ZitatWirksame und sichere globale Gesundheitsstrategie zur Bekämpfung der COVID-19-Pandemie: Spezifische Mikronährstoffkombination hemmt die Expression des Coronavirus-Zell-Eintrittsrezeptors (ACE2)
Vitamin K als vielseitiger Regulator der Blutgerinnung, Vitamin D als Immunmodulator Optimierung der Vitamin-K2-Versorgung könnte COVID-19-Verlauf verbessern
ZitatAls wichtigste Aufgabe von Vitamin K wird allgemein die Förderung der Blutgerinnung angenommen. Doch dies ist nur die halbe Wahrheit: Vitamin K aktiviert nicht nur gerinnungsfördernde, sondern auch gerinnungshemmende Faktoren wie die Proteine C und S. Vitamin K wirkt somit regulierend auf die Gerinnungsfunktion. Neue Studien zeigen, dass Vitamin K damit eine bedeutende Rolle bei COVID-19 zukommt. Besonders bei schweren Verläufen liegt ein ausgeprägter Vitamin-K-Mangel vor, der den Calcium-Stoffwechsel stört und die Blutgerinnung fördert.
ZitatCytokine storm has recently been recognized as the key pathology responsible for the severe symptoms of Covid-19 and other viruses and non-viral agents. The underlying biochemical cause of cytokine storm is excessive oxidative stress. Cytokine storm and its associated oxidative stress appears to be a universal non-specific mechanistic pathway common among many causative agents, for example viruses, that leads to severe clinical disease.
Cascade of Antioxidants: Vitamin E appears to be required to block the propagation of LPCR and to terminate LPCR. The oxidized VE will not in turn oxidize other lipid molecules, but instead, oxidized VE needs to be reduced by other antioxidants, especially vitamin C (VC). The oxidized VC needs to be reduced by alpha lipoic acid, CoQ10, glutathione, selenium and NADP+/NADP. The free radicals will be passed down onto NADP/NADPH cascade to be disposed of in water. These antioxidants work in a systematic manner (Fig. 2).
Das hier scheint eine rect vertiefte Betrachtung zum Thema Covid und Vitamin C zu sein: Vitamin C Levels in Critically Ill COVID-19 Patients https://www.townsendletter.com/article/4...-more-vitaminc/ Das wurde ja an mehreren Stellen bereits ausführlich diskutiert, aber so richtig angekommen ist es wohl nicht. Oder hat da jemand Einblick in das "treatment" von kranken Covid-Patienten?
PS; Am Ende steht folgenes "Rezept": Recommended Adult Doses to Reduce Risk of Serious Infection:24-30
Vitamin C, 500-1000 mg, 3 times daily (more to bowel tolerance if sick) Vitamin D, 5,000 IU/day Vitamin K2, 100 mcg/day Niacin / niacinamide 200 – 1000 mg/d (in divided doses, start with smaller doses, increase over weeks) Magnesium 400 mg/d (in malate, citrate, chelate, or chloride form) Zinc, 20 mg/day Selenium 200 mcg/day
Wieviel man braucht, merkt man auch selbst. Wie? Ich versuche, es zu erklären.
Angenommen, man merkt, dass man krank wird, nimmt man stündlich 1g. Wenn es im Magen nicht zwickt, dann steigert man bis zu dem Punkt, wo es anfängt zu zwicken. Da geht man dann wieder etwas zurück mit der Dosis. Im Ernstfall einer Grippe z.B. kann es durchaus sein, dass man am Tag auf 30 - 50g kommt. Manche sogar mehr!
Das haben wir ausprobiert und es klappt hervorragend. Nachzulesen im Buch "Heilung des Unheilbaren" von Th.E. Levy
Zitat von Dr.Faust im Beitrag #6Vitamin C, 500-1000 mg, 3 times daily (more to bowel tolerance if sick) Vitamin D, 5,000 IU/day Vitamin K2, 100 mcg/day Niacin / niacinamide 200 – 1000 mg/d (in divided doses, start with smaller doses, increase over weeks) Magnesium 400 mg/d (in malate, citrate, chelate, or chloride form) Zinc, 20 mg/day Selenium 200 mcg/day
Also ich finde das generell schon sehr niedrig, nicht nur VC. Vor allem auch Zink, Mg und VD. Da nehme ich schon in normalen gesunden Zeiten deutlich mehr. Wenn ich tatsächlich mal erkranken sollte würde ich allein an diesen Substanzen die Dosis nochmal deutlich steigern. Ich bin zwar generell kein Anhänger von "Viel hilft viel", aber wenn der Körper wirklich sozusagen in aktuter Not ist und das Immunsystem hart arbeiten muß, dann ist auch der Verbrauch dieser Substanzen ja deutlich höher.
