RE: Delta-Pandemie (Sars-CoV-2 B1.617.2) - 10

Zitat von marmor im Beitrag #221

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Aber dann schaue ich in meine Umgebung. Ich kenne in meinem Umfeld 4 Personen die im zeitlichen Zusammenhang mit der Impfung erkrankt und verstorben sind. Niemand wurde von ihnen gemeldet.

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Wer wirklich glaubt, dass international, systematisch und im gigantischen Maßstab schwerwiegende oder sogar tödliche Nebenwirkungen der Impfstoffe ignoriert oder vertuscht würden der lebt, um es ganz deutlich zu sagen, bereits in einem Parraleluniversum der Verschwörungsparanoia.

Tatsächlich zeigen die festgestellten extrem seltenen Fälle von Herzmuskelentzündungen bei den mRNA- bzw. Hirnvenenthrombosen bei den Vektorimofstoffen wie gut und präzise die Sicherheitsüberwachung funktioniert.

Stimmt, die Sicherheitsüberwachung funktioniert bei den Impfstoffen genau so gut oder schlecht wie bei allen anderen. Auch bei den Arzneimitteln. Wie von mir erwähnt, erstmal 1 von 100000 dann 1 von 10. Die Überwachung funktioniert, das stellt auch keiner hier in Frage. Aber mit der Überwachung kommt man erst im Nachhinein drauf. Autoimmunkrankheiten oder auch Kognitive Störungen entwickeln sich in der Regel über Jahre. Darauf kann man nicht binnen einem Jahr draufkommen?

Ist ja auch so bei den Cholesterinsenkern mit der Nebenwirkung "Gedächtnisschwund"? Keiner nimmt eine Cholesterinsenker Tablette ein und hat danach gleich einen merklichen Gedächtnisschwund? Aber fragt mal in einem Pflegeheim für Dementkranke hinter vorgehaltener Hand, wie viele Cholesterinsenker bekommen oder früher bekamen! Aber auch hier funktioniert das Monitoring sehr gut. Die Nebenwirkung steht am Beipackzettel!

SARS-CoV-2 löst unabhängig vom Schweregrad der Erkrankung robuste adaptive Immunreaktionen aus

Wir haben 203 Patienten eingeschlossen, die sich zwischen dem 3. April und dem 9. Juli 2020 in Dänemark von einer SARS-CoV-2-Infektion erholt haben, also mindestens 14 Tage nach Auftreten der COVID-19-Symptome. Die Teilnehmer hatten eine Reihe von Krankheitsschweregraden von asymptomatisch bis schwer durchgemacht. Wir sammelten Plasma, Serum und PBMCs zur Analyse der SARS-CoV-2-spezifischen Antikörperreaktion mittels Meso-Scale-Analyse, einschließlich anderer Coronavirus-Stämme, ACE2-Konkurrenz, IgA-ELISA, Pseudovirus-Neutralisierungskapazität und Dextramer-Durchflusszytometrie-Analyse von CD8+ T-Zellen. Die immunologischen Ergebnisse wurden zwischen den Schweregradgruppen innerhalb der Kohorte und 10 präpandemischen SARS-CoV-2-negativen Kontrollen verglichen.

Wir berichten über ein breites serologisches Profil innerhalb der Kohorte, in dem Antikörper gegen andere humane Coronaviren nachgewiesen wurden. 202 (>99%) Teilnehmer wiesen SARS-CoV-2-spezifische Antikörper auf, wobei bei 193 (95%) Personen eine Neutralisierung von SARS-CoV-2 und eine Blockierung der Spike-ACE2-Rezeptor-Interaktion beobachtet wurde. Es wurde eine signifikante positive Korrelation (r=0,7804) zwischen den Spike-ACE2 blockierenden Antikörpertitern und der Neutralisierungskraft festgestellt. Darüber hinaus waren die SARS-CoV-2-spezifischen CD8+ T-Zell-Reaktionen bei 95 von 106 (90 %) HLA-A2+ Personen eindeutig und quantifizierbar.

https://www.sciencedirect.com/science/ar...352396421002036

Zitat von Timar im Beitrag #227

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Wer wirklich glaubt, dass international, systematisch und im gigantischen Maßstab schwerwiegende oder sogar tödliche Nebenwirkungen der Impfstoffe ignoriert oder vertuscht würden der lebt, um es ganz deutlich zu sagen, bereits in einem Parraleluniversum der Verschwörungsparanoia.

