen zu können, wie sich diese und zukünftig auftretende Mutationen ausbreiten werden, setzen die ForscherInnen Computermodelle und Künstliche Intelligenz ein. „Basierend auf den global nun vermehrt durchgeführten Sequenzierungen können wir durch AI und Modellierungsmethoden virtuell verschiedene Szenarien berechnen. Indem wir unsere Daten mit klinischen und im Labor durchgeführten Beobachtungen abgleichen, können wir so die Vorhersagemodelle zusätzlich verbessern. Mit anderen Worten versetzen wir uns in die Lage des Virus: Wie reagiert es, welche Mutationen kann es ausbilden? Dadurch können die Veränderungen und die Relevanz existierender, aber auch hypothetischer Corona-Varianten prognostiziert und auf atomarer Ebene studiert werden“, sagt Gruber. Mithilfe der Modelle können die Forscher in Supercomputerexperimenten die Gefährlichkeit von Virusmutationen einschätzen, noch bevor sich das Virus verändert hat. Gruber: „Damit werden wir dem Virus einen Schritt voraus sein.“

„Virale Wettervorhersage“
Die Erkenntnisse der Grazer ForscherInnen können nicht nur entscheidend zur Entwicklung der aktuellen Coronapandemie beitragen, sondern bieten auch Hoffnung in der Bekämpfung zukünftiger Pandemien: „Ähnlich wie bei einer Wettervorhersage schätzen wir anhand bestehender Modellierungsdaten ein, wie die Situation morgen oder übermorgen sein könnte. Auch die Virusforschung prognostiziert etwa bei der Entwicklung von Grippeimpfstoffen, welche Influenzastämme sich epidemisch ausbreiten werden und stellt anhand der vorliegenden Daten entsprechende Impfstoffe her, die gegen diese Varianten wirken.
„Zwar ist die Situation bei SARS-CoV-2 eine andere, jedoch besitzen wir aus bioinformatischer Sicht weit mehr Daten zu SARS-CoV-2 als zur Grippe“, gibt Gruber Einblick und Ausblick zugleich: „Damit haben wir in Zukunft höhere Chancen und umfassendere Möglichkeiten, das ‚Viruswetter‘ vorherzusagen, um früher darauf reagieren zu können.“
Mittelfristiges Ziel der ForscherInnen ist es, gemeinsam mit den großen Impfstoffherstellern frühzeitiger die Kontrolle über Epidemien zu erlangen – von der Prognose über die Prävention bis hin zu einem präemptiven Reaktionssystem. Gruber: „Die enge Zusammenarbeit von Grundlagenforschung und Industrie hat uns in weniger als einem Jahr zu Lösungen geführt, die eine aktive Epidemiebekämpfung ermöglichen.“ Jetzt ist es nötig, diese Kooperationen zu institutionalisieren und auf Dauer auszulegen, um global gegen Viruserkrankungen vorbereitet zu sein.

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Zitat

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„Solche Ergebnisse stellen insofern eine Riesenchance für alle Impfstoffhersteller dar, da diese Modelle dazu beitragen, dass die Industrie Impfstofflinien vorbereiten und entwickeln kann, die auch noch unbekannte und womöglich gefährlichere Mutationen abfedern können“, sagt Gruber und erklärt, warum Zukunftsprognosen gerade in der Impfstoffentwicklung wichtig sind: „Anders als ein Medikament, mit der eine bereits bestehende Erkrankung behandelt wird, wirken Impfstoffe präventiv, also noch bevor es zu einer Erkrankung kommt. Ab dem Zeitpunkt der Impfung können keine Anpassungen mehr durchgeführt werden. Deshalb sind Vorhersagen möglicher Virusvarianten bei der Herstellung von Impfstoffen wichtig.“

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https://news.uni-graz.at/de/detail/artic...hritt-voraus-1/

Grazer Forscher können Corona-Mutationen vorhersehen
Grazer Forscher melden einen wissenschaftlichen Durchbruch: Mit künstlicher Intelligenz wollen sie zukünftige Corona-Mutationen vorhersagen können.
https://www.heute.at/s/grazer-forscher-k...sehen-100129656

Dem Virus zuvorkommen
Forscher wollen Mutationen vorhersagen
Die verschiedenen Virus-Mutationen bereiten derzeit große Sorge: Nicht nur, weil sie ansteckender und tödlicher sind, sondern auch, weil es je nach Mutation zu einer verringerten Wirkung der Impfstoffe kommen kann. Zwar könnten diese nach Angaben der Hersteller relativ zeitnah angepasst werden, Forscher der Universität Graz wollen jedoch künftig vorsorgen und die Relevanz existierender – aber auch hypothetischer Corona-Varianten – vorhersagen. Dadurch könnten die Vakzine bereits frühzeitig optimiert werden.
https://www.apotheke-adhoc.de/nachrichte...us-zuvorkommen/