Und was dabei immer vergessen wird und bei diesen Anleitungen und "Rezepten" praktisch nie auftaucht sind Aminosäuren. Vitamine und Mineralien sind wichtig, keine Frage, aber das Immunsystem besteht ja praktisch aus Eiweiß, insbesondere die Abwehrzellen. Man sollte also schon zur Vorbeugung seinen Aminosäuren/Eiweißpegel immer hochhalten. Nicht nur Doc Strunz weißt darauf immer wieder hin. Man sollte im Fall der Fälle also immer auch hochdosiert die essentiellen Aminosäuren zu sich sich nehmen.
Mag ja sein, dass diese Dosierungen durchaus was bewirken, wenn man es Menschen gibt, die ziemlich im finstren Tal bezüglich guter Versorgung sitzen.
Aber wer darauf achtet, sich gut zu versorgen, das vielleicht auch mit Blutwerten beobachtet und anpasst, braucht dann, um den Kick zu bekommen, eine Portion mehr der Stoffen. Keine Ahnung, ob die Überlegung Sinn macht, ist mir grad durch den Kopf gegangen.
Bei Vit.D würde ich für mich nicht höher gehen, wenn mein Spiegel so um die 50 - 60 ng/ml liegt.
Was noch interessant wäre, Vit.A als Retinol zu nutzen.
Zitat von Nurdug im Beitrag #7Angenommen, man merkt, dass man krank wird, nimmt man stündlich 1g.
Ja würde ich auch machen. Nur werde ich nicht krank seit vielen Jahren. Keine Erkältung oder andere Infektionen. Und die genannten Dosen sind aus dem Artikel. Es gibt sehr viele Empfehlungen. Als Dauer-Suppl. kann man sich auch an Gröber orientieren, Strunz legt viel Wert auf Aminos. Bei Vit D bin ich auch bei 5000iE, natürlich auch Vit A. Retinol ist gut für die Haut, nicht täglich, aber wirkt.
Zitat von Tizian im Beitrag #8Und was dabei immer vergessen wird und bei diesen Anleitungen und "Rezepten" praktisch nie auftaucht sind Aminosäuren.
Strunz ist ein Anhänger von Aminos fürs Immunsystem. Richtig. Er misst das Immunsystem anhand eines Aminogramms. Hab ich auch mal machen lassen aber nicht bei Strunz. So ein gekauftes set, mit Trockenblut. War im grünen Bereich. Bin ja auch in Anhänger von eher wenig incl. des Essens, wobei ich da keinen Unterschied sehe. Es ist einfach "Intake", wird eh alles gemischt wenn es geschluckt ist. Wie gesagt einen Bedarf an irgendeinem Stoff spüre ich nicht, höchstens an Wasser.
Ich habs zwar an anderer Stelle auch bereits gepostet, aber thematisch passt es hier besser rein: Hier meine Top 3 Seiten zum Thema Therapie von Covid-19:
die Frontlinedoktors haben mehrere PDF Dokumente heraus gegeben. Sowohl als Vorbeugung, zur Behandlung von Corona, als auch bei LongCovid und auch Post Vac Syndrom
Das Protokoll zur Vorsorge gegen Erkältungskrankheiten der FRONT LINE COVID-19 CRITICAL CARE ALLIANCE
Rolle von Mikronährstoffen und Darmmikrobiota-abgeleiteten Metaboliten bei der Genesung von COVID-19
ZitatEine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung bietet vielfältige positive Auswirkungen auf die Gesundheit, wie z.B. eine ausreichende Verfügbarkeit von Mikronährstoffen und ein Darmmikrobiom in der Homöostase. Neben ihrer Beteiligung an biochemischen Prozessen als Cofaktoren und Coenzymen haben Vitamine und Mineralstoffe eine immunregulatorische Funktion; In der Zwischenzeit koordinieren die Darmmikrobiota und ihre Metaboliten direkt und indirekt die Zellantwort durch die Interaktion mit den Wirtsrezeptoren.