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bul, ich bilde mir ein irgendwo ich glaube sogar im deutschen Staatsfernsehen gelesen zu haben, dass die Behörden (ich schreibe absichtlich keine Namen) total überfordert sind so viele Impfnebenwirkungen Zeitnah zu erfassen. Sie haben schlicht Personalmangel. Ob bei dieser Überlastung auch daten verloren gehen weiß ich nicht. https://amp.zdf.de/nachrichten/panorama/...-daten-100.html

Zur Absicht oder nicht, mag ich mich hier nicht wirklich äußern. Nur das Nährstoffe vom Anfang an total ignoriert werden, kann durchaus der ein oder andere als starkes Signal richtung "absicht" werten? Was wenn jetzt Warnhinweise ignoriert werden oder wegen Personalmangel verspätet verarbeitet werden?

Zitat von Timar im Beitrag #227

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Wer wirklich glaubt, dass international, systematisch und im gigantischen Maßstab schwerwiegende oder sogar tödliche Nebenwirkungen der Impfstoffe ignoriert oder vertuscht würden der lebt, um es ganz deutlich zu sagen, bereits in einem Parraleluniversum der Verschwörungsparanoia.

Tatsächlich zeigen die festgestellten extrem seltenen Fälle von Herzmuskelentzündungen bei den mRNA- bzw. Hirnvenenthrombosen bei den Vektorimofstoffen wie gut und präzise die Sicherheitsüberwachung funktioniert.

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Also Aussagen, die im Kern sagen, es gäbe keine Dunkelziffer beinhalten per sé die Unwahrheit.
Eine Dunkelziffer ist immer zwingend vorhanden oder will sich jemand allen Ernstes hinstellen und behaupten es würde alles, wirklich alles zu 100% erfasst?
Das ist natürlich dummes Zeug und eine opportunistische Aussage bar jeglicher Logik.

Natürlich gibt es Dunkelziffern, die Frage ist nur ob sie und wie hoch sie sind. Also wie gut die Erfassungsrate ist.
Der Eine geht ohne es zu begründen von einer guten bis sehr guten Erfassungsquote aus, der Andere führt nachvollziehbare Argumente an, die für eine niedrigere Erfassungsrate sprechen.
Ich selbst habe natürlich keine harten Fakten.

Fakten oder Belege brauche ich aber auch nicht, denn nicht ich bin in der Bringschuld wenn jemand anderes mich mich geimpft sehen will, sondern umgekehrt: ich muss überzeugt werden mich impfen zu lassen.
Immerhin soll mir ja etwas verkauft werden.
Und da sehe aktuell aus gesundheitlicher Sicht recht wenig gehaltvolle Argumente die dafür sprechen, und genug um ausreichend Zweifel an der Sinnhaftigkeit zu erzeugen.

Das mag aber jeder gerne für sich anders bewerten.

LG
Bul

Zitat von Timar im Beitrag #227

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Wer wirklich glaubt, dass international, systematisch und im gigantischen Maßstab schwerwiegende oder sogar tödliche Nebenwirkungen der Impfstoffe ignoriert oder vertuscht würden der lebt, um es ganz deutlich zu sagen, bereits in einem Parraleluniversum der Verschwörungsparanoia.

Tatsächlich zeigen die festgestellten extrem seltenen Fälle von Herzmuskelentzündungen bei den mRNA- bzw. Hirnvenenthrombosen bei den Vektorimofstoffen wie gut und präzise die Sicherheitsüberwachung funktioniert.

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Zitat von Timar im Beitrag #227

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Wer wirklich glaubt, dass international, systematisch und im gigantischen Maßstab schwerwiegende oder sogar tödliche Nebenwirkungen der Impfstoffe ignoriert oder vertuscht würden der lebt, um es ganz deutlich zu sagen, bereits in einem Parraleluniversum der Verschwörungsparanoia.

