Zitat von Elethiomel im Beitrag #9053 meiner Onkel sind im Wiederstand gegen die Nazis gestorben. Irgendwie entspricht es nicht meinem Charakter aufzugeben auch wenn's hoffnungslos ist.
Du spielst mit deinen Kindern und gleich drei deiner Onkelz sind im dritten Reich gestorben? Mein Vater ist Bjj 32 hat mich mit 39 gezeugt, was nicht früh ist. Ich bin 50. Irgendwie musst du ein Nachzügler sein, wegen der kleinen Kinder? Was für einen Widerstand haben sie geleistet? Mein Dad war voll dabei, weil so geprägt. Widerstand da müsste man Bj 25 sein? Onkelz? Merkwürdig...
Ja, weil es so unglaubwürdig ist. Mein Onkel war ein Kommunist, tief überzeugt...und es hat nichts mit mir zu tun. Es ist nur merkwürdig was du schreibst. Du kämpfst gegen Nazis wie deine Onkelz...ich bin der Ungeimpfte Nazi...Fingersymbol Na vielleicht bist du hochentwickelter Bot und meine Emotion ist vergebens.
Falls Ele kein Bot ist entschuldige ich mich. Vielleicht täusche ich mich da ja🤔 Ist man selber schuld, wenn man ständig so wirkt als müsste man den Turing Test bestehen. Und ich habe oft mit Bots geschrieben, wirkt auf mich halt so nur viel weiter entwickelt.
Kein Thema jayjay , bin weder nachtragend noch empfindlich. Bin hier schon einiges genannt worden,Forumsschreiber zb. , ist lustig weiss bis heute nicht wozu jemand bezahlt werden sollte um hier was zu schreiben? Paranoia?
Zitat von jayjay im Beitrag #921Stimmung für den Impfeinklang...warum keine Ahnung. Denke Konditionierung.
Schreibt gewählt, aus-gewählt einseitig und spaltend. Menschliche Forenteilnehmer reagieren anders, Institutionelle Forenschreiber reagieren genauso und nutzen die hier präsentierten Rhetorik- und Framingtechniken. @BenutzerNeu : der unpersönliche Angriff war nur ein Test um zu schauen wie darauf reagiert wird: Genau wie erwartet. Entweder Psycho oder institutioneller Infiltrator. Oder beides.
Alles was ich bisher so gelesen habe ist bulshit oder wird es bullshit genannt ? Das macht alles gar keinen Sinn.
Es ist einfach der Versuch mit einer Impfung gegen eine Pandemie anzukämpfen. Warum so entschlossen? Weil es durchaus Ernst ist und weil wir im Systemwettkampf sind. Das kriegen die wenigsten richtig mit und wir kommen so langsam in die heisse Phase.
Zitat von Elethiomel im Beitrag #923Alles was ich bisher so gelesen habe ist bulshit oder wird es bullshit genannt ? Das macht alles gar keinen Sinn.
Es ist einfach der Versuch mit einer Impfung gegen eine Pandemie anzukämpfen. Warum so entschlossen? Weil es durchaus Ernst ist und weil wir im Systemwettkampf sind. Das kriegen die wenigsten richtig mit und wir kommen so langsam in die heisse Phase.
Und ich dachte es geht um den Intensivnettenplatz, den ich deinen Kindern als Ungeimpfter wegnehme? Manchmal lässt sich Krankenhaus nicht vermeiden aber ich bin mir relativ sicher das es nicht Corona sein wird...bei mir.
Ist unser System dann sicher mit impfquote 100%???
Es ist festzustellen, dass seitdem der User @Aluhut seine Sympathien für linksextreme Gewaltphantasien geäußert hat und dazu gestellt wurde, der Troll-Nutzer hier aufkreuzte.
Aluhut hat sich vorher wenigstens hier in den eigentlichen LE- und Gesundheitsthreads eingebracht. Ele überhaupt nicht.
Er hat sein Pulver allerdings verschossen.
Mittlerweile muss er zu infamen „3 Onkel im Widerstand“ - Geschichten greifen um seine offensichtlich weltanschaulich motivierte Agitation hier noch irgendwie einzufangen.
Auf einmal ist die Impfkampagne auch noch Bestandteil eines Systemkampf gegen die herrschende Klasse.
