Sars-CoV-2 Pandemie » Impf-Report

Ich hatte meine Erstimpfung am letzten Samstag.

Eigentlich hatte ich einen Tag später einen Termin für AstraZeneca, aber als der Impfstop verkündet wurde, habe ich die Situation schamlos ausgenutzt um doch noch an meinen bevorzugten Impfstoff (Biontech) zu kommen. Dazu habe ich die Seite für die Impfterminvergabe genau im Auge behalten, in der Annahme, dass zu dieser Zeit dort auftauchende Termine nur für mRNA-Impstoffe sein konnten. Auf diesem Wege habe ich dann tatsächlich sehr kurzfristig einen Termin für Biontech bekommen und den AstraZeneca-Termin storniert. Andernfalls hätte ich diesen aber auch wahrgenommen.

Kurz gefasst: keinerlei nennenswerte Nebenwirkungen nach der Erstimpfung. Ausführlicheres berichte ich dann nach der Zweitimpfung in rund zwei Wochen in dem entsprechenden Thema.

Impfstoff: AstraZceneca

1. Impfung: 23.03. Mittagszeit, keine Reaktionen am Nachmittag/Abend, am Morgen danach leichte Kopfschmerzen und starke Müdigkeit (musste mich im Bad nach dem Aufstehen erst mal hinsetzen). Der Zustand besserte sich im Laufe des Tages bis auf die Kopfschmerzen, vor der Nachtruhe eine Paracetamol. Am nächsten Morgen keine Kopfschmerzen mehr aber die nächsten 3-4 Tage so ein Gefühl wie nach überstandenem grippalen Infekt. Die Einstichstelle war schon am nächsten Morgen nicht mehr zu sehen (anders als bei meiner Frau, die auch jetzt, 3 Wochen danach, noch einen juckenden, geröteten und schuppigen Fleck von ca. 6cm Durchmesser hat).
Am 26.03. haben wir unser gemeinsames Sportprogramm wieder aufgenommen.

Impfstoff: Biontech

Am Tag nach der Impfung nur leichte Schmerzen Oberarm, wie Muskelkater. Danach symptomlos.
Gestern, 4 Tage nach der Impfung beim Hundespaziergang plötzlich sehr gruseliges Vorhofflimmern (Eigendiagnose), erst Salven und Extrasystolen und dann gefühlt völlig chaotischer Herzschlag. Nach ca. einer Minute war alles vorbei. So etwas hatte ich bisher noch nie, nur normale Extrasystolen und bei stressigem Lebensstil auch mal eine Salve. Seitdem wieder keine Symptome.

Wahrscheinlich kein Zusammenhang zur Impfung, hatte zu diesem Zeitpunkt auch ein Schlafdefizit.

Gruß Ununheilig

Hier wie angekündigt mein ausführlicher Biontech-Impfreport.

Erstimpfung:

Samstag Vormittag, das Impfzentrum liegt in einer schönen Gegend. Das haben wir genutzt um den Rest des Tages mit Wandern zu verbringen. Dabei keinerlei Unwohlsein. Am Abend trotz 20 km Strecke das Gefühl, noch nicht ausgelastet zu sein. Sport verkniffen und dafür ein Fieberbad genommen um meinem Immunsystem etwas einzuheizen. Die folgende Nacht aussergewöhnlich lange geschlafen und am nächsten Tag doch etwas müde gewesen. Kaum wahrnehmbare Schwellung an der Impfstelle. Ab Montag wieder topfit.

Intermezzo:

12 Tage nach der Erstimpfung gegen Abend starke Kopfschmerzen bekommen, die auch am nächsten Tag anhielten. Dazu Gliederschmerzen und Müdigkeit, wie bei einem grippalen Infekt. Mit Paracetamol, Atemübungen und einigen NEMs behandelt. Am nächsten Tag wieder verflogen. Vielleicht eine verspätete Impfreaktion, vielleicht ein Infekt, vielleicht auch nur übersteigerte Wetterfühligkeit (Temperatursturz nach den frühsommerlichen Temperaturen vor Ostern)

Zweitimpfung:

Da es hier deutlich häufiger zu Nebenwirkungen kommt, wollte ich diese Gelegenheit nutzen um die Wirksamkeit der Wim-Hof-Methode zu erproben (wie Prometheus war es mir dabei egal, falls so die Wirkung der Zweitimpfung herabsetzt wird). Am Vorabend ausgiebig im 6°C-kaltem Fluss gebadet. Ca. 1 Stunde vor und 15 Minuten nach der Impfung jeweils die Atemtechnik* angewendet. Danach wieder Wandern gewesen. Abends aber recht erschöpft gefühlt. Am Sonntag längere Radtour gemacht, dabei gegen Abend Kopfschmerzen bekommen. Direkt in den Fluss gespringen und zuhause erneut Atemtechnik angewendet, danach wieder gut. Bis Dienstag noch ein wenig müde, hin und wieder leichte Kopfschmerzen. Kein Paracetamol benötigt.

