Bäume: Wie der Ginkgobaum alt wird, ohne zu altern Wer wird über 1000 Jahre alt und bleibt trotzdem topfit? Ein Ginkgobaum. Ein Forscherteam will sein Anti-Aging-Rezept entschlüsselt haben.
ZitatEin stark genutzter Apfelbaum im Garten hat meist schon nach 50 Jahren einen Großteil seiner Lebenskraft eingebüßt, eine Fichte zeigt hier zu Lande erst nach 300 Jahren deutliche Alterserscheinungen. Ein Ginkgo hingegen kann mit über 600 Jahren noch gesund und vermehrungsfähig sein. Ginkgobäume (Ginkgo biloba), die letzten lebenden Vertreter der Ginkgoales, einer Gruppe der Samenpflanzen, die auch als lebende Fossilien bezeichnet werden, können sogar über 1000 Jahre alt werden. Wie sie sich dabei ihre lange Jugend behalten, hat nun ein Team um Richard Dixon und Jinxing Lin von der University of North Texas und der Beijing Forestry University untersucht. So kurbeln die Zellen von alten Bäumen beispielsweise die Herstellung von Stoffen an, die sie widerstandsfähiger machen, schreibt das Team im Fachblatt »PNAS«.
Bäume: Wie der Ginkgobaum alt wird, ohne zu altern Wer wird über 1000 Jahre alt und bleibt trotzdem topfit? Ein Ginkgobaum. Ein Forscherteam will sein Anti-Aging-Rezept entschlüsselt haben.
ZitatEin stark genutzter Apfelbaum im Garten hat meist schon nach 50 Jahren einen Großteil seiner Lebenskraft eingebüßt, eine Fichte zeigt hier zu Lande erst nach 300 Jahren deutliche Alterserscheinungen. Ein Ginkgo hingegen kann mit über 600 Jahren noch gesund und vermehrungsfähig sein. Ginkgobäume (Ginkgo biloba), die letzten lebenden Vertreter der Ginkgoales, einer Gruppe der Samenpflanzen, die auch als lebende Fossilien bezeichnet werden, können sogar über 1000 Jahre alt werden. Wie sie sich dabei ihre lange Jugend behalten, hat nun ein Team um Richard Dixon und Jinxing Lin von der University of North Texas und der Beijing Forestry University untersucht. So kurbeln die Zellen von alten Bäumen beispielsweise die Herstellung von Stoffen an, die sie widerstandsfähiger machen, schreibt das Team im Fachblatt »PNAS«.
Körpertemperatur des Menschen ist gesunken Normaltemperatur liegt heute 0,6 Grad niedriger als noch um 1850 Rätselhafte Abkühlung: Die mittlere Körpertemperatur des Menschen ist in den letzten 160 Jahren um rund 0,6 Grad gesunken – der Standardwert von 37 Grad scheint demnach nicht mehr zu gelten, wie eine große US-Studie nun bestätigt. Demzufolge hat sich auch unser Stoffwechsel verlangsamt. Aber warum? Die Forscher führen dies unter anderem auf eine bessere Gesundheit und auf ein Leben in klimatisierten Räumen zurück. https://www.scinexx.de/news/medizin/koer...n-ist-gesunken/
Alte Medikamente als neue Krebsmittel? Dutzende bewährte Wirkstoffe entpuppen sich als potenziell hilfreich gegen Tumore Überraschende Wirkung: Viele bewährte Medikamente eignen sich womöglich auch als Mittel gegen Krebs. Bei der Fahndung in einer Wirkstoff-Datenbank haben Forscher fast 50 Verbindungen identifiziert, die bestimmte Tumorzellen töten können – darunter Cholesterinsenker, Entzündungshemmer und Medikamente gegen Alkoholabhängigkeit. Diese „alten Bekannten“ könnten demnach der Schlüssel zu neuen Krebsmedikamenten sein. https://www.scinexx.de/news/medizin/alte...ue-krebsmittel/