Das Geschwurbel am linken Ende des Hufeisens ist genau so inkonsistent wie das Ihrer Artverwandten gegenüber am rechten Ende. Jetzt ist impfen ein antikspitalistischer Akt? Wir erleben in den letzen bald 20 Monaten Etatismus pur!
Aber wird nicht aufhören. Es geht diesen Fanatikern um Diffamierung, Desavouierung, Kompromittierung - bis ein tolles Forum wie dieses hier in einen gewissen Ruch kommt.
Das sind totalitäre Methoden im online-Raum. Das Erzwingen von Unterwerfung unter eine Gesinnung oder die Zerstörung oder Verächtlichmachung des Gegensatzes.
Gebt diesen Raum nicht preis!
Aber das geht nicht mit Erwiderungen und Antworten. Es geht nur mit kompletten Ignorieren.
Der Wert dieses Forum war und ist, dass hier eine Handvoll Leute gewillt war, freie Zeit mit der Recherche und dem Teilen von Informationen im LE-Bereich und „drumherum“ aufzubringen.
Mit unterschiedlichen Vorkenntnissen, Ansätzen, Interessen und Interpretationen. Schwärmintelligenz und Arbeitsteilung in kleinem Maßstab. Die Bandbreite der Studien, Themen, Infos und deren Lesarten könnte niemand alleine nachverfolgen. Das hinter den Menschen die hier posten ganz unterschiedliche politische und gesellschaftliche Positionen stecken ist nur natürlich und kann sogar befruchten, wenn zu eingegrenzten Themen aus unterschiedlichen Ausgangslagen - auch weltanschaulich - zusammengetragen wird. Um wieder mit Dr. Faust zu sprechen: Fuzzy sets. Ein z.B. Heilpraktiker aus der Umweltbewegung kann diese oder jene Studie ganz anders interpretieren als der FDP-Apotheker oder der Maschinenbauer der sich erst seit ein paar Jahren im Quereinsteiger mit solchen Themen überhaupt befasst.
Das Thema Corona ist offensichtlich ein gesundheitliches - aber eben auch ein hochpolitisches. Es hat das Forum in seinem Bann. Mittlerweile sage ich: leider. Immunologisches, Prävention, Mittelchen, Neues über Viren, Fatigue, Autuimmunity: das sind die Covid-Aspekte, die wir hier vor allem diskutieren sollten - Nützliches zu Covid.
Gerade weil Corona das politisch und gesellschaftlich vielleicht wichtigste „innere“ Thema der BRD seit langem oder überhaupt oft - oder sich im Themenkomplex Migration, Klima, Populismus - spaltenden Themen Tom Höhepunkt mitaufschaukelt, wird die Deutungshoheit über dieses Thema zum Kampfplatz der Ideologen und Totalitären. Man wittert die Chance, den Gegner zu entmenschlichen und kaltzustellen. Man sieht, mit wie wenig Gegenwehr Zwänge und Aufhebungen von Grunrechten möglich sind. Was im Konflikt alles an zivilisatorischen Feigenblättern fällt. Das soziologische und politische System ist im Fluss, schwächelt. Da muss man versuchen zuzugreifen. Das passiert ganz natürlich und zwingend. Gesellschaften sind Organismen.
Im Jahre 2021 gehört in D dazu leider auch die Unterwanderung von Online-Debatten. Das ist Evolution. Es gibt kein Leserkommentar-Forum mehr in Online-Leitmedien, wo nicht eine Schar von berufsmäßigen Aktivisten unterwegs ist, von allen Seiten. Und es greift auch in solche obskuren Foren um wie unseres hier. Das ist, nochmal, der Anspruch und das Wesen des Totalitären. Jeden noch so kleinen Raum kritischer Debatte zu besetzen.
Gebt diesen Raum nicht Preis.
Ich habe für mich schon mehrfach angekündigt, in diesem Thread nicht mehr mitzuposten und habe das besonders auch in den ersten 🤪Corona-Monaten kaum getan. Andere Forenmitglieder haben das nie gemacht oder aufgegeben oder kommen jetzt zum selben Schluss.