Unterernährung ist ein entscheidender Risikofaktor für mehrere Pathologien, und ihre Beteiligung während der Coronavirus-Pandemie 2019 wurde berichtet. Diese Pandemie hat zu einem deutlichen Rückgang der Weltbevölkerung geführt, insbesondere derjenigen mit chronischen Krankheiten, verminderter körperlicher Aktivität und höherem Alter. Ernährung und Darmmikrobiota-Zusammensetzung sind wahrscheinliche Ursachen für diese Anfälligkeit, und ihre Ergänzung kann eine Rolle bei der Wiederherstellung der mikrobiellen Homöostase und der Verbesserung der Immunantwort gegen die Infektion und Genesung der Coronavirus-Krankheit 2019 spielen. Diese Studie untersucht die Rolle von Mikronährstoffen und Mikrobiomen beim Infektionsrisiko, der Schwere der Erkrankung und den Folgen der Coronavirus-Krankheit 2019.
Zitat Eine genetische Analyse mit dem Supercomputer des Oak Ridge National Lab hat eine interessante neue Hypothese – die Bradykinin-Hypothese – ergeben, die den Krankheitsverlauf von COVID-19 erklären hilft Die Bradykinin-Hypothese stärkt auch die Hypothese, dass Vitamin D eine wirklich wichtige Rolle bei der Krankheit spielt SARS-CoV-2 infiziert nicht nur Zellen, die von Natur aus über eine hohe Anzahl von ACE2-Rezeptoren verfügen, sondern bringt Ihren Körper auch dazu, ACE2-Rezeptoren an Stellen hochzuregulieren, an denen sie normalerweise in geringerem Maße exprimiert werden, z. B. in der Lunge SARS-CoV-2 beeinträchtigt auch die Fähigkeit des Körpers, Bradykinin abzubauen, einen Stoff, der zur Regulierung des Blutdrucks beiträgt und vom Renin-Angiotensin-System gesteuert wird Das Endergebnis ist ein Bradykininsturm, der die Hauptursache für viele der tödlichen Auswirkungen von COVID-19 zu sein scheint, mehr noch als die mit der Krankheit verbundenen Zytokinstürme Das Virus erhöht auch die Produktion von Hyaluronsäure (HLA) in Ihrer Lunge. HLA hat die Fähigkeit, mehr als das 1.000-fache ihres Eigengewichts an Flüssigkeit aufzunehmen, und wenn sie sich mit der angesammelten Flüssigkeit in der Lunge verbindet, bildet sie ein dickes Hydrogel, das das Atmen sehr erschwert
ZitatBradykinin-Sturm wahrscheinlich für tödliche Wirkungen verantwortlich
Das SARS-CoV-2-Virus reguliert nicht nur die ACE2-Rezeptoren im gesamten Körper hoch, sondern auch die Fähigkeit des Körpers, Bradykinin abzubauen oder abzubauen.
Das Endergebnis ist ein Bradykininsturm, der den Forschern zufolge ein wichtiger Faktor für viele der tödlichen Auswirkungen von COVID-19 zu sein scheint, sogar noch mehr als die mit der Krankheit verbundenen Zytokinstürme. Je mehr Bradykinin sich ansammelt, desto schwerwiegendere COVID-19-Symptome treten auf.
Immer mehr klinische Daten deuten darauf hin, dass es sich bei COVID-19 in erster Linie um eine Gefäßerkrankung und nicht um eine Atemwegserkrankung handelt, und die unkontrollierte Anhäufung von Bradykinin kann dazu beitragen, dies zu erklären.