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Zitat

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Die neuronale Basis von Optimismus und Pessimismus

Unser Überleben und Wohlbefinden erfordern eine Balance zwischen Optimismus und Pessimismus. Übermäßiger Pessimismus macht das Leben elend; Übermäßiger Optimismus kann jedoch zu gefährlich riskanten Verhaltensweisen führen. Eine Überprüfung und Synthese der Literatur über die Neurophysiologie, die diese beiden Weltanschauungen untergräbt, legt nahe, dass Optimismus und Pessimismus unterschiedlich mit den beiden Gehirnhemisphären verbunden sind. Hohes Selbstwertgefühl, eine fröhliche Einstellung, die dazu neigt, die positiven Aspekte einer bestimmten Situation zu betrachten, sowie ein optimistischer Glaube an eine glänzende Zukunft sind mit physiologischer Aktivität in der linken Hemisphäre (LH) verbunden. Im Gegensatz dazu sind eine düstere Sichtweise, eine Neigung, sich auf den negativen Teil zu konzentrieren und seine Bedeutung zu übertreiben, ein geringes Selbstwertgefühl sowie ein pessimistischer Blick auf die Zukunft mit neurophysiologischen Prozessen in der rechten Hemisphäre (RH) verbunden. Diese hemisphärische Asymmetrie bei der Vermittlung optimistischer und pessimistischer Ansichten wurzelt in mehreren biologischen und funktionellen Unterschieden zwischen den beiden Hemisphären. Die RH-Vermittlung eines wachsamen und hemmenden Modus webt ein Gefühl der Unsicherheit, das pessimistische Denkmuster erzeugt und unterstützt. Umgekehrt erzeugen die LH-Vermittlung eines aktiven Modus und das positive Feedback, das er durch seine motorische Geschicklichkeit erhält, ein Gefühl des Vertrauens in die Fähigkeit, die Herausforderungen des Lebens zu bewältigen, und Optimismus für die Zukunft.
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/24167413/

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Irgendwie hat es alles was mit Angst und Unsicherheit zu tun und solche Gefühle bekommt man, wenn man negativen Gedanken nachhängt. Ich glaube, darauf kann man gar nicht oft genug hinweisen.

Edit: Ich habe den Rest meines Postings mal gelöscht, weil ich mittlerweile glaube dass manche hier Trolle sind. Anders kann ich mir gewisse Provokationen und das konsequente Nichthinterfragen der offiziellen Meinung wirklich nicht erklären. Dann ist es natürlich praktisch, wenn der Thread eskaliert, die Administration sich zum Schließen genötigt sieht und es keine kritische Diskussion mehr gibt. So ist das ja schon mit "News aus der Politik" passiert.

Zitat von Timar im Beitrag #227

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Wer wirklich glaubt, dass international, systematisch und im gigantischen Maßstab schwerwiegende oder sogar tödliche Nebenwirkungen der Impfstoffe ignoriert oder vertuscht würden der lebt, um es ganz deutlich zu sagen, bereits in einem Parraleluniversum der Verschwörungsparanoia.

Tatsächlich zeigen die festgestellten extrem seltenen Fälle von Herzmuskelentzündungen bei den mRNA- bzw. Hirnvenenthrombosen bei den Vektorimofstoffen wie gut und präzise die Sicherheitsüberwachung funktioniert.

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Zitat von Speedy im Beitrag #237

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Weil es gerade passt wie lange würdet ihr Troxerutin noch nehmen nach einer Impfung mit dem Vektor von Johnson & Johnson? Nehme das aktuell ein wenig höher dosiert als üblich. Morgen sind es 2 Wochen nach Impfung.

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Zitat

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Q: How long does the spike protein made by the body (generated by the COVID-19 vaccines) last in the body?

A: The protein lasts the same amount of time as other proteins made by the body. The exact time is not known, but it is estimated to be a few weeks.

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https://www.idsociety.org/covid-19-real-...formation--faq/

Keine Ahnung ob man daraus viel ableiten kann. Ich denke mal den Peak hast du innerhalb der ersten zwei Wochen, so lang ist ja auch die Quarantäne.