Ökologische Landwirtschaft: Wer mehr Bio will, muss zahlen Der Wunsch in der Bevölkerung nach einer umweltfreundlicheren Landwirtschaft ist groß. Eine Ökologisierung der Felder kann funktionieren, würde aber viele Milliarden Euro kosten. https://www.spektrum.de/news/wer-mehr-bi...-zahlen/1699982
Ozonkiller als Klimatreiber Fluor- und chlorhaltige Kohlenwasserstoffe (FCKW) sind nicht nur „Ozonkiller“, sie heizen auch dem irdischen Klima ein. Denn sie besitzen die rund 20.000-fache Treibhauswirkung von Kohlendioxid. Wie nun eine Studie belegt, könnten diese ozonabbauenden Substanzen sogar für ein Drittel der weltweiten und die Hälfte der arktischen Erwärmung zwischen 1955 und 2005 verantwortlich gewesen sein. Auch der Schwund des arktischen Meereises geht den Forschern zufolge rund zur Hälfte auf die bis Ende des 20. Jahrhunderts steigenden Treibgasemissionen zurück. Erst in jüngster Zeit ebbt dieser Effekt wieder ab – weil FCKW seit 1987 verboten sind.
ZitatDie ozonabbauende Wirkung von FCKW ist seit den 1980er Jahren bekannt – das Aufreißen des Ozonlochs über der Antarktis demonstrierte diesen Effekt nur zu deutlich. Als Folge beschloss die internationale Staatengemeinschaft im Jahr 1987 im Montreal-Protokoll, FCKW und bromhaltige ozonabbauende Substanzen zu verbieten oder ihre Produktion zumindest stark zu reduzieren. Seither erholt sich die irdische Ozonschicht langsam. Doch der Ozonabbau ist nicht die einzige Wirkung, den halogenhaltige Treibgase in der Atmosphäre entfalten – sie besitzen auch eine starke Klimawirkung. „Auch wenn sie weit weniger häufig sind als Kohlendioxid, sind diese ozonabbauenden Substanzen weit stärker“, erklären Lorenzo Polvani von der Columbia University in New York und seine Kollegen. „Chlorfluorkohlenwasserstoffe wie Trichlorfluormethan und Freon-12 haben eine 19.000 und 23.000-fach stärkere Treibhauswirkung als CO2.“ Bei anderen FCKW sei es ähnlich.
Verantwortlich für die Hälfte der Erwärmung und des Eisverlusts in der Arktis Doch welchen Effekt die noch bis Ende des 20. Jahrhunderts ansteigenden Konzentrationen dieser ozonabbauenden Substanzen auf das Klima hatten, war bislang weitgehend unerforscht. Das haben Polvani und sein Team nun nachgeholt. Für ihre Studie rekonstruierten sie die Klimaentwicklung von 1955 bis 2005 mithilfe zweier komplexer Klimamodelle – CAM5LE und WACCM4. Sie ließen die Simulationen jeweils einmal auf Basis der tatsächlichen, ansteigenden Gehalte der Treibgase in der Atmosphäre ablaufen und einmal mit auf dem Stand von 1955 fixierten FCKW-Werten. Alle anderen Faktoren und Klimadaten waren identisch. Es zeigte sich: In der realistischen Rekonstruktion erhöhte sich die globale Mitteltemperatur in diesem Zeitraum um 0,59 Grad, ohne die ansteigenden FCKW dagegen nur um 0,39 Grad. „Damit sind die ozonabbauenden Substanzen für ein Drittel der globalen Erwärmung in dieser Zeitperiode verantwortlich“, berichten die Forscher.