Coronavirus
Grazer Forscher auf der Spur von Mutationen
Die Relevanz bestehender, aber auch möglicher künftiger CoV-Varianten kann eine Gruppe von Grazer Forschern berechnen. Impfstoffherstellern könnte so ermöglicht werden, Vakzine schneller den gravierendsten Mutationen anzupassen.
https://steiermark.orf.at/stories/3091877/

Corona-Impfstoffe:
Wirksamer gegen Variante aus Brasilien als gedacht
Universität Oxford sieht in einer Pre-Studie vor allem geringeren Schutz bei britischer und südafrikanischer Variante.
https://kurier.at/wissen/gesundheit/coro...dacht/401223066

Zitat von Tizian im Beitrag #233

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Man sollte mal bedenken, noch vor einem Jahr wäre es praktisch nicht möglich und undenkbar gewesen, daß ein Impfstoff wie z. B. der von Astrazenica genehmigt worden wäre, wenn dieser allein in der Testphase diese schwerwiegenden Vorkommnisse gehabt hätte und diese mittlerweile nicht wenigen Todesfälle in einer klinischen Testphase vorgekommen wären.

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Zitat von parcel im Beitrag #234

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Ich war immer misstrauisch und eigentlich nicht wirklich davon überzeugt, dass ein hoher Vitamin D3 Wert vor Covid schützen kann.

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Zitat

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Trotz großer Debatten über den in Großbritannien hergestellten Impfstoff AstraZeneca haben bereits über 1,6 Millionen Menschen in Deutschland eine Impfung mit diesem Wirkstoff erhalten. Einige von ihnen sind nun besorgt.

Doch die Fallzahlen von festgestellten Hirnvenen-Thrombosen, die im zeitlichen Zusammenhang mit einer AstraZeneca-Impfung entstanden sind, halten sich gering. So ist die Aussetzung der Impfungen, wie Gesundheitsminister Jens Spahn betonte, „eine reine Vorsichtsmaßnahme“.

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https://www.derwesten.de/panorama/vermis...d231824707.html

Die Vorsichtsmaßnahme von Spahn halte ich dennoch für gerechtfertigt, zumal ja noch gar nicht richtig geklärt ist, wieso es zu diesen selten Nebenwirkungen, die allerdings oftmals auch tödlichen enden, kommen kann

Zitat von wmuees im Beitrag #238

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Ich verfolge schon seit Jahren die Strategie, meinen Körper täglich mit allen nötigen Mikronährstoffen zu versorgen, damit er längstmöglich funktioniert. Bei Covid-19 hat sich das ausgezahlt. Ich muss dazu sagen, dass ich auch etwas Glück hatte, dass ich auch Natrium-Selenit dabei hatte (was ja die Ankopplung an das Spike-Protein erschwert).

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Zitat von La_Croix im Beitrag #235

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Da die Impfungen in einem bisher beispiellosen Kraftakt der Forschung in unter einem Jahr entwickelt wurde, wäre es rational das beste gewesen, die Infektionszahlen bis April durch einen strikten Lockdown zu drücken, so früh wie möglich zu impfen und über den Sommer unter Sicherheitsauflagen so viel soziales Leben nach drausen zu verlagern, bis genug geimpft sind, um die Pandemie quasi für beendet zu erklären.

Dieses rationale Vorgehen wurde nur in autoritären asiatischen Staaten (wie China, Vietnam oder Thailand) durchgezogen und einigen demokratische Inselstaaten (Island, Neuseeland, Australien) die es sogar lange vor den ersten Impfstoffen schafften das Virus zu besiegen.

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Zitat von La_Croix im Beitrag #235

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Daran was long Covid Syndrom auslöst forscht man ja schon, allerdings wird man erst in Jahren beurteilen können, wie sich gewisse Verläufe auf die Lunge und Blutgefäßsysteme unterschiedlicher Gewebe Auswirken.
Auch wie es sich langfristig auf das Herz und Nieren auswirkt, wenn das Virus diese Organe befällt. Jedes Virus befällt in den Geweben ja unterschiedliche Zellen mit anderer Wahrscheinlichkeit, die dann fehlen und die regeneration dann vielleicht ganz anders verläuft. Man kann im vorhinein seriös nie beurteilen, wie sich ein Organ nach dem Befall eines neuen Virus erhohlt...

Ich gehe stark davon aus, dass es sehr viele unterschiedliche Arten von Long Covid gibt, da es erstens sehr viele verschiedene Symptome geben kann und weil SARS-CoV-2 nach derzeitgem Kenntnisstand extrem viele verschiedene Zellen befallen kann.
Der eine hat long Covid wegen neurologischer Schäden, der andere wegen der Lunge, wieder einer wegen dem Herz, der andere hat was an den Nieren, einer hat langfristige Nachwirkungen durch Sepsis und Zytokinsturm im ganzen Gefäßsystem...

