RE: Delta-Pandemie (Sars-CoV-2 B1.617.2) - 13

Zitat von wmuees im Beitrag #297

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Zitat von Fichtennadel im Beitrag #295

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Mehr noch: Wo entsteht eher die nächst-stärkere Durchbruch-Mutante. Im naiven Organismus oder da, wo das Virus den Impf-Inuzierten Antikörpern etc. sich entzieht?
Nicht doch eher im letzteren?

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Nein. Das hört man immer wieder, ist aber deswegen nicht richtiger. Eine Mutation entsteht durch einen Zufall. Meistens Strahlung. D.h. eine Mutation kann überall entstehen, wo Viren sind. Ob geimpft oder nicht. Nur die Frage, wie die anschließende Selektion verläuft, ist abhängig von der Umgebung.

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das Impf-Prinzip als hormetisch wirksamer, spezifischer Reiz ...
die Ursache als Heilmittel ...
(nur die Arten der Aufbereitung und Applikation sind mir äußerst unsympathisch) ...

Zitat von Prometheus im Beitrag #291

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Der Infekt ist um einige Größenordnungen gefährlicher.

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Zitat von Prometheus im Beitrag #291

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Die Immunisierung der Schleimhaut findet nach der Impfung dann auf natürlichem Weg statt.

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Zitat von Roger im Beitrag #288

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für die Impfschäden gibt es keine dauerhaft wirksame kassenärztliche Therapie und es ist mir auch nicht bekannt, dass so eine Therapie entwickelt wird.

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Zitat von bul im Beitrag #289

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Zu Suggerieren, die Impfung sei vollkommen risikolos, ist falsch und trägt nicht dazu bei, dass jeder Bürger seine persönliche Impfentscheidung möglichst rational treffen kann.

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Zitat von Prometheus im Beitrag #291

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Die Impfung schützt lediglich vor einer Invasion der Viren über die Schleimhaut hinaus. Gefährlich sind ja vor allem die massiven Schäden in der Mikrozirkulation durch Covid-19.

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Zitat von Lucy im Beitrag #294

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Wenn man sich gerade etwas hat spritzen lassen, das man aus dem Körper nicht mehr herausbekommt, muss man es im Grunde verteidigen, um nicht in ein seelisches Tief zu geraten.

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Zitat von Fichtennadel im Beitrag #295

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Die Extreme sind regelrechte Corona-Leugner.

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Zitat von Fichtennadel im Beitrag #295

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Dann der „Bestand“ der Impfgegner die es auch schon vor Covid bzw. mRNA- und Vektorvakzinen gab.

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Zitat von Fichtennadel im Beitrag #295

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Du lässt unerwähnt: Die Nanolipid-Hülle welche die mRNA „unphysiologisch“ verteilt. Die SP-mRNA gelangt an Loci, die das Virus bei einem Infekt nicht erreicht.

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Zitat von Fichtennadel im Beitrag #295

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Nach meiner Kenntnis völlig unklar ist der Abbau der synthetischen Basen: werden sie genauso abgebaut wie die „natürlichen“?

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Zitat von Fichtennadel im Beitrag #295

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Juristisch begründbar ist die Ungleichbehandlung Ungeimpfter nach meiner Einschätzung gerade wegen der Delta-Variante nicht mehr.

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Zitat von Fichtennadel im Beitrag #295

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Welchen Unterschied macht es da noch, ob sich Geimpfte oder Ungeimpfte ungetestet mischen?

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Zitat von Prometheus im Beitrag #304

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Hohe Inzidenz= Hohe Wahrscheinlichkeit, dass neue Varianten auftreten.

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Zitat von wmuees im Beitrag #297

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Meistens Strahlung. D.h. eine Mutation kann überall entstehen, wo Viren sind.

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Zitat von Prometheus im Beitrag #298

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Eine sehr schöne, exzellent geführte Diskussion hier in den letzten Beiträgen, vielen Dank an alle Beteiligten!

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@BenutzerNeu

Der Biontech-Impstoff beinhaltet ein Nukleosid, das künstlich methyliert wurde und im freier Wildbahn nicht vorkommt.
Methylgruppen abzuspalten scheint erstmal banal - die Frage ist aber, ob das dort wo die mRNA ankommt: also an der Proteinfabrik und später beim Recycling auch wirklich geschieht.