Zitat von Speedy im Beitrag #237

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Troxerutin

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Hier eine Studie über zwei Impfstoffe mit inaktivierten Viren aus arabischen Ländern mit 38.206 (!) Teilnehmern.

https://jamanetwork.com/journals/jama/fullarticle/2780562

Kurze Zusammenfassung:
Ich gehe mal optimistischerweise davon aus, dass bei den RT-PCR-Tests sich die false positives und false negatives ausgleichen und die Fehlerrate der PCR-Tests daher vernachlässigbar ist.

Die Erfolgsquote der Impfstoffe liegt bei "60-70%" relativer Wahrscheinlichkeit.

In Anführungszeichen deswegen, weil, wenn man sich auf die Gruppe der schwere Fälle bezieht, gab es in der Kontrollgruppe (12.737 Personen) nur 2 (ZWEI!) schwere Fälle und in den Impfgruppen Null Fälle.
Die Erfolgsquote ist wegen Division durch Null nicht ausrechenbar, und bei den Zahlen ohnehin statistisch unsignifikant, daher wird die Quote anhand leichter und unsymptomatischer Fälle errechnet.

Bei den leichten Symptomfällen reden wir jedenfalls von absoluten Risikoreduktion von 0,7% auf 0,16%.

Im überhaupt Inzidenzwerte zu erhalten musste der Inzidenzzeitraum auf Tausend Jahre ausgedehnt werden...

Ja, leider waren die anderen Covid-Topics schon zu. Sorry für Off Topic.

LG
Bul

Der chinesische Sinovac oder wie der heißt ist doch einer aus inaktiven Viren und der ist doch in der EU zugelassen? Bin nicht sicher, bilde es mir aber ein.

Covaxin aus Indien. Die Daten der vollständigen Phase III beinhalten subsumiert schon beträchtlich Die Wirksamkeit gegen Delta, da in Indien verimpft wurde als die Variante schon kursierte. Knappe 70% Efficacy wenn ich mich recht erinnere, kann man ja nachschauen. Nicht schlechter als Biontech.

Hier mal noch eine interessante Studie

DIE ERSTE AUTOPSIE EINES GEIMPFTEN PATIENTEN ENTHIELT SPIKE-PROTEINE IN FAST ALLEN ORGANEN
Forscher aus Deutschland haben die weltweit erste Postmortem-Studie (https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC8051011/)
an einem Leichnam durchgeführt, der vor seinem Tod gegen Covid-19 "geimpft" worden war. Einen Monat vor seinem Tod hatte der 86-jährige Mann seine erste Dosis erhalten. Am 25. Tag begab sich der geimpfte Patient wegen Darmproblemen ins Krankenhaus und wurde positiv auf COVID-19 getestet, vermutlich von einem COVID-infizierten Patienten in seinem Krankenhauszimmer. Er starb am folgenden Tag an Nieren- und Atemwegsversagen.

In fast allen Organen des geimpften Patienten wurden hohe Virus-RNA-Lasten festgestellt. "Zusammenfassend bestätigen die Ergebnisse die Ansicht, dass mit der ersten Dosis der Impfung gegen SARS-CoV-2 bereits Immunogenität induziert werden kann, während die sterile Immunität nicht ausreichend entwickelt ist."

Edit: Timar hat das Mißverständnis aufklären können.


Also hier habe ich eine Studie die ein Ergebnis liefert, was ich nicht so recht nachvollziehen kann.

Elapsed time since BNT162b2 vaccine and risk of SARS-CoV-2 infection in a large cohort

Zitat

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In this large population of individuals who have received two doses of the BNT162b2
vaccine, we observe a significantly higher risk of SARS-CoV-2 infection among patients who
have received their second vaccine dose since at least 146 days. The increase was significant
for all age groups, with the strongest increase observed for patients aged 60 or more, with
an odds ratio for infection of 3.00.

