Leben im Hochgebirge senkt Risiko für chronische Krankheiten Ein amerikanisches Forschungsteam hat festgestellt, dass Menschen, die weit oben im Himalaya leben, seltener an chronischen Erkrankungen wie Bluthochdruck und Diabetes-bedingter Blutarmut leiden. Sie gehen davon aus, dass dies mit einer Weitstellung der Blutgefäße und der Hemmung der Bildung roter Blutkörperchen bei dauerhaft in großen Höhen lebenden Menschen zusammenhängt. https://www.aponet.de/aktuelles/kurioses...eitsrisiko.html
Beeinflusst die Sonne entzündliche Krankheiten? US-amerikanische Forscher haben einen Zusammenhang zwischen zwei entzündlichen Autoimmunerkrankungen und wiederkehrenden Sonnenstürmen festgestellt.
ZitatOffenbar besteht ein Zusammenhang zwischen periodischen Sonnenstürmen und rheumatoider Arthritis, der entzündlichen Gelenkerkrankung, sowie Riesenzellarteriitis, einer systemischen Gefäßentzündung. Dies berichten die Forscher in der Fachzeitschrift BMJ Open. Danach scheint das Auftreten beider Erkrankungen parallel zu den regelmäßigen Schwankungen der magnetischen Aktivität der Sonne zu verlaufen. Auslöser für die Untersuchung war ein Gespräch zwischen dem Physiker Simon Wing und seiner Frau Lisa Rider. Darin hatte Rider erwähnt, dass sich nach Durchsicht von Krankheitsdaten der Mayo Clinic in Rochester für beide Erkrankungen ein Zehn-Jahres-Zyklus abgezeichnet hatte. "In der Natur haben nur wenige Dinge einen Zyklus von zehn bis elf Jahren", sagt Wing. "Die Sonnenaktivität ist einer davon."
Noch kann allerdings nicht von einem ursächlichen Zusammenhang gesprochen werden. Doch sei es denkbar, dass eine verringerte Produktion des Schlafhormons Melatonin für die Verbindung verantwortlich sein könnte, so die Forscher. Dieses spiele bei antientzündlichen Vorgängen eine Rolle und fördere das Immunsystem. Würde sich herausstellen, dass die Aktivität der Sonne für das Auftreten von rheumatoider Arthritis und Riesenzellarteriitis mitverantwortlich ist, könne dies helfen, präventive Strategien zu entwickeln, hoffen die Forscher. Anfällige Menschen könnten dann beispielsweise einen Umzug in niedrigere Breiten erwägen.
Können Sonnenflecken Krankheiten auslösen? Ist eine erhöhte Sonnenaktivität daran schuld, wenn Menschen auf der Erde Rheuma bekommen? Ein Astrophysiker hat da einen Zusammenhang entdeckt. Das klingt skurril, lässt sich aber schwer widerlegen.
ZitatSimon Wing ist Astrophysiker, Forschungsbereich: Sonnenaktivität. Seine Frau, Lisa Rider, ist Rheumaspezialistin. Keiner versteht, was der andere gerade erforscht. Es interessierte sie bis vor wenigen Jahren auch nicht besonders. „Deshalb reden wir eigentlich nur wenig über unsere Arbeit“, sagt Wing, der an der John Hopkins University arbeitet.
Doch im Jahr 2012 machte Lisa Rider eine Bemerkung, die ihn aufhorchen ließ. „Lisa erzählte mir von einer wissenschaftlichen Veröffentlichung, in der eine sehr ungewöhnliche Periodizität beschrieben wurde.“ Alle zehn Jahre kommt es demnach zu einer Häufung von rheumatoider Arthritis, also von Gelenkentzündungen. Alle zehn Jahre? Wing hatte plötzlich eine Idee.