Oder ob ein fremdes Nukleosid bestehen bleibt und noch einige Zeit die endogene Proteinsynthese beeinflusst (dann: evtl negativ)



„Wenn man diese faktische Annahme nachvollziehbar widerlegt und das von den Behörden auch anerkannt wird, dann müssen auch die Geimpften wieder in Dauerquarantäne.
Und ja, ich könnte mir vorstellen, dass das anschließend auch politisch verhindert werden soll“

Genau. Und da wird’s unappetitlich. Wo überlagern politische Erwägungen und Motive die wissenschaftlichen Fakten?
Und schlimmer noch: Wo widerläuft das dann dem Wesen des Grundgesetzes?

Die Grundrechte- und Freiheiten der Ungeimpften (Quarantäne) werden weiter eingeschränkt. Da muss die Beweislast beim Staat liegen, dass das verhältnismäßig ist und begründbar - im Vergleich zum Übertragungsrisiko von und innerhalb der Geimpften. Bestehen da auch nur die kleinsten Zweifel, darf der Staat nicht die Grundrechte beschränken. Ich weiß nicht, wo ich mir dieser Rechtsauffassung falsch liege. Ich begreife nicht dass das geht, auch unter der Pandemischen Lage.

Und auch die soll nun doch verlängert werden.
Ich lese zuletzt allerdings auch ein bisschen in dieser Fachdebatte. Es gibt mittlerweile sehr viele Staats- und Verfassungsrechtler die klar bestreiten, dass die Grundlage für die pandemische Lage mit dem jetzigen und absehbarer Impffortschritt noch GG-konform ist. Da kommt sicher bald die nächste Klage.

Zitat von Fichtennadel im Beitrag #309

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@BenutzerNeu Methylgruppen abzuspalten scheint erstmal banal - die Frage ist aber, ob das dort wo die mRNA ankommt: also an der Proteinfabrik und später beim Recycling auch wirklich geschieht.

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Zitat von Fichtennadel

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Genau. Und da wird’s unappetitlich. Wo überlagern politische Erwägungen und Motive die wissenschaftlichen Fakten?
Und schlimmer noch: Wo widerläuft das dann dem Wesen des Grundgesetzes?

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Ich gehe bis auf weiteres immer von der Vermutung aus, dass die internationale Wissenschaft unabhängig und faktenorientiert genug ist und diese Informationen z. B. über das Internet auch verbreiten kann.
Die Bundesregierung mag heute vielleicht ein großes Interesse daran haben, dass die Impfung als tolle Idee dasteht, aber das gilt ja nicht für jeden Arzt und jeden Forscher.
Zudem schon die nächste Regierung vielleicht eine Freude daran haben würde, genau so etwas aufzuarbeiten.

Insgesamt gesagt, ich glaube an die Demokratie. Auch wenn es hier und da nicht funktioniert. Meine Vermutung kann also widerlegt werden. Sobald irgendwelche widersprechenden Fakten publik werden, werde ich nicht mehr blind davon ausgehen.

Zitat von Fichtennadel

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Bestehen da auch nur die kleinsten Zweifel, darf der Staat nicht die Grundrechte beschränken. Ich weiß nicht, wo ich mir dieser Rechtsauffassung falsch liege. Ich begreife nicht dass das geht, auch unter der Pandemischen Lage.

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Ich glaube, einen Fehler in deiner Argumentation gefunden zu haben.
Der Beweisstandard "jenseits vernünftiger Zweifel" besteht während des Strafprozesses, nicht unbedingt in dem Fall. Vor dem Infektionsschutzgesetz hatten wir es mit Verwaltungsentscheidungen auf Basis von Gesetzen zu tun. Die Gesetze haben nur allgemein einen Seuchenfall geregelt. Dabei steht den Behörden aber mE ein gewisser Ermessensspielraum zu, der gerichtlich geprüft werden kann.