* 3 Runden à 30 Atemzüge kontrollierte Hyperventilation gefolgt von mehrminütigem Atempausen, wie in diesem Video

[ironie]
Eine offenbar langfristige Nebenwirkung stört mich dann aber doch: seit meine Freundin aus Neugier den QR-Code auf meinem Impfausweis gescannt hat, kann sie permanent meinen Standort bei google maps verfolgen. Sie findet das ganz praktisch, aber ich bin von diesem Feature nicht so angetan und suche immer noch in meinem Microsoft-Kundenkonto nach dem Opt-Out-Schalter dafür.
[/ironie]

Impfstoff: AstraZeneca

Ich wurde am 7. April vormittags geimpft. Die erste Nacht nach der Impfung war schrecklich, ich hatte leichtes Fieber, Gliederschmerzen und Schüttelfrost. Auch in den Tagen danach habe ich mich sehr matt und müde gefühlt und war nicht leistungsfähig. Dieser Zustand hat mehr als eine Woche angehalten, auch hat die Impfstelle immer stark geschmerzt. Kopfschmerzen hatte ich nur am Tag nach der Impfung und dann nicht mehr. Bis gestern habe ich auch unter leichten Sehstörungen gelitten, ich konnte schlechter lesen und hatte Aussetzer in Form von hellen Punkten, das ist mittlerweile aber wieder ganz verschwunden.

Vielleicht sollte ich noch erwähnen, dass ich ein gutes Kilo verloren habe durch die Impfung, eventuell hängt das mit einer Aktivierung der Schilddrüse zusammen. Ich wurde ja bereits als junges Mädchen operiert und habe nur noch wenig Restgewebe, das allerdings funktionsfähig ist.

Ich habe während der gesamten Zeit täglich 1000mg Paracetamol genommen. Sofern es möglich ist, werde ich mich auch das zweite Mal mit diesem Impfstoff impfen lassen, weil ich insgesamt einen guten Eindruck habe.

So heute Vormittag wurde ich mit Johnson & Johnson geimpft. Bislang keine Nebenwirkungen und auch keine Schmerzen im Arm. Nebenwirkung vielleicht doch die Impfung hat bislang eher wie eine Aufputsch-Spritze gewirkt Mega fit jetzt am Abend und an Schlaf ist noch nicht zu denken. Hatte ich so nicht erwartet in der Form. Seit gestern nehme ich Rutin, Benfotiamin, Vitamin K2 und Ornithin um das Thrombose Risiko noch weiter zu drücken. Allerdings hatte ich eh die Immunreaktion mit Paracetamol schon beeinflusst. Auch hinsichtlich des Guillain-Barré-Syndroms.

Muss man sich Mal genau überlegen. Ihr lasst euch eine Impfung(Gentherapie) injizieren mit dem Bewusstsein, dass dies eine Thrombose auslösen könnte. Eine Injektion die nicht Langzeit getestet ist und nur eine Notzulassung hat und einige von euch propagieren dies in einem Forum für Lebensverlängerung. Ganz ehrlich, ich lange mir da an den Kopf.

In die Waagschale geworfen werden auf der einen Seite Risiken für Long Covid und das Covid-19-Sterberisiko (um die 99,8% Überlebensrate) und auf der anderen Seite die Risiken für die Applikation dieser merkwürdigen Substanzen.
Diese Waagschale gaukelt jedoch eine Objektivität vor, welche nicht da ist, denn bei dem Einen Überwiegen die durch die Gleichschrittmedien geschürten und beabsichtigten übertriebenen Ängste vor Covid-19, bei den Skeptikern überwiegen halt die Bedenken hinsichtlich (dauerhaften) Nebenwirkungen (inkl. Tod) durch die Applikation dieser Substanzen.