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Zitat

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Results: The cohort included 33,993 fully vaccinated adults, 49% women, with a mean age
of 47 years (SD, 17 years), who received an RT-PCR tes t for SARS-CoV-2 during the s tudy
period. The median time between the second dose of the vaccine and the RT-PCR test was
146 days, interquartile range [121-167] days. 608 (1.8%) patients had positive test results.
There was a significantly higher rate of positive results among patients who received their
second vaccine dose at least 146 days before the RT-PCR test compared to patients who
have received their vaccine less than 146 days before: odds ratio for infection was 3.00 for
patients aged over 60 (95% CI 1.86-5.11); 2.29 for patients aged between 40 and 59 (95% CI
1.67-3.17); and 1.74 for patients aged between 18 and 39 (95% CI 1.27-2.37); P<0.001 in
each age group.

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https://www.medrxiv.org/content/10.1101/...8.03.21261496v1


Kommenrtar Bul:
Merkwürdig. Wenn mich mein Englisch nicht im Stich lässt, hat man Doppeltgeimpfte in zwei Gruppen aufgeteilt:
Eine Gruppe: Zweite Impfung ist maximal 146 Tagen her
Zweite Gruppe : Zweite Impfung länger als 146 Tage her.
Diejenigen bei denen die Impfung weniger lange her ist haben eine reduzierte Chance auf einen positiven PCR-Test.
Danach steigt das Risiko auf das dreifache an. Interessant wäre hier ein Vergleich zu einer gänzlich ungeimpften Gruppe und ob das Risiko sich über die Zeit wieder auf den Wert der Ungeimpften einpendelt oder immer noch ein gewisser Schutz erhalten bleibt.

Nun wissen wir ja, dass der PCR-Test durchaus Schwächen hat. Liegts vielleicht daran? Schwäche im Studiendesign?

LG
Bul

Zitat von bul im Beitrag #248

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Diejenigen bei denen die Impfung weniger lange her ist haben eine dreifach erhöhte Chance auf einen positiven PCR-Test.
Ein wirklich seltsames und nicht wirklich nachvollziehbares Ergebnis.....
Nun wissen wir ja, dass der PCR-Test durchaus Schwächen hat. Liegts vielleicht daran? Schwäche im Studiendesign?

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Lauterbach schlägt PCR-Testpflicht für Ungeimpfte vor Restaurantbesuch vor.

Zitat

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In der Diskussion um eine Ungleichbehandlung von Geimpften und Ungeimpften hat der SPD-Gesundheitsexperte Karl Lauterbach eine PCR-Testpflicht bei hohen Inzidenzen ins Gespräch gebracht, um Ungeimpfte nicht von Veranstaltungen oder Restaurantbesuchen auszuschließen. Lauterbach verwies in der "Rheinischen Post" (Samstag) darauf, dass Antigen-Schnelltests in vielen positiven Fällen ein falsch-negatives Ergebnis lieferten. "Es ist also leider ein beträchtlicher Teil der Menschen infektiös, obwohl der Test das Gegenteil anzeigt", sagte der SPD-Politiker. Dann sollte es für Ungeimpfte bei hohen Inzidenzwerten eine Pflicht für zuverlässigere PCR-Tests geben, damit sie an Veranstaltungen teilnehmen oder ins Restaurant gehen können. Eine Impfung sei der leichtere Weg wegen der höheren Kosten und des größeren Zeitaufwands von PCR-Tests, fügte Lauterbach hinzu.

Über Maßnahmen gegen eine neue große Corona-Welle wollen Kanzlerin Angela Merkel (CDU) und die Ministerpräsidenten an diesem Dienstag beraten. Vom Gesundheitsministerium gibt es Überlegungen, dass bestimmte Beschränkungen bei höheren Infektionszahlen nur für Ungeimpfte gelten könnten.

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Vor einem örtlichen Fitnessstudio (Fit Base, Rheinland-Pfalz) sei ein Mitglied erst positiv, dann negativ getestet worden, erzählte mir der Inhaber eines Sportgeschäfts, der den Test der Person vor Ort verfolgt hatte und selbst dort Mitglied ist. Er ist allerdings voll geimpft.

Schnelltests dürften also möglicherweise keine Aussagekraft haben ...