Noch deutlicher war der Klima-Effekt der FCKW, als die Wissenschaftler nur die Klimaentwicklung der Arktis betrachteten. Dort stiegen die Jahresmitteltemperaturen von 1955 bis 2005 um 1,59 Grad im historischen Modell, aber nur um 0,82 Grad ohne die FCKW-Zunahme. „Damit haben ozonabbauende Substanzen rund die Hälfte zur Oberflächenerwärmung der Arktis in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts beigetragen“, berichten Polvani und sein Team. Ähnlich stark sei der Beitrag zum Meereisverlust der Arktis. Auch dabei konnten sie rund die Hälfte des Eisschwunds auf die FCKW-Emissionen zurückführen. Dieser Einfluss blieb auch dann erhalten, als die Forscher im Gegentest eine Simulation durchführten, in der sich nur die FCKW-Werte änderten, nicht aber der Zustand der Ozonschicht. „Daraus schließen wir, dass die direkte Treibhauswirkung der ozonabbauenden Substanzen und nicht die von ihnen ausgelöste Ausdünnung der Ozonschicht für diesen Effekt verantwortlich ist“, konstatieren die Wissenschaftler.
Klimaschutz: Aufforstung kann Flüsse austrocknen Neue Wälder gelten als gute Waffe gegen den Klimawandel. Am falschen Standort können sie aber sogar schaden - und die Wasserversorgung schwer beeinträchtigen. https://www.spektrum.de/news/aufforstung...rocknen/1699714
FCKW sind mitschuld an globaler Erwärmung Ein Drittel der Erwärmung seit 1955 geht auf die Klimawirkung von Treibgasen zurück Verborgener Klimatreiber: Fluorchlorkohlenwasserstoffe (FCKW) sind nicht nur Ozonkiller, sie heizen auch dem Klima ein, wie eine Studie enthüllt. Demnach gehen rund ein Drittel der weltweiten Erwärmung zwischen 1955 und 2005 auf das Konto der ozonabbauenden Substanzen. In der Arktis liegt der Anteil sogar bei der Hälfte. Grund dafür ist die extrem potente Klimawirkung dieser Gase. Erst in jüngster Zeit ebbt dieser Effekt wieder ab – weil FCKW seit 1987 verboten sind. https://www.scinexx.de/news/geowissen/fc...ler-erwaermung/
Ich nehme mal an, auch die normale Luftverschmutzung, kann das Risiko, von Komplikationen, nach einer OP erhöhen
Tabakpause vor OP erhöht anschließende Erholungschancen Nicht dringende Operationen vier Wochen verschieben RaucherInnen können ihre Chancen auf gute Heilung nach einer Operation durch eine etwa vierwöchige Tabakpause deutlich erhöhen. Darauf hat die WHO aufmerksam gemacht.
ZitatEs mache Sinn, kleinere oder nicht dringende Operationen zu verschieben, um RaucherInnen die Chance zu geben, vorher aufzuhören. Eine einzige Zigarette schränke bereits die Fähigkeit des Körpers ein, Nährstoffe für die Heilung nach einer Operation bereitzustellen.
RaucherInnen tragen nach Operationen ein deutlich höheres Risiko von Komplikationen etwa durch eingeschränkte Herz- oder Lungenfunktion, Infektionen und schlechte Wundheilung, wie die WHO schreibt. Wenn sie das Rauchen etwa vier Wochen vor der Operation einstellen, seien ihre Heilungschancen aber deutlich besser, weil die Blutzirkulation dann besser sei. Außerdem gebe es seltener Komplikationen bei der Narkose.
Senseszente Zellen sind ein wichtiger Faktor für das Inflam-Aging, also die unterschwelligen Entzündungsreaktionen in biologisch älter werdenden Körpern. Hier wird diskutiert, dass die Haut nicht nur unser größtes Organ ist, sondern möglicherweise auch die wichtigste Quelle für Inflam-Aging!
Kommentar Prometheus: Das macht Sinn! Vielleicht sollten wir der -von mir zugegebenermaßen bislang etwas stiefmütterlich behandelten - Thematik der Hautverjüngung doch etwas mehr Aufmerksamkeit schenken?
Bahnbrechende Entdeckung für die Therapie von Krebs
Shimon Sakaguchi hat regulatorische T-Zellen entdeckt. Sie sorgen dafür, dass unser Immunsystem im Gleichgewicht bleibt. Dafür bekommt er nun den renommierten Paul Ehrlich und Ludwig Darmstaedter-Preis.