Die Frage ob man allen Medien unbedingten Glauben schenken kann, stellt sich mir nicht mehr. Dies beinhaltet Medien die stündlich diese miese Witzfigur Klabauterbach zitieren genauso wie Querdenker(news)seiten.
Die tun sich in Sachen Manipulationsversuche nicht viel, wobei die Klabauterbachs dieser Welt einfach nur plumpe und ungeschickte Lügner sind. Die Argumente der Skeptiker sind für mich schlüssiger. Aber:

Statt Quer denke ich lieber selbst und ziehe meine eigenen Schlüsse und folge nicht blind irgendwelchen Newsartikeln von fachfremden Schmierfinken. Würde ich das tun, wäre ich im Januar einer der ersten gewesen der gerufen hätte "Hurra, alle mir nach! Auf zur Impfung".
Stattdessen bin ich vorsichtig und neugierig und kann es mir leisten vorerst zu beobachten: z.B. Nebenwirkungen oder Beobachten wie durch alle Medien hinweg versucht wird die Bevölkerung zu manipulieren, beobachten wie Freiheiten (temporär) entzogen werden, beobachten wie Kleingeister anfangen von Privilegien statt von Grundrechten zu faseln.

Natürlich sind Fehlentscheidungen mit diesem Ansatz nicht ausgeschlossen gehören aber zum Leben.

Meine Entscheidung: Ich warte auf den Impfstoff >Valneva< und entscheide dann - je nach Abebben der unangebrachten Hysterie - ob ich ihn applizieren lasse oder nicht, da ich nicht in eine Risikogruppe falle und meine Waagschaale aktuell halt so ausfällt.
Kann sich aber noch ändern.

LG
Bul

Impfstoff: Janssen/JuJ

Impfung gestern Mittag.

Arztgespräch wahrgenommen - aus Interesse, ob irgendwas Neues zur Sprache kommt.

Tatsächlich laß eine junge, frischgebackene Fachärztin vom Blatt. Guillaume-Barré stand noch nicht drauf, kam ihrerseits nicht zur Sprache und als ich das Stichwort ergänzte relativ leerer Blick. Was eine Pollinose ist wusste sie auch erst nicht. Hm.


Relativ starke Schmerzen im Deltamuskel und Gewebe um Einstichstelle beim Impfvorgang und direkt danach. Zumindest deutlich merkbarer als in meiner nebligen Erinnerung an die letzte Kombi-Impfung Tetanus+ vor einigen Jahren.
Ich empfand die Injektion ebenfalls als zu schnell.

Muskelschmerz mittlerweile wieder weitestgehend abgeklungen.

Ca. 2 Stunden nach Impfung setzte eine deutliche Mattigkeit ein die bis zum Zubettgehen anhielt.

Gg. 1 Uhr in der Nacht wachte ich mit verschränkten Armen auf - leichter Schüttelfrost, Schlaf dadurch dann nur phasenweise.

Heute morgen fühlte ich mich erst einigermaßen gerädert, jetzt geht’s. Habe einen 1.5-Stündigen Waldspaziergang im mäßigen Tempo eingelegt um den Kreislauf auf Trab zu bringen. Das ist es hoffentlich an akuten Nebenwirkungen gewesen.

Flankiert habe ich den Impftag mit morgens und nachmittags je 15mg Zink.

Nachmittags 300mg ASS. Heute morgen 500mg ASS, nehme später nochmal 300mg.

Weiterhin Olivenblatt-Extrakt zur Nlrp3-Dämpfung.

Vit D - Status war vorher gut.



Mit geht es um den Geimpft-Status vor allem anderen.
Sollten die Supp-Einnahmen den Immunitätsaufbau beeinträchtigen so nehme ich das in Kauf. Ich hoffe insbesondere Entzündungen und Autoimmun-Phänomene zu verhindern bzw. zu mildern.

Eine Auffrischung plane ich nicht und möchte ich nicht - zudem rechne ich mit einer Ansteckung in den nächsten Monaten.

Totimpfstoff - eventuell. Booster und Adjuvanzien hinterfragen bzw. absehen ob tote Stammvariante noch was bringt falls sich gefährlichere Mutationen entwickeln.

Es ist doch schon sicher, dass du mit einer einmaligen oder zweimaligen Impfung keine langfristige gesellschaftliche Freiheit hast. Wird wohl jährlich eingefordert oder täusche ich mich da jetzt total? Du bist ja politisch sehr gebildet. Mich kotzt dieser Zwang an und das gab den "trotzigen" Entschluss Impfverweigerer zu werden. Noch habe ich Vertrauen in meinen Körper und es ist nicht gut zu sehr jedes Zipperlein wahrzunehmen, da endet man schnell als Hypochonder
Was als Antiager natürlich noch schneller passieren kann....so eine Art Sucht oder Zwang. Gezwungen Regeln zu folgen. Heute dies nehmen, dass machen sonst passiert im Körper vielleicht dies und das schafft der dann nicht oder der bisherige Erfolg ist weg.

