RE: Sammlung nützlicher Therapie-Informationen zu Covid-19 - 17

Von den ätherischen Ölen wären Daten zu Bergbohnenkrautöl auch interessant.

Herr Uwa Gröber, sicher allseits bekannt, hat wieder ein Buch (2021) mit dem Titel
Covid-19 und Long-COVID
Bessere Resilenz durch immunrelevante Mikronährstoffe
geschrieben (187 S. 20 €). Er hat ja schon einige kleinere Haftchen zum
Thema verfasst, hab ich das eine oder andere verschenkt.

Das vorliegende Buch behandelt alles etwas ausführlicher und ist mit
erklärenden Zeichnungen versehen. Also was die Mikronähstoffe
angeht, eigentlich alles bekannt und entspricht genau meiner Liste:
D - A- C - Quercetin - B-Komplex - Q10 - Selen - Zink - Omega3 - K - NAC und ... Spermidin (nicht auf meiner Liste)
Also ich liege richtig, und es wirkt offenbar auch. Jeglicher Infektionskram verschont mich
seit vielen Jahren. Ja hoch lebe das innate Immunsystem!

Zu Long-COVID: Zwischen Endothelopathie, mit Koagulopathie und mitochondraler Dysfunktion:
Long-COVID: eine Mitochondriopathie? War auch mein erster Gedanke, als ich von den Symptomen hörte.

Auch hier liegt Rutin vorn.

In Silico study of Wheatgrass constituents against Coronavirus COVID-19 Proteins.
https://www.researchsquare.com/article/rs-1167417/v1

Zitat von La_Croix im Beitrag #395

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Europäische Kommission
Tocilizumab als Therapie bei schwerer COVID-19 zugelassen
Das Rheumamedikament Tocilizumab ist zur Therapie bei Erwachsenen mit schwerer COVID zugelassen worden, berichtet der Hersteller Roche. Erst kurz zuvor hatte die EMA grünes Licht gegeben.
https://www.aerztezeitung.de/Nachrichten...sen-425136.html

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Zitat von Prometheus im Beitrag #398

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Sehr interessant auch das Spektrum der Aromatherapie gegen Atemwegserkrankungen im Allgemeinen und gegen Covid-19:

COVID-19 and therapy with essential oils having antiviral, anti-inflammatory, and immunomodulatory properties
https://link.springer.com/article/10.1007/s10787-020-00744-0

Role of botanical essential oils as a therapy for controlling coronavirus (SARS-CoV-2) disease (Covid-19)
https://www.rsisinternational.org/journa...e-4/105-118.pdf

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Zitat von Lucy im Beitrag #404

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Bedeutet das rechtlich nicht das Ende der bedingten Zulassungen?
Wenn ein zugelassenes Medikament vorhanden ist?

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Zitat

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Eine bedingte Zulassung (Conditional marketing authorisation) ist eine Zulassung, die an Auflagen geknüpft ist und eine Gültigkeit von einem Jahr besitzt. Danach kann sie jährlich erneuert werden und in eine Vollzulassung übergehen. Sobald eine bedingte Zulassung erteilt wurde, muss der Zulassungsinhaber bestimmte Verpflichtungen innerhalb festgelegter Fristen erfüllen.


- das Nutzen-Risiko-Verhältnis des Arzneimittels ist positiv
- der Antragsteller muss weitere umfassende Daten bereitstellen können
- das Arzneimittel erfüllt einen ungedeckten medizinischen Bedarf
- der Nutzen der sofortigen Verfügbarkeit des Arzneimittels ist größer als das Risiko

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https://www.gelbe-liste.de/zulassung/bedingte-zulassung