Einen solchen Rhythmus kennt jeder Astrophysiker: Alle zehn bis 13 Jahre gibt es besonders viele Flecken auf der Sonne. Diese von der Erde aus sichtbaren dunklen Stellen zeigen, dass die Sonne gerade sehr aktiv ist. Der Zyklus führt dazu, dass in periodischen Abständen mal besonders viel, mal etwas weniger ionisierende Strahlung von der Sonne auf der Erde ankommt.
Könnte der Sonnenfleckenzyklus also nicht auch eine Ursache dafür sein, dass Menschen sich mit Rheumaerkrankungen herumschlagen müssen? „Ich wusste, dass dies eine etwas abwegig klingende Idee ist“, sagt Wing. „Aber die Geschichte der Wissenschaften ist voller Erkenntnisse, die sich zunächst merkwürdig anhörten – und die sich dann doch als wahr herausstellten. Also wollte ich dranbleiben, nachforschen.“
Umwelteinflüsse machen krank Es gibt unzählige Erkrankungen, deren Ursache nicht geklärt ist, und viele Autoimmunkrankheiten wie Rheuma oder Multiple Sklerose gehören dazu. Analysiert man die Epidemiologie solcher Erkrankungen, kann man häufig Muster erkennen. Menschen etwa, die in der Nähe von Fabriken leben, haben häufiger Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Menschen, die neben einer wilden Giftmülldeponie leben, haben ein höheres Risiko für Atemleiden und Hauterkrankungen als welche, deren Häuser an Parks oder Wälder grenzen. Bei großer Hitze und Smog häufen sich Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Die Umgebung hat einen großen Einfluss. Aber nicht nur Müllhalden oder Fabrikschlote schaden der Gesundheit, sondern manchmal ist es auch das weniger Offensichtliche. In Regionen, in denen ungewöhnlich viel Radon aus dem Erdreich entweicht, erkranken beispielsweise die Menschen häufiger an Lungenkrebs als in Regionen ohne das radioaktive Gas. Umwelteinflüsse sind für Mediziner längst zur Hauptursache für viele Krankheiten geworden.
Auffälliger Nord-Süd-Gradient Zu den Krankheiten mit ungeklärter Ursache gehören die Riesenzellarteriitis (RZA) und die rheumatoide Arthritis (RA). An der RZA erkranken vor allem ältere Frauen, das Risiko liegt bei über 60-Jährigen bei 10 von 100.000. Vor allem in Nordamerika und Nordeuropa tritt diese Krankheit auf. Je weiter man in südlichere Breiten vordringt, umso seltener wird sie. Von der RA sind wesentlich mehr Menschen betroffen, es ist die häufigste Entzündungserkrankung der Gelenke. Auch bei dieser Rheumaerkrankung gibt es einen Nord-Süd-Gradienten. Im Norden erkranken mehr Menschen als im Süden. Und bei beiden Erkrankungen scheint das Immunsystem sich gegen die eigenen Körperzellen zu richten. Was diese Autoimmunreaktionen auslöst, ist allerdings unklar.
ZitatUngewöhnlich starke Korrelation Auch Eric Matteson hat die Idee des Astrophysikers Wing überrascht. Er erforscht seit Jahren die Epidemiologie von Rheumaerkrankungen, arbeitet an der Mayo Clinic in Rochester, Minnesota. Eine gute Adresse. Matteson ist der Chef von Lisa Rider, der Ehefrau von Wing. „Wir wissen, dass in nördlicheren Breiten bestimmte Rheumaerkrankungen häufiger vorkommen. In Nordamerika, in Island, Norwegen oder auch in Deutschland“, erklärt Matteson. „Und wir wissen, dass im Abstand von etwa zehn Jahren immer besonders viele Menschen das erste Mal mit rheumatischen Erkrankungen zum Arzt gehen. Diese Muster kennen wir.“ Aber noch ist unklar, woher sie kommen.