Aus dem Forum der Barmer Krankenversicherung... natürlich nur Einzelfälle.... Aber man kommt gar nicht mehr nach, die ganzen Einzelfälle mitzuplotten weils immer mehr Einzelfälle werden. Wahrheitsgehalt natürlich Unbekannt. https://www.barmer.de/expertenforen/astr...rkungen--303204
ZitatBitte um Erfahrungsberichte
Ich bekam die erste Astrazeneca impfung vor 7 Wochen. Ab dem 3.tag bekam ich Kopfdruck, Kopfschmerzen, Ohrendruck , Schwindel und Hitzewallung. Der Schwindel ist besser geworden. Aber alle anderen Symptome vergehen nicht. Wenn der Kreislauf durch einfaches laufen aktiviert wird verstärkt sich direkt der Kopf und Ohren Druck sowie die Hitzewallungen .
Ich war 2x in der Notaufnahme wegen der so lang anhaltenden Symptome. Kein Schmerzmittel hilft. Ibuprofen, Paracetamol , Migräne Mittel und Cortison getestet ohne Erfolg. Nehme Vitamin D und C. Ich Habe mit dem Paul Ehrlich Institut und Astrazeneca telefoniert, leider kann keiner weiterhelfen. Nun steht in zwei Wochen die zweite Impfung an . Wer hat Erfahrung? Wer weiß was helfen könnte? Was mache ich mit zweiter Impfung? Über Rückmeldungen wäre ich sehr dankbar. Liebe Grüße Ilona
Autor: Ilona V. Erstellungsdatum: 01.05.2021 23:59:57
ZitatRE: Astrazeneca seit 7 Wochen Nebenwirkungen
Hallo, endlich mal jemand, dem es ähnlich geht wie mir. Nicht, dass ich mich darüber wirklich freue, aber ich dachte schon, ich wäre mit meinem Nebenwirkungsproblemen alleine auf der Welt. Ich wurde am 14.03.21 mit AstraZeneca geimpft und es ging mir erstmal nur einen Tag sehr schlecht, obwohl der Schmerz an der Einstichstelle ungewöhnlich stark war. Der verging tatsächlich 4 Wochen nicht. Nachdem ich am Tag 2 relativ fit war, bekam ich am Tag 3 Nasenbluten und fühlte mich unendlich schlapp und müde. Ich ging zur Hausärztin, Notarzt, alle meinten, es wäre nur noch eine Reaktion vom Impfen, nichts Beunruhigendes. Müdigkeit und Schlappheit hielten eine Woche an. Danach bekam ich sehr unangenehme Muskelkrämpfe in Beinen und Armen, zwar immer nur ein paar wenige Sekunden bzw. Minuten, aber die bin ich bis heute nicht losgeworden. Außerdem schläft mir seitdem sehr oft mein linker Fuß und meine linke Hand ein und ich habe große Probleme mit dem Lendenwirbelbereich. Zwischendrin hatte ich auch zwei Wochen Nierenschmerzen. Hausärztin, Neurologin wissen sich keinen Rat und vertrösten mich, dass es irgendwann und irgendwie schon besser wird. Mein zweiter Termin, diesmal mit Biontech ist nun am Sonntag, ich bin mir immer noch nicht sicher, ob ich mich nochmals impfen lasse. Hab echt Angst, dass es noch schlimmer wird und der Körper noch mehr Probleme hochfährt. Vielleicht weiß jemand noch Rat, wohin ich / wir Impfschaden-Betroffenen uns hinwenden können.
Autor: Anja Erstellungsdatum: 27.05.2021 19:00:04
ZitatRE: RE: RE: Astrazeneca seit 7 Wochen Nebenwirkungen
Hallo, mir geht es ähnlich. Habe seit 7 Wochen Nebenwirkungen und mein Kopf ist ganz anders. Ich bin nicht mehr so leistungsfähig wie sonst und werde schnell müde. Ich bin so verzweifelt und wünsche mir sehr zu wissen ob es noch weggegangen ist und wenn ja wie???
Liebe Grüße, Louisa Martens
Autor: Louisa Martens
Erstellungsdatum: 26.08.2021 12:36:24
ZitatRE: RE: Astrazeneca seit 7 Wochen Nebenwirkungen
Hallo Anja! Das mit dem Einschlafen des Fußes kenne ich auch gut. Bei mir ist es oft sogar die linke Körperseite. Und mein Herz fühlt sich seltsam an. Leider ist auch meine linke Hirnhälfte betroffen weshalb ich manchmal überfordert bin. Ich bin ja jetzt 27 und Frage mich, wie ich damit leben soll. Meine Perspektive studieren zu gehen habe ich wegen dem Körperlichen erstmal abgesagt. Müdigkeit und Schwäche. Ich fühle mich ein wenig aussichtslos und Frage mich wann und wie es bei dir besser geworden ist?