@Lucy der von mir fett markierte Teil wird offenbar unterschiedlich ausgelegt, bzw. geflissentlich ignoriert. Eine nachvollziehbare Begründung, wieso die bedingte Zulassung noch nicht aufgehoben wurde, habe ich bisher noch nicht gelesen.
Ist ja nicht das erste Medikament welches bereits zugelassen wurde. Da wäre noch das von Merck oder das von Pfizer selbst.
Auch der Hinweis von @wmuees ignoriert mMn, dass es sich um eine bedingte Marktzulassung handelt und die Auflagen, bzw. notwendigen Bedingungen nicht mehr erfüllt sind. Anwendungsfall hin oder her, davon steht nichts in den Zulassungsdokumenten.
Auch seinen zweiten Einfand halte ich für falsch. Der fett markierte Zitatsanzeil impliziert sehr wohl eine Zulassung anderer Arzneien.
Aber so hat halt einjeder seine eigene Wahrnehmung der Dinge...

Ich verstehe den Passus jedenfalls so, dass mit Verfügbarkeit von zugelassenen Medikamenten der medizinische Bedarf nicht mehr ungedeckt ist. Denn zugelassen bedeutet automatisch sicher und wirksam. Zumindest offiziell.
Somit muss man auch Gesunde nicht mehr spritzen, denn falls diese erkranken gibts ja ein sicheres, wirksames und zugelassenes Medikament.

Auch der erste Punkt wird offenbar unterschiedlich ausgelegt, denn bereits nach 90 Tagen Spritzen gehen mehr als 1200 Tote nachweislich auf das Konto "der Impfungen" - und da sprechen wir nur von Zahlen die direkt an Pfizer gemeldet wurden.
Anderen Impfstoffen wird die (bedingte) Zulassung bereits nach ein bis zweistelliger Totenzahl entzogen. Noch Fragen?

Zitat von bul im Beitrag #407

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der von mir fett markierte Teil wird offenbar unterschiedlich ausgelegt

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Zitat von wmuees im Beitrag #408

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Tocilizumab ist nunmal keine Impfung. Man kann damit niemanden davor bewahren, eine Infektion mit schwerem Verlauf zu bekommen.

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Tannin ist einer von den 3 vielversprechdsten. Was ich mich frage wie soll man denn Tannin überhaupt sinnvoll anwenden? Verschiedene Substanzen werden an der Aufnahme gehindert und ja übel könnte es einem auch werden.

Potential inhibitors for blocking the interaction of the coronavirus SARS-CoV-2 spike protein and its host cell receptor ACE2
https://www.biorxiv.org/content/10.1101/2021.12.14.472545v1

Protein hemmt Vermehrung von Coronaviren
Ein Forschungsteam aus Würzburg und Braunschweig konnte in einer aktuellen Studie zeigen, dass das Protein ZAP die Vermehrung von SARS-CoV-2 um das 20-Fache hemmt. Das könnte dazu beitragen, antivirale Mittel zu entwickeln.

Zitat

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Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Würzburger Helmholtz-Instituts für RNA-basierte Infektionsforschung (HIRI) und des Helmholtz-Zentrums für Infektionsforschung (HZI) in Braunschweig weisen erstmals nach, wie ZAP, ein Protein der menschlichen Immunabwehr, den Vermehrungsmechanismus des Coronavirus SARS-CoV-2 hemmt und die Viruslast um das 20-Fache reduzieren kann. Die Erkenntnisse wurden kürzlich im Fachjournal Nature Communications veröffentlicht. Sie können dazu beitragen, antivirale Mittel im Kampf gegen die Pandemie zu entwickeln.

SARS-CoV-2 und andere Viren, deren Erbgut aus Ribonukleinsäuren (RNA) besteht, nutzen einen Vermehrungstrick, der als programmierte ribosomale Leserasterverschiebung bezeichnet wird. Dabei erweisen sich diese Viren als Meister der Manipulation: Sie dringen in die Wirtszellen ein und kapern dort den Prozess, den die Zellen nutzen, um genetische Informationen von einer Boten-RNA abzulesen und Proteine herzustellen. Die Viren verändern die Leserichtung: Dadurch können sie ihre eigenen Proteine produzieren und sich vermehren.