Veränderungen Klimawandel: Pflanzen wandern, lassen aber ihre Partner zurück Neubesiedelte Höhenlagen sind kein vollwertiger Ersatz für verlorenes Gelände weiter unten, berichten Schweizer Forscher
ZitatDie Klimaerwärmung führt dazu, dass viele Pflanzen neue Regionen kolonisieren können oder auch müssen. Zwei Möglichkeiten stehen ihnen dafür offen: polwärts und aufwärts. Sie können nun auch in höheren Lagen zu keimen und wachsen. Allerdings ist dieses Neuland keine vollständige Entsprechung dessen, was sie weiter unten zurücklassen, berichtet die Universität Neuenburg.
Der Grund dafür sind die vielfältigen Symbiosen, die Pflanzen mit Bodenmikroben eingehen, Bakterien ebenso wie Pilzen. Diese Partner sind für die Gesundheit und das Wachstum von Pflanzen unerlässlich. Und in neubesiedelten Regionen sind sie nicht im gleichen Ausmaß oder Mischverhältnis vorhanden wie in der "alten Heimat" – das kann Folgen haben.
Gipfelsturm mit Hindernissen Ludovico Formenti und Sergio Rasman von der Universität Neuenburg untersuchten dies am Beispiel des Breitwegerich (Plantago major), einem Verwandten des bekannteren Spitzwegerichs. Dabei stellte Formenti fest, dass die wurzelassoziierten Mikroorganismen das physische und chemische Erscheinungsbild des Krauts beeinflussen.
Der Breitwegerich kann aufgrund des Klimawandels bis fast 2.000 Meter über dem Meer wachsen. Die dortigen Bodenorganismen begünstigen zwar ebenfalls das Pflanzenwachstum. Allerdings scheinen die chemischen Abwehrkräfte der Pflanzen dort schwächer auszufallen als in Partnerschaft mit den Bodenmikroben in tieferen Lagen. Formenti spricht von einer "beunruhigenden Entkopplung".
Siehe auch: Klimawandel gefährdet auch Heilpflanzen
ZitatQualität und Sicherheit der Inhaltsstoffe in Gefahr Hinzu kommt, dass es durch den Stress, den der Klimawandel bei den Pflanzen auslöst, auch zu Veränderungen im Muster der sekundären Stoffwechselprodukte kommen wird, auf dem der therapeutische Einsatz der Arzneipflanzen beruht. Dadurch könnte sich die Qualität der Pflanzen ändern, womöglich sogar die Sicherheit der pflanzlichen Rohstoffe und der daraus hergestellten Medikamente.
Schöne Nebenwirkung Neue Anwendungsgebiete für alte Medikamente Ob Viagra oder Aspirin: Viele Medikamente werden heute längst nicht mehr nur für die Zwecke verwendet, für die sie einmal entwickelt wurden. Denn sie haben nützliche Nebenwirkungen gezeigt – und können daher auch bei anderen Leiden helfen. Diese Zweitverwertung alter Wirkstoffe birgt großes Potenzial. Doch es ist noch längst nicht ausgeschöpft. https://www.scinexx.de/dossier/schoene-nebenwirkung/
Hitzeextreme gefährden Hummeln Klimawandel trägt zu drastischem Rückgang von Bestäubern bei Besorgniserregender Schwund: Der Klimawandel hat in Europa und Nordamerika zu einem drastischen Rückgang von Hummeln geführt. Schuld an dem Schwinden der Bestäuber scheint dabei das häufigere Auftreten von Hitzewellen und Dürren zu sein, wie eine Studie nahelegt. Die Wetterextreme verdrängen die Insekten demnach vor allem aus südlichen Gefilden. Doch nach Norden ausweichen können sie nur bedingt. https://www.scinexx.de/news/biowissen/hi...ehrden-hummeln/ https://www.spektrum.de/news/hummeln-dur...bedroht/1703772
Oft werden langjährig Medikamente entwickelt, die im Nachhinein unerwartete Wirkungen zeigen. So etwa bei ASS und Viagra. Nun wollen Forscher mithilfe einer Datenbank alte, neue Wirkstoffe gegen Krebs entdecken.