„Wir haben zum Beispiel überprüft, ob bestimmte Viruserkrankungen für die periodische Häufung von rheumatischen Erkrankungen verantwortlich sein können.“ Influenzaviren etwa führen alle paar Jahre zu besonders vielen Erkrankungen. In den folgenden Jahren hat die Gesamtbevölkerung einen besseren Immunschutz – Grippeviren haben kein so leichtes Spiel. Mit der Zeit geht der Schutz allerdings verloren, die Viren haben sich verändert, das Immunsystem der Menschen hat sie vergessen. Dann kommt es wieder zu einem Influenza-Peak.
Ein Zyklus, genau wie der der rheumatischen Erkrankungen. Matteson und seine Kollegen haben nicht nur bei Influenza, sondern auch bei anderen Virusinfektionen nach einer Verbindung zu rheumatischen Erkrankungen gesucht. Sie haben zudem nach anderen Korrelationen gesucht. Gefunden haben sie bislang nichts. An Strahlung aus dem All haben die Rheumaforscher jedoch nie gedacht. „Wir waren erstaunt und skeptisch, aber wir haben Simons Daten von der Sonnenaktivität mit unseren Daten abgeglichen – und tatsächlich passt die Korrelation mit den Sonnenflecken am besten zu den Krankheitsmustern von RZA und RA.“ Die Studie ist in „BMJ open“ erschienen
ZitatNur eine Korrelation ist noch längst keine Erklärung. Sonnenfleckenzyklen scheinen im Zusammenhang mit den rheumatischen Erkrankungen zu stehen. Mehr weiß bislang niemand. „Deshalb brauche ich Fördergelder“, sagt Wing. Er sucht Forscher aus der Zellbiologie, der Medizin und natürlich der Physik, um Experimente durchführen zu können, die seine Hypothese stützen – oder stürzen.
Sonnenstürme gehen mit einem erhöhten Herzinfarktrisiko einher Seit Jahrzehnten gibt es Hinweise darauf, dass Ausbrüche auf der Sonne Auswirkungen auf die menschliche Gesundheit haben. Doch die bisherigen wissenschaftlichen Ergebnisse schienen viele Widersprüche in sich zu tragen. Russische Wissenschaftler haben jetzt gezeigt, dass sich ein klareres Bild ergibt, wenn man nicht die von den Sonneneruptionen ausgelösten Magnetstürme selbst betrachtet, sondern eine ihrer Auswirkungen, nämlich die so genannten Pc1-Pulse. Das sind elektromagnetische Wellen, die in der gleichen Frequenz schwingen, mit der das menschliche Herz schlägt. Die von Tamara Breus vom Weltraumforschungsinstitut der Russischen Akademie der Wissenschaften in Moskau und ihren Kollegen analysierten Daten zeigen einen starken statistischen Zusammenhang zwischen dem Auftreten dieser Pc1-Pulse und Notarztrufen, die aufgrund von Herzbeschwerden abgesetzt wurden.
Zitat War die Eruption zur Erde hin gerichtet, dann trifft diese Schockfront auf das Magnetfeld der Erde und schüttelt es kräftig durch ein Magnetsturm entsteht mit mannigfachen Konsequenzen. Neben den bereits geschilderten gehört dazu auch die Entstehung von elektromagnetischen Wellen, unter anderem die der Pc1-Pulse, die auf der Herzschlagfrequenz „senden“.
Die Erzeugung der Pc1-Pulse hängt allerdings nicht nur vom Einsetzen eines Magnetsturms ab, sondern auch von Faktoren innerhalb des Erdmagnetfeldes und der Atmosphäre, die jahreszeitlichen Schwankungen unterliegen. Die genauen Wirkmechanismen sind noch nicht bis ins letzte Detail verstanden. Fest steht aber, wie Tamara Breus erklärt: „Die Häufigkeit von Pc1-Pulsen ist im Winter am größten.“ Dieser Häufigkeit haben Breus und ihre Kollegen nun die aufgrund von Herzbeschwerden abgesetzten Notarztrufe in Moskau gegenübergestellt. Insgesamt handelte es sich um 85800 Rufe aus den Jahren 1979 bis 1981. Darüber hinaus stand den Forschern die Statistik der Herzinfarkttodesfälle aus Bulgarien der Jahre 1970 bis 1995 zur Verfügung. Bereits die zeitlichen Verläufe der Datenbestände zeigen eine deutliche Ähnlichkeit.