Vorteilhafte Immunregulation durch biologische Reaktionsmodifikatoren Glucane bei COVID-19 und ihre geplanten Potenziale bei der Behandlung von Sepsis
ZitatSepsis ist eine lebensbedrohliche Erkrankung, die durch eine abnorme Immunantwort verursacht wird, die durch eine Infektion ohne zugelassene oder spezifische therapeutische Optionen hervorgerufen wird. Wir präsentieren unsere Perspektiven für das therapeutische Management von Sepsis durch einen Vier-Wege-Ansatz: (1) Infektionskontrolle durch Immunverstärkung; (2) Immunsuppression während der anfänglichen hyperinflammatorischen Phase; (3) ausgewogene Immunmodulation gegen die spätere Phase der Immunlähmung; und (4) durchgehend vorteilhafte Wirkungen auf Stoffwechsel- und Gerinnungsparameter.
COVID-19 ist eine durch Viren ausgelöste, beschleunigte Sepsis-ähnliche Reaktion, die mit dem raschen Fortschreiten einer Entzündungskade mit einem Zytokinsturm und Multiorganversagen einhergeht. Hier diskutieren wir das Potenzial der biologischen Reaktionsmodifikatoren, β-Glucane (BRMGs), bei der Behandlung von Sepsis basierend auf ihren positiven Auswirkungen auf entzündliche Immunereignisse in klinischen COVID-19-Studien
Autoimmunität und COVID-19 - Die mikrobiotale Verbindung
ZitatDie Forschungsbemühungen konzentrierten sich darauf, wirksame Heilmittel und Impfungen für dieses Virus zu finden. Das Vorhandensein von SARS-CoV-2 im Magen-Darm-Trakt (GI), dargestellt durch mehrere GI-Manifestationen, hat zu seiner Untersuchung als Ziel für das Virus und als Indikator für die Schwere der Erkrankung geführt. Die Reaktion des Mikrobioms (das stark mit der Immunität verbunden ist) auf das neuartige SARS-CoV-2-Virus und seine Rolle bei der Zündung der übertriebenen Immunantwort ist daher in den Mittelpunkt des Interesses gerückt. Das Ziel unserer Studie war es, die Daten zu sammeln, die zwischen dem Mikrobiom, dem Magen-Darm-Trakt und COVID-19 stehen, und zu untersuchen, ob diese berichteten Veränderungen im Darmmikrobiom eine Ähnlichkeit mit denen haben, die bei Lupus, der prototypischen Autoimmunerkrankung, beobachtet werden.
Wir kommen zu dem Schluss, dass der Magen-Darm-Trakt zu den Krankheitsmanifestationen bei COVID-19 beiträgt. Ob gastrointestinale Dysbiose die Ursache oder Wirkung von gastrointestinalen Manifestationen und mehreren schweren systemischen Manifestationen ist, die die Reaktion auf eine erhöhte entzündungsfördernde Umgebung sein können, ist noch umstritten und rechtfertigt weitere Untersuchungen. Angesichts der Ähnlichkeit des Mikrobioms bei COVID-19-Patienten mit dem von Lupuspatienten wird deutlicher, warum derzeit mehrere Therapien bei Autoimmunerkrankungen für die Behandlung von COVID-19-Patienten untersucht werden. Darüber hinaus sollten diese Ergebnisse die weitere Untersuchung des Nutzens der Manipulation des Mikrobioms durch Nahrungsergänzung oder sogar Stuhltransplantationen fördern, Interventionen, die den Krankheitsverlauf verändern und möglicherweise die Übertragung von Krankheiten mit geringen Kosten und geringem Risiko verhindern können.
COVID-19: Patienten haben häufig Störung der Darmflora
ZitatDer Vergleich mit den Mikrobiomen von 78 Erwachsenen, die vor der Pandemie untersucht worden waren, ergab deutliche Unterschiede. Diese waren zum Teil darauf zurückzuführen, dass die Patienten mit Antibiotika behandelt wurden (was zu Beginn der Pandemie häufiger geschah). Doch auch das Mikrobiom von COVID-19-Patienten, die keine Antibiotika erhalten hatten, zeigten deutliche Abweichungen.
Die Patienten mit COVID-19 hatten eine höhere Anzahl von Ruminococcus gnavus, Ruminococcus torques und Bacteroides dorei-Arten als Menschen ohne Infektion im Darm. Andere Bakterien wie Bifidobacterium adolescentis, Faecalibacterium prausnitzii und Eubacterium rectale waren dagegen seltener. Vor allem eine geringere Anzahl von F. prausnitzii und Bifidobacterium bifidum waren – nach Berücksichtigung des Antibiotikaeinsatzes und des Alters des Patienten – mit einem schweren Verlauf verbunden. Der Anteil dieser Patienten blieb auch in den Proben, die nach dem Ende der Infektion untersucht wurden, niedrig.