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Zitat von La_Croix im Beitrag #235

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Ja, Demokratipolitisch ist die Lage genauso schwierig wie Gesundheitspolitisch oder Wirtschaftspolitisch.
Persönlich würde ich eine schnelle entschlossene Lösung einer Abstimmung mit monatelangem Wahlkampf, der die unterschiedllichen Lager noch mehr polarisiert und die Gesellschaft mehr spaltet bevorzugen.
So oder so, wird das ganze leider teuer. Man hätte ganz am Anfang sofort alle FLugverbindungen usw. nach China kappen müssen und kurzfristig, einen harten Lockdwon in ganz Europa um die paar Infektionscluster zu finden.
Aber, nur Amerika hat die Verbindungen zu China gekappt und Lockdowns gabs erst, als in Italien das erste Gesundheitssystem Europas kollabierte...
Das billigste wäre ein harter Lockdown ganz am Anfang gewesen, aber das war eben zu unpopulär und angeblich zu schlecht für die Wirtschaft... Jetzt haben wir den Salat, mit Kosten wie man sie sich nicht hätte vorstellen können und so vielen Geschädigten und Toten, wie noch nie bei einer Pandemie seit der spanischen Grippe.

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All is save...!

https://egon-w-kreutzer.de/der-impfstoff...l-er-sicher-ist

Zitat von lupor im Beitrag #241

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Du hältst es offensichtlich für notwendig, Freiheiten einzuschränken, um Menschen vor Krankheit zu schützen.

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Zitat von lupor im Beitrag #241

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Zumal die Leute die unsere Freiheiten einschränken m. E. nicht gerade viel Engagement zeigen, gute Leistungen zu liefern und diesen Zustand schnellstmöglich zu beenden. Das Vertrauen wurde endgültig verspielt, finde ich.

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Zitat von lupor im Beitrag #241

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Es ist sehr bedauerlich für die Leute die es betrifft. Das ist aber nur ein kleiner Teil der Infizierten.

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Zitat von lupor im Beitrag #241

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Es gibt auch viele, die eine Infektion nicht einmal bemerken.

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Zitat von lupor im Beitrag #241

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Die Verhältnismäßigkeit der andauernden Maßnahmen sehe ich hier einfach nicht.

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Zitat

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Long Covid,[2][3][4] auch Post-Covid-19 nach ICD-10 GM oder Post-COVID-Syndrom[5] genannt, ist eine mögliche Langzeitfolge der Coronavirus-Krankheit 2019 (COVID-19), ausgelöst durch das Coronavirus SARS-CoV-2, bei der Symptome auch nach der akuten Erkrankung weiterbestehen.

Die in Studien beobachteten Symptome sind sehr unterschiedlich und reichen von schwerwiegenden Lungenschäden bei hospitalisierten Patienten über Entzündungsreaktionen und Veränderungen an verschiedenen Organen bis zu Atemnot und Fatigue. Gerade die Post-COVID-Müdigkeit oder -Fatigue kann offenbar auch nach milden Verläufen auftreten.[6][7] Eine einheitliche Definition für Langzeitfolgen liegt jedoch bislang nicht vor.

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Zitat

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Welcher Anteil von allen mit COVID-19 Infizierten Langzeitfolgen entwickelt, ist nach wie vor nicht genau zu beziffern.[9][7] Gut erforscht sind allerdings die Folgen für die Gruppe der hospitalisierten Patienten. Mehrere Studien zeigen, dass Patienten, die wegen ihrer COVID-19-Erkrankung im Krankenhaus behandelt wurden, auch acht oder mehr Wochen nach ihrer Entlassung zu über 50 % unter Symptomen leiden.[10][11][17] Nach einer im Januar 2021 veröffentlichten britischen Statistik (ONS) wurden 30 % der Menschen, die wegen schwerer Covid-19 Krankheitsverläufe bereits im Krankenhaus behandelt worden waren, wegen Long Covid ein weiteres Mal in ein Krankenhaus eingewiesen. Laut Statistik der ONS starben zudem 12,5 % der Menschen mit schweren Covid-19 Krankheitsverläufen an Spätfolgen.[18][19] Es fehlen allerdings noch Studien mit größeren und repräsentativen Stichproben, die auch Patienten mit schwachen Symptomen und symptomfreie Erkrankungen einschließen. Deshalb lässt sich die Gesamthäufigkeit von Langzeitfolgen nicht zuverlässig abschätzen.