Eine genauere Auswertung ergab, dass an 70 Prozent der Tage, an denen in Moskau ungewöhnlich viele Herznotfälle gemeldet wurden, Pc1-Pulse auftraten. Dagegen gab es nur an 10 Prozent der Tage mit ungewöhnlich wenig Herznotfällen Pc1-Pulse. Die bulgarischen Daten zeigten ein ähnliches Bild. Da sowohl das Maximum der Pc1-Pulse als auch das der Herznotfälle im Winter liegt, weisen die Forscher in ihrer Veröffentlichung deutlich darauf hin, dass ihr Ergebnis nur ein Indiz, aber kein Beweis für den Zusammenhang der beiden Ereignisse ist: „Die Pc1-Aktivität scheint ein möglicher Einflussfaktor für Herznotfälle zu sein.“ Weitere jahreszeitlich bedingte Einflussfaktoren wie die Temperatur oder die verkürzte Sonnenscheindauer spielen wahrscheinlich ebenfalls eine Rolle.
Die Arbeit der russischen Forscher findet weitgehend unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt, allerdings unfreiwillig. „Unsere Forschung ist interdisziplinär und wir haben große Probleme damit, unsere Ergebnisse zu veröffentlichen“, sagt Breus. „Physiker lesen in der Regel keine medizinischen Fachzeitschriften und physikalische Fachzeitschriften tun sich schwer damit, medizinische Themen zu publizieren. Wir glauben, dass man dem Einfluss der Sonnenaktivität auf den Menschen mehr Aufmerksamkeit widmen sollte. Denn unsere Forschungsergebnisse der letzten Jahre zeigen, dass zwischen 13 und 30 Prozent aller Notarztrufe aufgrund eines Herzproblems oder eines Gehirnschlags mit der Sonnenaktivität in Verbindung stehen.“
Zumindest in Russland finden die Ergebnisse von Breus und Kollegen zunehmend Beachtung, wie Breus mitteilt: „Hier in Russland denkt man darüber nach, wie man Menschen vor den negativen Auswirkungen des Weltraumwetters schützen kann. Es gibt dazu inzwischen regelmäßige Warnungen im Radio. Gefährdete Personen mit Vorerkrankungen sollten dann in Abstimmung mit ihrem Arzt ihre Medikamenteneinnahme darauf einstellen.“ Jedoch räumt Breus ein: „Die bisherigen Vorhersagen sind noch ungenau. Wir benötigen dringend einen Satelliten, der die Störungen im Sonnenwind in Erdnähe misst.“
Eine Erklärung für den Zusammenhang zwischen Sonnenaktivität und menschlicher Gesundheit bietet Breus folgendermaßen an: „Die Wechselwirkung zwischen Sonnenwind und Erdmagnetfeld erzeugt elektromagnetische Wellen auf einer Vielzahl von Frequenzen, deren Perioden zwischen einer hundertstel Sekunde und elf Jahren liegen. Im Laufe der Evolution passten sich die Organismen an diese äußeren Taktgeber an.“ Veränderungen bei diesen äußeren Taktgebern können insbesondere bei bereits geschwächten Personen zu gesundheitlichen Problemen führen.