Hirnstimulation weckt bewusstlose Affen Areal im Zwischenhirn spielt eine Schlüsselrolle für unser Bewusstsein Wach oder bewusstlos? Für diese Frage spielt offenbar ein Areal im Thalamus eine entscheidende Rolle. Denn wird diese Region mittels Hirnstimulation gereizt, lassen sich Makaken sogar aus tiefer Narkose aufwecken, wie nun ein Experiment belegt. Dies legt nahe, dass dieses Areal auch beim Menschen am Wachzustand beteiligt ist – und eröffnet vielleicht sogar die Chance, Komapatienten durch eine solche Reizung zu wecken, wie die Forscher im Fachmagazin „Neuron“ berichten. https://www.scinexx.de/news/medizin/hirn...usstlose-affen/
Caenorhabditis Intervention Testing Program: the creatine analog β-guanidinopropionic acid does not extend lifespan in nematodes. https://europepmc.org/article/ctx/m1157
Kommentar Prometheus: Das ist das erwartete und erwünschte Ergebnis! (Das Experiment hätte ja auch anders ausgehen können!) Interessant ist vor allem die schonende Methode, mit der in der Stammzellnische Platz geschaffen wurde - möglicherweise auch für eine potentielle Anwendung beim Menschen geeignet?
Schaden Makrolid-Antibiotika Ungeborenen? Medikamente könnten bei Babys zu seltenen, aber schweren Fehlbildungen führen Folgenschwere Therapie: Die Einnahme sogenannter Makrolid-Antibiotika während der Schwangerschaft könnte dem ungeborenen Kind schaden. Wie eine Studie nahelegt, erhöhen die Mittel unter anderem das Risiko für angeborene Herzfehler. Diese Nebenwirkung scheint zwar selten zu sein. Trotzdem raten die Wissenschaftler dazu, die Antibiotika wenn möglich durch Alternativen zu ersetzen – bis genauere Forschungsergebnisse vorliegen. https://www.scinexx.de/news/medizin/scha...ka-ungeborenen/
Kleinhirn speichert Daten nach dem MP3-Prinzip Cerebellum trennt ankommende Signale nach Frequenzen auf MP3-Dateien im Kopf: Unser Kleinhirn verarbeitet ankommende Informationen offenbar ähnlich wie vom MP3-Verfahren bekannt – es trennt die Signale nach Frequenzen auf. Bestimmte Nervenzellen sind dabei jeweils für elektrische Impulse mit spezifischen Wiederholungsraten zuständig, wie Forscher herausgefunden haben. Wie bei der Komprimierung der Audiodateien könnte dadurch die Speicherkapazität erhöht werden. Ob auch andere Hirnregionen dieses Prinzip nutzen, ist noch unklar. https://www.scinexx.de/news/biowissen/kl...em-mp3-prinzip/
„Seitensprung“ vor 700.000 Jahren Hinweise auf früheste bekannte Kreuzung zwischen verschiedenen Menschenarten Urzeitliches Techtelmechtel: Forscher haben Indizien für die früheste bislang bekannte Vermischung verschiedener Menschenarten gefunden. Demnach paarten sich schon vor 700.000 Jahren in Eurasien Vertreter einer archaischen Menschenart mit den gemeinsamen Vorfahren der Neandertaler und Denisova-Menschen. Das könnte bedeuten, dass solche zwischenartlichen Kreuzungen selbst bei schon 1,2 Millionen Jahre lang getrennten Menschenarten möglich waren und vorkamen. https://www.scinexx.de/news/biowissen/se...700-000-jahren/ https://www.wissenschaft.de/geschichte-a...-menschenarten/