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Zitat

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Der führende amerikanische Virologe Anthony Fauci: „Zwischen 25 % und 35 % der COVID-19-Patienten haben anhaltende Symptome wie Müdigkeit, Atemnot, Muskelschmerzen, Schlafstörungen und 'Gehirnnebel'“.

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https://de.wikipedia.org/wiki/Long_Covid#Verbreitung

Passend dazu:
RE:Coronavirus Pandemie 2020 (69)
RE:Coronavirus Pandemie 2020 (105)
https://www.spektrum.de/news/wie-covid-19-toetet/1729710

Zitat von lupor im Beitrag #241

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Willst du wirklich Politiker über deine Freiheit entscheiden lassen?

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Zitat von lupor im Beitrag #241

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Die womöglich noch ganz andere Interessen haben könnten, die uns gar nicht bewusst sind?

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Zitat von La_Croix im Beitrag #243

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Naja, werde hier nicht mehr darüber diskutieren, wird wohl kein Ende finden, da du eine beendigung der Gefahr ablehnst, weil es ja "deine Freiheit" einschränkt.

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Corona-Impfstoff
US-Behörde NIAID hat Zweifel an US-Studie von AstraZeneca
80 Prozent Wirksamkeit bei ChAdOx1-S hatte AstraZeneca am Montag berichtet. Jetzt meldet das Sicherheitsgremium der Studie Bedenken – es sieht Unregelmäßigkeiten bei Datenauswahl.
https://www.aerztezeitung.de/Politik/US-...eca-418166.html

AstraZeneca legte in den USA möglicherweise veraltete Daten für Impfstudie vor
In den USA ist der AstraZeneca-Impfstoff noch nicht zugelassen. Einer neuen Studie zufolge weist er eine hundertprozentige Wirksamkeit gegen schwere Krankheitsverläufe auf. Doch dafür könnten „veraltete Informationen“ benutzt worden sein.
https://www.welt.de/wissenschaft/article...-Daten-vor.html

Interessant zum Thema Impfen, Nebenwirkungen und Todesfälle

https://reitschuster.de/post/corona-impf...en-explodieren/

Zitat von Windsurfer im Beitrag #166

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wir haben jetzt unsere Impftermine für AstraZeneca bekommen (sind beide am oberen Ende der 70+ Gruppe). Der Impfstoff wird in Hessen per Zufallsgenerator zugeteilt, seit auch AstraZeneca für Ältere zugelassen ist; das halte ich auch für sinnvoll.
Der Ersttermin ist bereits in einer Woche. Werde danach kurz berichten.

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Ich hatte meine Erstimpfung am letzten Samstag.

Eigentlich hatte ich einen Tag später einen Termin für AstraZeneca, aber als der Impfstop verkündet wurde, habe ich die Situation schamlos ausgenutzt um doch noch an meinen bevorzugten Impfstoff (Biontech) zu kommen. Dazu habe ich die Seite für die Impfterminvergabe genau im Auge behalten, in der Annahme, dass zu dieser Zeit dort auftauchende Termine nur für mRNA-Impstoffe sein konnten. Auf diesem Wege habe ich dann tatsächlich sehr kurzfristig einen Termin für Biontech bekommen und den AstraZeneca-Termin storniert. Andernfalls hätte ich diesen aber auch wahrgenommen.

Kurz gefasst: keinerlei nennenswerte Nebenwirkungen nach der Erstimpfung. Ausführlicheres berichte ich dann nach der Zweitimpfung in rund zwei Wochen in dem entsprechenden Thema.

Doppelt, bitte löschen!

Eigentlich ein Skandal, aber in diesem kranken und kaputten Land praktisch keine Rede wert, im Gegenteil, Verfolgung durch die Bürokratrie und Nichtbeachtung des Gesundheitsministers und der Regierung. Klingt absurd, ist es auch, Deutschland 2021. O-Ton Merkel: "„Im Großen und Ganzen nichts schief gelaufen“.

https://www.youtube.com/watch?v=_rwR0uBylmw

https://www.youtube.com/watch?v=5BbNii6GBV4

https://www.tichyseinblick.de/video/inte...t-zu-bestellen/

Unglaublich und unfassbar und der beste Beleg dafür, worum es dieser Regierung tatsächlich geht, der Profitsicherung insb. von Biontech, in die man groß investiert ist und der Pharmalobby insg. Auf Kosten der Menschen und unter eiskalter Mißachtung des bisherigen Impfstoffdebakels und dessen bisherigen Unsummen an Kosten.

Am Bsp. Stöcker sieht man u. a. auch wie weit wir schon wieder in diesem Lande sind.

„In Deutschland gilt derjenige, der auf den Schmutz hinweist, für viel gefährlicher als derjenige, der den Schmutz macht.“ Kurt Tucholsky