Die Zusammensetzung der Darmflora korrelierte teilweise auch mit der Höhe der Entzündungsparameter wie CXCL8, CXCL10, IL-10 und TNFalpha sowie mit Laborwerten von CRP, LDH und Leberenzymen, die einen schweren Verlauf der Erkrankung anzeigen.
Die Ergebnisse können einen kausalen Zusammenhang nicht belegen, sie geben jedoch Anlass zu Spekulationen. Könnte die Störung der Darmflora, die teilweise auf eine aus heutiger Sicht unnötige Behandlung mit Antibiotika zurückzuführen war, für die Überreaktion des Immunsystems mitverantwortlich sein? Und könnte die Störung, die auch nach dem Ende der Erkrankung noch nachweisbar war, ein Grund für die Nachwirkungen der Infektion sein, die als „Long COVID“ bezeichnet werden?
Zitat von Dr.Faust im Beitrag #6PS; Am Ende steht folgenes "Rezept": Recommended Adult Doses to Reduce Risk of Serious Infection:24-30
Vitamin C, 500-1000 mg, 3 times daily (more to bowel tolerance if sick) Vitamin D, 5,000 IU/day Vitamin K2, 100 mcg/day Niacin / niacinamide 200 – 1000 mg/d (in divided doses, start with smaller doses, increase over weeks) Magnesium 400 mg/d (in malate, citrate, chelate, or chloride form) Zinc, 20 mg/day Selenium 200 mcg/day
Gerade das Vitamin D ist bei täglicher Einnahme wichtig!
Ich wage zu behaupten, daß gerade diese Mikronährstoffe bei der gefährdeten Altersgruppe vor allem in den "Verwahranstalten" und generell allen Menschen auch in den Krankenhäusern nicht verabreicht werden, weder durch die Nahrung noch durch Multivitamin-und Multimineral-NEM und insbesondere bei der gefährdeten Altersgruppe ein aktuter Mangel nicht nur 2020 bestand sondern auch heute noch besteht. Und das trotz aller vorliegenden Erkenntnisse und der seit langem natürlich sowieso bekannten hohen Bedeutung dieser Nährstoffe, gerade auch für diese älteren Menschen.
Zitat von scooter44 im Beitrag #21@Tizian Noch nicht einmal Hausärzte empfahlen schon in früheren Jahren Vitamin D. Im Kindesalter bekam ich mal Lebertran.
Nun ja, sagen wir mal, die Bedeutung von Vitamin D ist ja "erst" in den letzten Jahren so richtig erkannt worden. Halten wir das mal den "altvorderen" Ärzten zugute. Auch ich habe die Lebertranzeiten erlebt. Aber gute Ärzte haben auch damals schon immer geraten, daß frische Luft, Sonne und Bewegung die beste Medizin sind.
Aber das ausreichend Vitamine und Mineralien generell ein absolutes Muß sind, vor allem auch für junge und alte Menschen, daß ist ja nun schon ewig bekannt. Und wer dann man heutzutage Krankenhauskost "genießen" mußte oder sieht, wie man die Alten in den Verwahranstalten im wahrsten Sinne des Wortes "abspeist", der muß eigentlich wütend darüber sein, was da stattfindet. Wider allen besseren Wissens.
Ältere Patienten mit einem Medikamentenplan von mehr als 7 Medikamenten haben sehr oft auch 1.000-2.000 IE/d Vitamin D oder 20.000 IE/Woche hausärztlich verordnet! Ob damit immer optimale Werte erreicht werden, darf jedoch bezweifelt werden.
Zitat von Prometheus im Beitrag #23Ältere Patienten mit einem Medikamentenplan von mehr als 7 Medikamenten haben sehr oft auch 1.000-2.000 IE/d Vitamin D oder 20.000 IE/Woche hausärztlich verordnet!
Leider macht das nicht längst jeder Hausarzt! Noch nicht einmal Vitamin D wird getestet.