Seit dem Infektionsschutzgesetz haben wir einen Akt der Gesetzgebung. Wegen Gewaltenteilung und Demokratie (die Abgeordneten wurden schließlich gewählt) gibt es hier sogar das Gebot, dass Gerichte sich zunächst nicht in die Gesetzgebung einmischen. Der Gesetzgeber hat einen Gestaltungsspielraum.
Erst, wenn die Gesetze klar Grund- und Menschenrechten widersprechen, wird das BVerfG diese kassieren.

Zitat von Fichtennadel

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Es gibt mittlerweile sehr viele Staats- und Verfassungsrechtler die klar bestreiten, dass die Grundlage für die pandemische Lage mit dem jetzigen und absehbarer Impffortschritt noch GG-konform ist. Da kommt sicher bald die nächste Klage.

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Gut, letztlich wird die Auffassung des BVerfG ausschlaggebend. Zumindest kurz- bis mittelfristig.

Zitat von Prometheus im Beitrag #310

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Es reicht, wenn durch eine hohe Impfquote die Brisanz der Pandemie auf das saisonale Erkältungs/Grippe-Level heruntergeschraubt wird.

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Zitat von Prometheus im Beitrag #298

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Würde vielleicht auch eine alleinige intranasale Impfung ausreichen? Ich denke nicht, weil es hinter der Barriere kein Halten mehr gibt, falls das Viren doch einmal die Schleimhaut überwinden.

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@BenutzerNeu

Danke. Ja, das ist der Fehler. Es erklärt warum kein Automatismus greift.
Durch das Infektionsschutzgesetz ist ja nur noch Rechtsbehelf durch das Verfassungsgericht möglich. Und es ist auch ärgerlich, dass die Erlasse der Bundesregierung dadurch immer sofort wirksam werden können. Ich denke das ist spätestens nächsten Sommer nicht mehr vereinbar mit dem GG.


Dein Zitat:
„Ich glaube, einen Fehler in deiner Argumentation gefunden zu haben.
Der Beweisstandard "jenseits vernünftiger Zweifel" besteht während des Strafprozesses, nicht unbedingt in dem Fall. Vor dem Infektionsschutzgesetz hatten wir es mit Verwaltungsentscheidungen auf Basis von Gesetzen zu tun. Die Gesetze haben nur allgemein einen Seuchenfall geregelt. Dabei steht den Behörden aber mE ein gewisser Ermessensspielraum zu, der gerichtlich geprüft werden kann.

Seit dem Infektionsschutzgesetz haben wir einen Akt der Gesetzgebung. Wegen Gewaltenteilung und Demokratie (die Abgeordneten wurden schließlich gewählt) gibt es hier sogar das Gebot, dass Gerichte sich zunächst nicht in die Gesetzgebung einmischen. Der Gesetzgeber hat einen Gestaltungsspielraum.
Erst, wenn die Gesetze klar Grund- und Menschenrechten widersprechen, wird das BVerfG diese kassiert“

Zitat von bul im Beitrag #301

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Nein. Das hört man immer wieder, ist aber deswegen nicht richtiger. Eine Mutation entsteht durch einen Zufall. Meistens Strahlung. D.h. eine Mutation kann überall entstehen, wo Viren sind. Ob geimpft oder nicht. Nur die Frage, wie die anschließende Selektion verläuft, ist abhängig von der Umgebung.

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News!? von Penninger

Zitat von mithut im Beitrag #315

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News!? von Penninger

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Zitat von Prometheus im Beitrag #317

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Die Forschenden haben aber noch einiges zu tun, bevor dieses Prinzip am Menschen getestet werden kann.

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Zitat von Fichtennadel im Beitrag #313

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Danke. Ja, das ist der Fehler. Es erklärt warum kein Automatismus greift.
Durch das Infektionsschutzgesetz ist ja nur noch Rechtsbehelf durch das Verfassungsgericht möglich. Und es ist auch ärgerlich, dass die Erlasse der Bundesregierung dadurch immer sofort wirksam werden können. Ich denke das ist spätestens nächsten Sommer nicht mehr vereinbar mit dem GG.