Auf der Suche nach Möglichkeiten, diesen Vermehrungstrick beim Coronavirus SARS-CoV-2 zu unterbinden, haben Forschende am HIRI jetzt einen Restriktionsfaktor namens ZAP identifiziert. ZAP (von Englisch: Zinc Finger Antiviral Protein) ist als immunmodulatorisches und antivirales Protein bereits bekannt: „ZAP ist ein multifunktionales Molekül in der Immunabwehr, das eine überschießende Immunantwort beruhigen und die virale Aktivität herunterfahren kann“, erklärt Juniorprofessorin Neva Caliskan, Forschungsgruppenleiterin am HIRI und Leiterin der Studie.

Starker Rückgang der Viruslast
Noch nicht erforscht war bislang, ob und wie Proteine wie ZAP in die ribosomale Leserasterverschiebung von SARS-CoV-2 eingreifen. „Die Leserasterverschiebung hat sich evolutionär als Herzstück der Virusreplikation durchgesetzt. Und genau das macht sie zu einem attraktiven Wirkstoffziel“, sagt Matthias Zimmer, einer der zwei Erstautoren der Studie. „Interessanterweise konnten wir nachweisen, dass ZAP an die virale RNA bindet, die die Leserasterverschiebung auslöst“, ergänzt der HIRI-Doktorand aus der Forschungsgruppe „Rekodierungsmechanismen in Infektionen“ von Caliskan.

„ZAP greift in die strukturelle Faltung der Coronavirus-RNA ein und unterbindet das Signal, das SARS-CoV-2 aussendet, um die Wirtszellen zur Produktion seiner Replikationsenzyme zu bewegen“, beschreibt HIRI-Doktorandin Anuja Kibe, zweite Erstautorin der Studie, den antiviralen Effekt des Proteins. Und mehr noch: In Zusammenarbeit mit Forschenden am HZI in Braunschweig, das das HIRI gemeinsam mit der Julius-Maximilians-Universität (JMU) Würzburg gegründet hat, konnte das Team nachweisen, dass Wirtszellen mit einem erhöhten ZAP-Spiegel eine etwa 20-fach reduzierte Virusmenge aufweisen. Das gehäufte Auftreten – oder Fehlen – des Proteins könnte somit auch ein Indikator dafür sein, ob eine Corona-Infektion einen leichten oder schweren Verlauf nimmt.

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https://www.uni-wuerzburg.de/aktuelles/e...on-coronaviren/

https://www.townsendletter.com/article/4...iratory-health/

Fortifying the Body to Defend Against Upper Respiratory Tract Infections
By Chris D. Meletis, ND, and Kimberly Wilkes, BS

Vieles kennt man natürlich, trotzdem lesenswert. Was obesy betrifft,
da hat Strunz zwei neue Blogeinträge geschrieben über gute und böse
Antikörper - letztere führen bei Übergewichtigen zu Autoimmun-Reaktion
und das ist nicht gut wenn man Covid hat.

Vll war das die Anregung:
https://www.townsendletter.com/article/4...y-and-covid-19/
COVID-19 and Obesity – A Tale of Two Pandemics

Zitat von Speedy im Beitrag #410

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Tannin ist einer von den 3 vielversprechdsten. Was ich mich frage wie soll man denn Tannin überhaupt sinnvoll anwenden? Verschiedene Substanzen werden an der Aufnahme gehindert und ja übel könnte es einem auch werden.

Potential inhibitors for blocking the interaction of the coronavirus SARS-CoV-2 spike protein and its host cell receptor ACE2
https://www.biorxiv.org/content/10.1101/2021.12.14.472545v1

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@Dr.Faust

Über das gleiche Thema Thema schrieb heute Edubily in ihrem Newsletter.

