Sars-CoV-2 Pandemie » Umgang mit der C-Pandemie im Forum

Wenn man das Thema herausnimmt, halte ich das Forum für quasi tot.
Es ist eben die maximale Bedrohung der Gesundheit und damit auch kontraproduktiv für Anti-Aging.
Die Qualität ist allerdings verbesserungsbedürftig. Es sollte unterbleiben, andere
Foristen anzugreifen oder für blöd zu erklären, nur weil sie die eigene Meinung
nicht teilen. Dieses Verfahren ist allerdings auch in der Wissenschaft nicht ganz unbekannt.

Realität ist Kampf und Einheit der Gegensätze. Kein Ding ist nur "so". Es ist immer "so" und auch anders.
Gilt für das Virus wie auch für die Impfung. Wer "so" denkt, sollte auch in Betracht ziehen, dass es auch
anders sein kann. Deswegen mag ich hier und auch an anderer Stelle keine einseitigen Darstellungen.
"Hormese" ist übrigens genau die "Implementierung" dieses Prinzips. Gilt auch für Viren, aber
wie so oft - man kennt die (individuelle" hormesische Dosis nicht. Also -mehr Dialektik wagen.

Ich halte das Thema Coronavirae nicht für überrepräsentiert.
Es findet ja bis dato alles lediglich in einem Topic statt. Wenn es die Leute in dieses eine Topic zieht um dort aktiv zu sein, dann kann man diese Entscheidungen zwar für einseitig befinden, aber wirklich ändern könnte man das nur als Admin, indem man das Thema schließt und das gesamt C-Thema ad acta legt.
Allerdings spiegelt es einfach das wieder, was die Menschen aktuell anscheinend am meisten bewegt. Und dies ist aufgrund der künstlich aufbauschenden brachialen Mediengewalt nunmal das Thema C.
Dies ist sicherlich ein Grund dafür, dass sich die Aktivitäten im C-Topic bündeln, da kannst du dich bei dem Kopf der gleichgeschalteten Medien, dem Redaktionsnetzwerk Deutschlands, bzw deren größen Kommanditistin, der SPD, bedanken.

Im Bewusstsein der meisten Menschen ist dieses Thema stets unter den ersten Top 5 schätze ich mal.
Auch die am Horizont schemenhaft wahrnehmbare Pflicht zur Applikation von mRNA-Impfstoffen beflügelt die Hochpriorisierung mit Sicherheit

Gefühlt muss man halt erst die Wirren der "Pandemie" überleben, danach kommt wieder das Langleben.

Die anderen Inhalte leiden sicherlich auch unter dem Weggang bzw. Inaktivität von ehrenwerten Mitgliedern wie Joker, Lupor, h.c., Jayjay usw. Ich denke h.c. hat(te) die Anfeindungen der "Leitlinienjünger" hier satt und konzentriert sich auf sein Blog. Aus ähnlichen Gründen sind auch die anderen ehrenwerten Mitglieder weg.

Ich habe für mehre Topics gestimmt und würde vielleicht folgende vier Topics Vorschlagen:
- Rund ums Virus SARS-CoV-2 nebst Varianten (Wissenswertes, Prävention, Bekämpfung)
- Rund um Covid-19 (Wissenswertes, Prävention, Bekämpfung)
- Rund um Covid-19-mRNA Wirkstoffe - Schutzeffekte und (Langzeit-)Nebenwirkungen
- Rund um Covid-19 gesellschaftliche Folgen

Ich denke, dass trotz einiger Überschneidungen man alle C-Themen so grob sinnvoll aufteilen könnte.

Ein thread im Stile des „Nützliches zu Covid“, also Austausch über Therapie und Prävention ist sicherlich berechtigt.

Vlt. auch über Wesen und Eigenschaften der Varianten.

Wünschenswert wäre eine striktere Abtrennung der politischen, juristischen und gesellschaftlichen Nebendebatten. Also das, was zur Zeit größtenteils Off-Topic ist.

Gibt es ein Feature bei der Forensoftware, dass so ein Schlagabtausch-Thread bei neuen Beiträgen nicht immer nach oben gespült wird? So müssten bzw. könnten die Interessierten diesen thread gezielt anwählen aber er würde zB Gäste und weniger an der Thematik interessierte Mitglieder nicht immer unter die Nase gerieben.

Bei den Covid-Impfungen wären Vlt mehrere threads sinnvoll.
Zb Impfungen Pro und Impfungen Contra. Dann
muss man sich nicht andauernd provoziert fühlen, in einem thread alles was man für falsch oder fragwürdig hält zu erwidern. Das nützt der Rezepierbarkeit.

Wenn das Thema hier weiterverfolgt werden soll, hülfe eine Ausdifferenzierung auch gegen reine Trollereien.

Zitat von Prometheus im Beitrag #6

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mitsortieren

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"filme & videos" wüde ich auch thematisch splitten ...

alles, wie eine mind- oder road-map strukturieren ...

und Dr. Faust um systemische Administration bitten/fragen ...

Als ich neulich mal wieder die vielen, vielen Posts im Forum über die Auswirkungen der Corona-Pandemie (ob Virus oder ob Impfung) überflogen habe, ist mir folgender Gedanke gekommen:

Ist es bei dem einen oder anderen von Euch schon so, dass die aufgewendete Lebenszeit für das Lesen und Posten größer ist als die Lebenszeitverkürzung, die man durch das Virus erleidet?
D.h. ist der Umgang mit dem Virus schädlicher als das Virus selbst?

Zitat von wmuees im Beitrag #9

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Ist es bei dem einen oder anderen von Euch schon so, dass die aufgewendete Lebenszeit für das Lesen und Posten größer ist als die Lebenszeitverkürzung, die man durch das Virus erleidet?

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Zitat von wmuees im Beitrag #9

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D.h. ist der Umgang mit dem Virus schädlicher als das Virus selbst?

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Zitat von Prometheus im Beitrag #10

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Von mir aus kann man den Themenbereich gerne ad acta legen!

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Zitat von Prometheus im Beitrag #10

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Von mir aus kann man den Themenbereich gerne ad acta legen!

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Wir wurden unserer Freiheit beraubt, mit verschiedensten Folgen für die Gesundheit. Das muss aufgearbeitet und darf nicht vergessen werden. Der Vorteil an einem Forum ist ferner, dass man die Threads die einen nicht interessieren nicht zu lesen braucht.

"Those who cannot learn from history are doomed to repeat it."