ZitatNach Ansicht von Orthofer und seinen Kollegen sprechen diese Ergebnisse dafür, dass das ALK-Gen eine wichtige Rolle für den Fettstoffwechsel spielt – und dass seine Deaktivierung die Fettverbrennung anheizt. „Deswegen bleiben die Tiere dünner, selbst bei fettreicher Ernährung“, so Orthofer. Doch entscheidend für diese Wirkung ist offenbar nicht die Ausschaltung dieses Gens in den Fettgeweben oder anderen Organen des Körpers, wie weitere Untersuchungen enthüllten. Denn als die Forscher ALK nur in den Muskeln, im Fettgewebe, in der Leber oder im Immunsystem deaktivierten, konnten sie bei den Mäusen keine Gewichtsveränderung feststellen. „Als wir jedoch ALK spezifisch in der Gehirnregion des Hypothalamus deaktivierten, konnten wir dieselbe Gewichtsreduktion beobachten, wie bei den Tieren, bei denen ALK im ganzen Körper ausgeschaltet war“, erklärt Orthofer. „Das ist insofern interessant, weil der Hypothalamus eine zentrale Koordinationsstelle für den Stoffwechsel ist und via Noradrenalin die Fettverbrennung reguliert.“
„Mit unserer Arbeit konnten wir nachweisen, dass ALK eine vollkommen neue und wesentliche Schnittstelle im Gehirn ist, die Nahrungsverwertung und Energiekreislauf steuert“, ergänzt Penninger. „Eine Hemmung des Gens ALK könnte womöglich eine neue Therapiemöglichkeit sein, um Übergewicht vorzubeugen.“ In der Krebstherapie gebe es bereits Medikamente, die das ALK-Gen hemmen, daher sei die Ansatzstelle bekannt. „Wir könnten ALK daher hemmen und wollen dies nun als Nächstes versuchen“, sagt Penninger.
Forscher entwickeln künstliches Blut Synthetische Rote Blutkörperchen zeigen ähnliche Eigenschaften wie natürliche Synthetische Zellen als Blutersatz: Forscher haben künstliche Rote Blutkörperchen entwickelt, die ihren natürlichen Vorbildern in entscheidenden Merkmalen ähnlich sind. Die aus Polymeren mit einem Membranüberzug bestehenden Zellen haben die gleiche napfförmige Gestalt, bewegen sich ähnlich flexibel durch Blutkapillaren und können Sauerstoff oder andere Stoffe durch den Körper transportieren, wie Versuche ergaben. https://www.scinexx.de/news/biowissen/fo...nstliches-blut/
Sehr informativ! Die Autoren haben beim Schreiben des Artikels zwar nicht gerade einen Schwerpunkt auf Therapien gesetzt, gehen aber davon aus, dass die Hemmung von Matrix-Metalloproteasen oder die Hemmung der Elastokin-Rezeptoren hilfreich sein kann:
ZitatSuch therapies may include for instance selective enzyme inhibitors or inhibitors that hinder the interaction of elastokines with their signaling receptors.
Parkinson: Wie man abgestorbene Neurone ersetzt Einem Forscherteam ist es gelungen, bestimmte Zellen im Gehirn von Mäusen in Neurone zu verwandeln. Vielleicht kann man auf diese Art und Weise irgendwann Parkinson behandeln. https://www.spektrum.de/news/wie-man-abg...ersetzt/1746402
Parkinson: Zellumwandlung ersetzt zerstörte Hirnzellen Proteinblockade macht Hilfszellen des Gehirns zu Dopamin produzierende Neuronen Hoffnung für Parkinson-Patienten: Forschern ist es bei Mäusen gelungen, zerstörte Neuronen zu ersetzen – indem sie einen anderen Hirnzelltyp umwandelten. Die Blockade nur eines Proteins löste diese Umwandlung von Astrozyten, eine Art Nähr- und Begleitzellen des Gehirns, in dopaminerzeugende Neuronen aus. Als Folge verschwanden bei den Tieren alle parkinsontypischen Symptome, wie die Wissenschaftler im Fachmagazin „Nature“ berichten. https://www.scinexx.de/news/medizin/park...rte-hirnzellen/
#73 Ob bei den Mäusen dann immer mehr Astrozyten zu Nervenzellen umgewandelt werden? Ist bestimmt ungesund. Bei einem Parkinsonpatienten sterben die Gehirnzellen aus einem Grund, ob sich dann neue dort halten können?