Sehr interessant. Natürliche Immunität ist anscheinend der Impfimmunität überlegen, wenn man dem Herrn Doktor aus dem Video Glauben schenkt. Die Risiken sind bei einer natürlichen Infektion aber wohl auch größer (wenig überraschend), wobei es interessant wäre dies noch nach Altersgruppen und anderen Kriterien aufzuschlüsseln.
Ja, hab das Video auch gesehen und abgesehen davon, dass er sich beim Umrechnen der indischen Zähleinheit um den Faktor 1000 vertut ist es sehr interessant und sehenswert.
Zitat von bul im Beitrag #928Ja, hab das Video auch gesehen und abgesehen davon, dass er sich beim Umrechnen der indischen Zähleinheit um den Faktor 1000 vertut ist es sehr interessant und sehenswert.
Es zeigt vor allem auch die Willkür hinter der 6-Monate-Regel für den Genesenenstatus, mit der Deutschland ja leider nicht allein ist. Da soll wohl um jeden Preis geimpft werden...
Also mir ist hängengeblieben, dass mit superbilligen Maßnahmen Deltainfektionsrate auf Null also Größenordnung 110 Fälle auf 230 Millionen Personen gesenkt werden konnte. Es waren so um die 2,50€ pro Person. Natürlich auch keine Covid-19 Fälle entsprechend. Das einzige Mittel was dort verwendet wurde, welches ggf. Nebenwirkungen hervorrufen könnte war Ivermectin. Gegeben wurden Zink Vitamin D Invermectin und ein paar weitere Dinge
Wer bei dieser Erfolgsquote (limes gegen 100%) immer noch nach einer Impfung ruft mit 0-3% Erfolgsrate bei im Vergleich desaströser Nebenwirkungsrate ruft, dem kann es wahrlich nicht um Gesundheit gehen. Da müssen andere Motivationen dahinterstehen.
Forscherinnen und Forscher der Klinik für Anästhesiologie des Universitätsklinikums Würzburg (UKW) haben deshalb jetzt in Zusammenarbeit mit weiteren deutschen Universitätskliniken im Rahmen des „Nationalen Forschungsnetzwerks der Universitätsmedizin zu Covid-19“ in einem systematischen Review untersucht, ob Ivermectin tatsächlich gegen Covid-19 hilft. Unterstützt wurden sie dabei von der Cochrane Infectious Disease Group – einem Netzwerk, das medizinisches Wissen regelmäßig auf den Prüfstand stellt.
Das Ergebnis: Der jetzt veröffentlichte Cochrane Review fand keine Hinweise darauf, dass Ivermectin den Zustand von Erkrankten verbessert oder die Zahl der Todesfälle reduziert – verglichen mit einer Standardbehandlung oder einem Scheinmedikament (Placebo).
Eine kürzlich erschienene Studie, die einen starken positiven Effekt des Medikaments nachgewiesen hat, sei inzwischen sogar als „Fake“ zurückgezogen worden.
Zitat von bul im Beitrag #930Also mir ist hängengeblieben, dass mit superbilligen Maßnahmen Deltainfektionsrate auf Null also Größenordnung 110 Fälle auf 230 Millionen Personen gesenkt werden konnte. Es waren so um die 2,50€ pro Person. Natürlich auch keine Covid-19 Fälle entsprechend.
Es handelt sich um eine hochwertige Meta-Analsyse von Randomisierten kontrollierten Studien zu Ivermectin. Aussage ist NICHT, dass Ivermectin unwirksam sei, sondern das die Datenlage zu dürftig ist um eine Wirkung zu beweisen!
Overall, the reliable evidence available does not support the use of ivermectin for treatment or prevention of COVID‐19 outside of well‐designed randomized trials.
Ja um abschließend eine Aussage zu treffen ist die qualitative Datenbasis zu gering. Das bisher gefundene findet aber keine ausreichende Wirkung.
Bei einer propagierten Wirkung von fast 100% sollte man ja was sehen,oder nicht?