Zitat von jayjay im Beitrag #11

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Es ist doch schon sicher, dass du mit einer einmaligen oder zweimaligen Impfung keine langfristige gesellschaftliche Freiheit hast.

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Ja, lasst uns nicht auch diesen Strang noch "derailen". Nur eins dazu: Der jetzige Bundestag muss meines Erachtens vor seiner Neuwahl im Septmeber die pandemische Lage beenden, alles andere wäre unerhört. Dann sollte es auch keine Handhabe für eine jährliche Zwangsimpfung geben. Obwohl es viel einflussreiche Fürsprecher gibt.

Über andere Szenarien will ich zur Zeit nicht mehr spekulieren. Würde ein dauerhafter Zustand etabliert, wo Grundrechte- und Freiheiten von regelmäßigen Impfungen abhängen nähern wir uns Artikel 20 GG - Territory. Ich bin äußerst gespannt auf die nächsten Monate, auch die Rechtsprechung.

In den USA stagniert die Impfbereitschaft bei ca. 60%. Auch wir hier in D werden auf diesem Niveau bedeutend langsamer. Ich glaube nicht dass eine Mehrheit nächstes Jahr für den Popanz zu haben wäre. In UK sind 60% der derzetigen Hospitalisierungen Doppelt-Geimpfte. Da erodiert Vertrauen in die Stoffe usw. .

Ganz besonders perfide ist die offene, geradezu begeisterte Diskussion über "Nudging"-Maßnahmen. Etymologisch nicht umsonst nah an "Nötigung".

Da werden Menschen einfach bavoristisch kategorisiert und man prüft im freien Feldversuch, was man alles verifizieren kann an psychologisch-social engineering Akademia.
So darf ein liberale Demokratie den Souverän in meinen Augen gar nicht betrachten. Guck mal die Affen, sie machen alles wenn ....

Zitat von Fichtennadel im Beitrag #10

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Tatsächlich laß eine junge, frischgebackene Fachärztin vom Blatt. Guillaume-Barré stand noch nicht drauf, kam ihrerseits nicht zur Sprache und als ich das Stichwort ergänzte relativ leerer Blick. Was eine Pollinose ist wusste sie auch erst nicht. Hm.

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Vielleicht will ja jemand Geld drauf wetten?
MSCI World Health Care Index --> ISIN: IE00BM67HK77

Sorry, Arg off-topic

Um mal was zum Topic beizutragen:
- Risiko für Venentromben -

Zitat

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Oh ja. Gibson und andere haben kürzlich ein Papier veröffentlicht, das zeigte, dass Vitamin D die Endothel-Zellmembranen stabilisiert.(3) Und keiner beachtet diese Arbeit! Das ist wirklich erstaunliche Forschung. Was sie herausfanden, ist, dass alle Vitamin-D-Metaboliten sich in in die Zellmembran einbauen und sie so stabilisieren.

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https://www.vitamind.net/interviews/dr-h...min-d-taeglich/