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Zitat von Prometheus im Beitrag #317

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ianten maßgeschneidert wurden, in Zukunft als Booster eingesetzt werden können, um die Immunantwort nach einer Grundimmunisierung mit ander

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Zitat von BenutzerNeu im Beitrag #319

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reizen

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Aktuell zum Thema Herzmuskelentzündung bei Jugendlichen und Kindern durch Impfung oder Covid-19-Erkankung:

https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/1...g-oder-COVID-19

Inzidenz nach:
- einer mRNA-Impfung: 63 auf eine Millionen Geimpfte
- einer natürlichen Infektion: 545 auf eine Millionen Fälle

Sowohl bei den Impf- als auch bei den Covid-bedingten Fällen verlief die Myokarditis in fast allen Fällen mild und es kam zu einer vollständigen Genesung.

Fazit: wer sich als Jugendlicher oder junger Erwachsener gegen eine Impfung und somit für eine natürliche Infektion entscheidet, nimmt mittelfristig um ein Faktor 8 bis 9 höheres Risiko für eine Myokarditis in Kauf - und zwar zusätzlich zu dem zwar geringen aber auch bei Jugendlichen nicht völlig vernachlässigbaren Risiko für schwere Krankheitsverläufe und Long-Covid.

Ist schon ein paar Monate her, weiß nicht ob wir sie schon hatten:

MIT- und Harvard-Studie legt nahe, dass der mRNA-Impfstoff die DNA doch dauerhaft verändern könnte

https://www.algora.com/Algora_blog/2021/...r-dna-after-all

@marmor Ich schätze mal wir hatten hier jede einzelne Studie, aus der sich noch so weit hergeholte, spekulative Bedenken gegenüber den Impfstoffen ableiten lassen mindestens je fünfmal verlinkt, so auch diese

@Timar


Laut Artikel werden seit 10. Mai diese 12-18 jährigen Teenager geimpft.

Bis Mitte Juli wurden lt. Artikel alleine an einem Bostoner KH 15 Jugendliche wegen Impf-induzierter Myokarditis behandelt.

Die Häufigkeit wird hingegen auf 62.8 per Million geschätzt.

Wurden im Einzugsbereich dieses KHs in diesem Zeitraum 250.000 Jugendliche geimpft? Oder ist es ein Schwerpunkt-Krankenhaus?
Aber in Rest der Nation nur 1200 weitere gemeldete Fälle in dem Zeitraum? Faktor ~100 = 25 Millionen Jugendliche geimpft in dem Zeitraum?
Passt alles nicht.

Hingegen wirklich aktenkundige Myokarditiden nach Infekt bei 12-18 jährigen: 9. Bzw. aus einer sehr großen Stichprobe / Verzeichnis.

Es werden aber 876 auf 1 Million geschätzt. Ahja.

Ohne die komplette Datengrundlage ist das schwer zu glauben.
Es hat erst ein paar tausend Ternager Covid-erkrankte gegeben? In den USA? Na ja.

Edit: Die Myokarditiden kommen überwiegend nsch der Zweitimpfung vor. Das wird immer unplausibler bei 10.5. - 15. Juli

Entweder ist Boston ein Ausreißer oder die USA haben in 8 Wochen >20 Millionen 12-18 jährige doppelt geimpft.

Das hat Mendel Singer gemacht. Ist auch bisher nur Preprint. Und das wird’s auch bleiben. Sowas geht nicht durch seriöses Peer-Review:

Methods A de-identified, limited data set was created from the TriNetX Research Network, aggregating electronic health records from 48 mostly large U.S. Healthcare Organizations (HCOs). Inclusion criteria were a first COVID-19 diagnosis during the April 1, 2020 - March 31, 2021 time period, with an outpatient visit 1 month to 2 years before, and another 6 months to 2 years before that. Analysis was stratified by sex and age (12-17, 12-15, 16-19). Patients were excluded for any prior cardiovascular condition. Primary outcome was an encounter diagnosis of myocarditis within 90 days following the index date. Rates of COVID-19 cases and myocarditis not identified in the system were estimated and the results adjusted accordingly. Wilson score intervals were used for 95% confidence intervals due to the very low probability outcome.


Das soll ernsthaft dem viel kürzeren (aber zahlreicheren, ja) Impfzeitraum als Vergleich dienen?

Primary outcome was an encounter diagnosis of myocarditis within 90 days following the index date. Rates of COVID-19 cases and myocarditis not identified in the system were estimated and the results adjusted accordingly

Das ist höhere Statistik-Zauberei. Der Echtwelt entrückt.