Diese Nature-Publikation wird der Grund sein.
Bei Fettleibigen mit Covid.

https://www.nature.com/articles/s41366-0...3DGM0%3D.TWr24C


The majority of SARS-CoV-2-specific antibodies in COVID-19 patients with obesity are autoimmune and not neutralizing

Effect of Vitamin C Infusion on Organ Failure and Biomarkers of Inflammation and Vascular Injury in Patients With Sepsis and Severe Acute Respiratory Failure (SARS)

Zitat

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Results
Among 167 randomized patients (mean [SD] age, 54.8 years [16.7]; 90 men [54%]), 103 (62%) completed the study to day 60. There were no significant differences between the vitamin C and placebo groups in the primary end points of change in mean modified Sequential Organ Failure Assessment score from baseline to 96 hours (from 9.8 to 6.8 in the vitamin C group [3 points] and from 10.3 to 6.8 in the placebo group [3.5 points]; difference, −0.10; 95% CI, −1.23 to 1.03; P = .86) or in C-reactive protein levels (54.1 vs 46.1 μg/mL; difference, 7.94 μg/mL; 95% CI, −8.2 to 24.11; P = .33) and thrombomodulin levels (14.5 vs 13.8 ng/mL; difference, 0.69 ng/mL; 95% CI, −2.8 to 4.2; P = .70) at 168 hours.

Conclusions and Relevance
In this preliminary study of patients with sepsis and ARDS, a 96-hour infusion of vitamin C compared with placebo did not significantly improve organ dysfunction scores or alter markers of inflammation and vascular injury. Further research is needed to evaluate the potential role of vitamin C for other outcomes in sepsis and ARDS.

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Youtube-Vortrag

Tja, was ist davon zu halten?

Potential benefits of combination of Nigella sativa and Zn supplements to treat COVID-19
https://www.sciencedirect.com/science/ar...210803320300531

Blockade of TMPRSS2-mediated priming of SARS-CoV-2 by the N-terminal peptide of lactoferrin
https://www.biorxiv.org/content/10.1101/2021.12.20.473447v1

Hospitalisierungsrisiko durch Omicron 2/3 reduziert (!?)



https://www.cicero.de/aussenpolitik/omik...on-corona-covid

In Schottland wurde der erste bestätigte Fall einer Infektion mit der Omikron-Variante des Coronavirus vor genau einem Monat, am 23. November 2021, registriert. Seither fragt man sich nicht nur auf den britischen Inseln, wie gefährlich eine Ansteckung mit der neuartigen Mutante von Sars-Cov-2 ist. Eine noch nicht begutachtete Studie der Universität Edinburgh gibt dieser Tage reichlich Grund für Optimismus.

Die Wissenschaftler des Lehrstuhls für Molekulargenetik und Gesundheitswissenschaften, des Zentrums für medizinische Informatik sowie des Zentrums für globale Gesundheitsforschung haben eine Kohortenstudie durchgeführt, um mit dieser erste Schätzungen des Schweregrads von Omikron sowie zur Wirksamkeit der bisherigen Vakzine gegen symptomatische Erkrankungen machen zu können.

Die Untersuchung deutet darauf hin, dass Omikron im Vergleich zu Delta die Gefahr einer Hospitalisierung um zwei Drittel sinken lässt. Auch die bisherigen Impfstoffe scheinen weiterhin einen erheblichen zusätzlichen Schutz gegen das Risiko einer symptomatischen Covid-19-Erkrankung zu geben.

Diese Daten geben Anlass zur Hoffnung, zumal Studien aus England und Pretoria zu ähnlichen Ergebnissen kommen. So wollen die südafrikanischen Wissenschaftler sogar herausgefunden haben, dass das Risiko einer Krankenhauseinweisung um ganze 80 Prozent geringer ist als bei der Delta-Variante. Noch sind diese Daten vorläufig und mit Vorsicht zu genießen. Doch alles deute „stark auf eine geringere Schwere der Omikron-Infektionswelle hin“, so Cheryl Cohen, Forscherin am Nationalen Institut für übertragbare Krankheiten an der Universität von Witwatersrand.

Omikron 2/3 harmloser als Delta, wie oben berichtet, wäre das schon der Game-Changer?