LG
Bul

Zitat

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Aber wie ist es bei den mRNA-Impfstoffen? Kann eine
Veränderung des Genoms bei diesen wirklich gewissenhaft
ausgeschlossen werden? Bis vor Kurzem hätte ich dieses Risiko mit
großer Überzeugung negiert, da die mRNA ja direkt in die
Proteinbiosynthese außerhalb des Zellkerns eingreift und sich nicht in
den Zellkern integrieren kann. Rechtzeitig vor Reaktionsschluss für
dieses Buch legten Wissenschaftler aber neue Erkenntnisse vor und
warfen zumindest weitere Fragen auf, die man ernst nehmen sollte.
Am 13. Dezember 2020 veröffentlichte ein siebenköpfiges Team
von Molekularbiologen und Genetikern rund um Liguo Zhang von der
Duke University in North Carolina und Rudolf Jaenisch vom
Massachusetts Institute of Technology (MIT) den Vorabdruck einer
kürzlich abgeschlossenen Studie, die in vitro an Zellkulturen
durchgeführt wurde sowie zusätzlich auf genetische Analysen von
Menschen zurückgriff, die mit SARS-CoV-2 infiziert gewesen waren.
In dieser Studie wurden Hinweise darauf gefunden, dass die RNA von
SARS-CoV-2 durch enzymatische Prozesse in unseren Zellen in DNA
umgewandelt werden könnte und dass sich Teile dieser DNA ins
Genom im Zellkern integrieren könnten.48 In einem Magazinbeitrag in
Science wurde diese Studie aufgegriffen.49
Die Erkenntnisse werfen vor allem Fragen im Zusammenhang mit
den PCR-Tests auf. Sollte sich bewahrheiten, dass Teile der viralen
RNA sich nach der enzymatischen Umwandlung in DNA ins Genom
integrieren, würde das bedeuten, dass PCR-Tests möglicherweise
bei Genesenen, die das Virus nicht mehr in sich tragen, positiv
anschlagen. Dieser Möglichkeit muss unbedingt nachgegangen
werden.
Darüber hinaus können an diese Ergebnisse auch grundsätzliche
Überlegungen zu den mRNA-Impfstoffen geknüpft werden. Das
Enzym, das die virale RNA in DNA umwandelt, nennt sich »reverse
Transkriptase«. Offenbar ist – das legt die neue Studie nahe –
SARS-CoV-2 dazu in der Lage, dieses Enzym herzustellen. Es ist
schon lange bekannt, dass bestimmte Viren – insbesondere
Retroviren – das Enzym produzieren. Mit seiner Hilfe können
Retroviren ihr Erbgut dauerhaft in das Genom eines Menschen
einfügen, und es gibt dann keine Möglichkeit mehr, diese Insertion
rückgängig zu machen

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Zitat

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Diese Möglichkeit griff auch die Wissenschaftsredaktion des
Österreichischen Rundfunks (ORF) auf.51 Sie schrieb: »Sollten sich
Jaenischs Hypothesen bewahrheiten, wäre damit auch die Frage
aufgeworfen, was das für die gerade angelaufenen Coronavirus-
Impfungen mit viraler RNA bedeutet. Könnte entgegen bisherigen
Annahmen ein Teil davon in den Zellkern gelangen? Völlig
auszuschließen ist das nach heutigem Stand des Wissens nicht.«
Wir halten fest: Aufgrund jüngster wissenschaftlicher Erkenntnisse
können wir auch bei SARS-CoV-2, einem RNA-Virus, nicht mehr ganz
sicher sein, ob eine Beeinflussung unserer im Zellkern schlummernden
Gene nicht doch im Bereich des Möglichen liegt, indem virale RNA in
DNA umgewandelt und in den Zellkern aufgenommen wird. Das wirft
Fragen bezüglich der RNA-Impfstoffe auf, die zumindest ernst
genommen und diskutiert werden sollten.

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aus
Clemens Arvay - Corona-Impfstoffe
Siehe auch
https://www.biorxiv.org/content/10.1101/...2516v1.full.pdf

Kommentar Bul:
Ich halte es für relativ unwahrscheinlich, dass ausgerechnet der mRNA Wirkstoff in der Zelle auf die reverse Transkriptase trifft, aber es ist nachgewiesenermaßen möglich. Bei der Masse an Geimpften ist es sogar wahrscheinlich, dass es öfters passiert.
Könnte eine Erklärung für Long Covid sein. Man würde sich Long Covid dann aber auch über die mRNA und Vektorimpfung ins Haus holen, und ich denke mal mit einer höheren W'keit als bei einer normalen Infektion,
Warum? Ganz einfach, die Injektion transportiert den Wirkstoff durch alle Barrieren hinweg direkt ins Gewebe und jeder einzelne Adenovirus (Vektor) bzw. mRNA Partikel kann ohne Widerstand eine Zelle infizieren. Bei einer natürliche Infektion über die Atemwege muss das Virus mehrere Abwehrebenen und Barrieren passieren, was Zeit kostet.
Zeit die ggf. ausreicht um Antikörper zu bilden. (so ne Schleimschicht kann schon zäh sein...)

Und wenn man dann noch die ganzen Bedenken bzgl. des Adeno 5 Vektors in Betracht zieht.....
Und da traten die Effekte erst nach 18 Monate der Impfung auf!!

Das Teleskopieren und Zusammenlegen von Phase 1 und Phase 2 verhinderte ja gerade die Langzeitbeobachtung. Und auch die Ergebnisse aus der teleskopierten Phase 2 lagen ja noch gar nicht vor als man angefangen hat zu impfen.

Also ich bezweifle, dass irgendjemand auf diesem Planeten auf dieser Ebene (mRNA, DNA) wirklich vollumfänglich versteht was da abgeht und man wie in Australien einfach schonmal die Aga-Kröte zur Schädlingsbekämpfung aussetzt, also ohne zu Wissen was man da eigentlich macht.

LG
Bul

PS: Imfungen gegen wirklich gefährliche Krankheiten sind gut, wichtig und notwendig, bitte nicht falsch verstehen.

Ein Freund von mir hat wohl Moderna bekommen und hatte drei Tage Muskelkater. Danach aber wohl bislang keine weiteren NW.
Ein anderer (nicht in Deutschland) ebenfalls Moderna und fühlt sich den zweiten Tag infolge schwach (fatigue) und schläft die meiste Zeit.

#7
Fazit nun am Abend des 2. Tages nach der Impfung mögliche Nebenwirkungen sind völlig ausgeblieben. Meine Wanderzeit von 3-4 Stunden konnte ich ohne Probleme beibehalten. Meine Maßnahmen zuvor werden definitiv gegriffen haben, auch wenn sie natürlich nicht unbedingt zu empfehlen sind. Vor allem denjenigen nicht denen es um die höchstmögliche Anzahl an Anti-Körpern geht.

Nach meiner 1. Impfung am 21. Juli mit Biontech spüre ich bis jetzt nichts Negatives.

2 Impfungen Moderna, ab Mittwoch ist die letzte Impfung 14 Tage her.
Bei der ersten Impfung hatte ich so eine Metzgerin, die mich geimpft hat, und gleich schon beim Reinjagen der Spritze Schmerzen an der Stelle. Sonst keine Nebenwirkungen.
Bei der zweiten Impfung habe ich die Impfung nicht gespürt und schon gezweifelt, ob ich geimpft bin. Nach 24 Stunden fühlte ich mich wie bei Fieber oder eine Erkältung ca. 6 Stunden lang. Immer wieder war mir kalt, ich fröstelt, ich musste mich hinlegen und zudecken, und dann war wieder alles in bester Ordnung. Naja, da wusste ich dann wenigstens, das ich auch wirklich geimpft worden bin, wenn ich schon nichts gespürt habe ;-)

Nicht nur die jetzt wohl endgültig tödliche 4. Welle droht (für die Ungeimpften natürlich), sondern auch die dritte Impfung für die angeblich schon Geretteten! Und so weiter und so weiter...

Biontech beantragt 3. Impfdosis

https://www.n-tv.de/wissen/Pfizer-11-Mal...ab-global-de-DE

Zusätzlich hat man ein neues Wort einfließen lassen : Booster-Spritze.
Jetzt können die geistig nicht ganz so hellen wieder mit brandaktuellen Wissen glänzen und jedem davon erzählen.

Zitat

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Eine Impf-Auffrischung kommt vor allem für Ältere und vulnerable Gruppen in Betracht.

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Da müsste man sich mal einen Screenshot auf seite legen damit man ihn neben die zukünftigen News legen kann wenn die Pfizerung dann nach den normalen Erwachsenen auch für Kinder empfohlen wird.

LG
Bul

war kein Impfreport, habs verschoben. Sorry

Meine Partnerin ist im 9. Monat schwanger und und hat sich vor zwei Wochen mit Biontech impfen lassen. Wir haben die Entscheidung dafür nach intensiver Recherche und im Hinblick auf die derzeitige Entwicklung der Delta-Variante getroffen - und wurden dadurch bestätigt, dass sich nahezu zeitgleich alle maßgeblichen Fachverbände (z.B. die der Frauenärzte in Deutschland, Großbritiannien und den USA) uneingeschränkt für eine Impfung von Schwangeren ausgesprochen haben. Ich gehe fest davon aus, dass auch die STIKO bis Amfang September eine entsprechende Empfehlung geben wird.

Um jedes noch so minimal-hypothetische* Risiko Fehlbildungen betreffend auszuschließen (Stichwort Contergan), würde ich allerdings gesunden Schwangeren zu einer Impfung erst ab dem 2. Trimester raten.

Nebenwirkungen gab es nach der Erstimpfung keine, nicht einmal einen schmerzenden Arm. Mutter und ungeborenem Kind geht es bestens!

* Die vorliegenden Daten von zehntausenden im 1. Trimester Geimpften lassen keinerlei erhöhtes Risiko für Fehlbildungen erkennnen.