Und hier noch ein vielversprechendes Medikament aus Israel:

https://m.jpost.com/health-and-wellness/.../article-689543


All 18 COVID-19 patients hospitalized with moderate or severe symptoms who were administered the drug Amor-18 developed by Israeli biotech company Amorphical in a phase II clinical trial recovered and were discharged in a few days, the company announced Wednesday. Of the 19 individuals who were given a placebo, six had to be transferred to intensive care, and two died.

The trial was conducted at the Ziv Medical Center in Safed and led by the directors of the coronavirus department, Dr. Kamal Abu Jabal and Dr. Nashat Abu Saleh. As part of compassionate care, two other patients in a very serious condition were given the drug and they both recovered and were discharged.

“Since the patients treated with the drug recovered within a few days and were released to their home, this was 100% successful,” Abu Saleh said.

Amor-18, which uses Amorphous Calcium Carbonate (ACC) as the main ingredient, was administered orally or by inhalation. As explained by the company, ACC has the ability to modulate acidic pH changes around each cell. These changes affect the capability of the coronavirus to penetrate the cells and replicate. This allows the drug to prevent the virus from spreading and therefore the patients from deteriorating.

“We are excited about the results of the clinical trial, which bring real hope to corona patients in Israel and around the world, and are especially encouraging these days with the start of the fifth wave and the Omicron variant,” said Amorphical CEO Yossi Ben.

“The drug we have developed is anti-inflammatory, safe and effective and it is easy to use,” he also said, adding that Amor-18 will work against the entire SARS virus family, including all COVID variants.

A larger trial is already being conducted at the Ziv, Shamir, Kaplan and Maayan Hayeshua medical centers in Israel. In the near future, the drug is also going to be tested in other countries. Seven hospitals in Brazil have already announced they will participate, and other centers in Europe and the United States are expected to join so

CBD

"Was ich mich frage wie soll man denn Tannin überhaupt sinnvoll anwenden? Verschiedene Substanzen werden an der Aufnahme gehindert und ja übel könnte es einem auch werden. "

Nun, ein Gläschen Rotwein aus dem Eichenfass, bspw.
Man nutzt Tannine (aus Eichenrinde) auch als Bad gegen Gürtelrosenbeschwerden, das haben wir in der Klinik schon vor 30 jahren gemacht.

Zitat von Lucy im Beitrag #421

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Tannin

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https://youtu.be/uuaz8CpnV7I

Autoimmune disease caused by spike protein
and potential management approaches.

Biontech oder Moderna: Welche Booster-Impfung schützt besser vor Omikron?

Zitat

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Den besten Booster-Schutz gegen die Omikron-Variante scheint aktuell der Impfstoff von Moderna zu bieten. Nach Angaben des Herstellers wird der Antikörperspiegel durch eine Auffrischimpfung um das 37-Fache angehoben. Die Daten basieren auf einer Analyse der Antikörperlevel 29 Tage nach der Booster-Impfung.

Untersucht wurden Booster-Impfungen, bei denen 50 Mikrogramm des Vakzins verabreicht wurden. Das ist die Hälfte der Dosis, die bei Erst- und Zweitimpfung verwendet wird. Eine Booster-Impfung mit 100 Mikrogramm erhöhte laut Laborstudie den Antikörperspiegel hingegen um das 83-Fache. Die Angaben wurden allerdings noch nicht in einem Fachjournal veröffentlicht und von unabhängigen Wissenschaftlern überprüft. Auch Moderna entwickelt derzeit eine Adaption seines Impfstoffs an Omikron. Erste klinische Tests mit dem Omikron-spezifischen Vakzin könnten im Januar beginnen, heißt es. HEIDELBERG24 zeigt übrigens auch, mit welchen Nebenwirkung man nach der Booster-Impfung mit Biontech oder Moderna* rechnen muss.

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https://www.heidelberg24.de/verbraucher/...r-91192909.html

Severe Glutathione Deficiency, Oxidative Stress and Oxidant Damage in Adults Hospitalized with COVID-19: Implications for GlyNAC (Glycine and N-Acetylcysteine) Supplementation
https://www.mdpi.com/2076-3921/11/1/50/htm