Sars-CoV-2 Pandemie » Covid-19 Impfstoffe, Booster, Updates

Novavax wurde heute von der WHO als Covid-Impfstoff mit Notzulassungsstatus anerkannt.

Zitat von Fichtennadel im Beitrag #2

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Novavax wurde heute von der WHO als Covid-Impfstoff mit Notzulassungsstatus anerkannt.

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Zitat von Speedy im Beitrag #3

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Zitat von Fichtennadel im Beitrag #2

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Novavax wurde heute von der WHO als Covid-Impfstoff mit Notzulassungsstatus anerkannt.

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Wie siehst du diesen im Vergleich zu den beiden mRNAs?

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#4
Ob als Booster eingesetzt dann 2 Dosen erforderlich sein werden frage ich mich. Ansonsten falls relativ schnell Anfang des Jahres verfügbar würde ich ihn definitiv in meine Überlegungen einbeziehen. Geringeres kurzfristiges Ansteigen der Entzündungsparameter ist immer zu begrüßen.

3 Impfstoffdosen reichen nicht, um Omikron zu stoppen, warnt BioNTech-Gründer Ugur Sahin

https://de.euronews.com/next/2021/12/20/...nder-ugur-sahin

Sputnik Light booster after Sputnik V vaccination induces robust neutralizing antibody response to B.1.1.529 (Omicron) SARS-CoV-2 variant
https://www.medrxiv.org/content/10.1101/...2.17.21267976v1

Zitat von Tizian im Beitrag #6

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3 Impfstoffdosen reichen nicht

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Zu Single Dose Novavax als Booster.

Immunogenicity and Safety Following a Homologous Booster Dose of a SARS-CoV-2 recombinant spike protein vaccine (NVX-CoV2373): A Phase 2 Randomized Placebo-Controlled Trial
https://www.medrxiv.org/content/10.1101/...2.23.21267374v1

Corona-Studien-Splitter
COVID-Impfschutz schwindet nach Monaten nur teilweise
Je länger die COVID-19-Impfung zurückliegt, desto geringer ist der Schutz, so eine US-Studie. Und eine ambulante Frühtherapie mit Remdesivir beugt Hospitalisierungen und schwereren Verläufen vor.
Update vom 23. Dezember

Zitat

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Corona-Impfschutz schwindet kontinuierlich mit der Zeit, bestätigt ein Team der Centers for Disease Control (CDC) in den USA. Die Forscherinnen und Forscher der Seuchenbehörde haben sich die Raten von Durchbruchsinfektionen und COVID-Todesfällen bei Impflingen aus der Zeit von Anfang August bis Anfang September angeschaut. Daten aus 15 US-Regionen (ein Drittel der US-Bevölkerung) mit fast 50 Millionen Geimpften wurden dabei ausgewertet. Ergebnis: Je länger die Impfung zurücklag, desto höher waren im August die wöchentlichen Inzidenzen von SARS-CoV-2-Infektionen pro 100.000 Personen: 168,8 (Impfung im Januar/Februar), 123,5 (März/April), 83,6 (Mai/Juni) und 63,1 (Juli). Bei einem Sechs-Monats-Abstand zur Impfung war im Vergleich zum Ein-Monats-Abstand die Infektionsrate 3,44-fach und die COVID-Sterberate 1,7-fach höher. Die Raten waren bei der Johnson&Johnson-Vakzine höher als bei den Impfstoffen von BioNTech/Pfizer oder Moderna. Die Forscher geben zu bedenken, dass bei Geimpften im Vergleich zu Ungeimpften nur ein Bruchteil der Todesfälle und Infektionen mit SARS-CoV-2 auftreten. Nach einer Analyse in 24 US-Regionen war das Infektionsrisiko Geimpfter im Vergleich zu Ungeimpften durchschnittlich 7-mal und das COVID-Sterberisiko 14-mal höher (NEJM Evidence 2021; online 20. Dezember).

Frühe Remdesivir-Therapie reduziert bei Risikopatienten mit COVID-19 das Risiko für Hospitalisierung und Tod, berichtet ein internationales Team unter Mitwirkung des Baylor University Medical Center in Dallas (US-Staat Texas). In der Studie waren 562 Risikopatienten (≥60 Jahre und/oder Grunderkrankungen) ambulant versorgt worden. Sie wurden binnen sieben Tagen nach Symptombeginn randomisiert entweder mit intravenösem Remdesivir (200 mg an Tag 1, gefolgt von 100 mg an den Tagen 2 und 3) oder Placebo behandelt. Ergebnis: 2 Patienten in der Verumgruppe (0,7 Prozent) und 15 (5,3 Prozent) in der Placebogruppe mussten hospitalisiert werden. Das entspricht einer relativen Risiko-Reduktion von 87 Prozent. Todesfälle traten keine auf. Weitere ärztliche Betreuung bis Tag 28 brauchten 4 Patienten (1,6 Prozent) in der Remdesivir- und 21 (8,3 Prozent) in der Placebo-Gruppe. Nebenwirkungen (meist Übelkeit, Kopfweh, Husten, Diarrhöe, Fatigue) hatten 42,3 Prozent der Patienten in der Remdesivir- und 46,3 Prozent in der Placebogruppe (NEJM 2021; online 22. Dezember).

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Zitat

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Update vom 21. Dezember
Gegen COVID geimpfte Teenager erkranken seltener am „Multisystem Inflammatory Syndrome in Children“ (MIS-C) als ungeimpfte. Das berichtet ein Team vom Hôpital Universitaire Robert-Debré in Paris. Nach Angaben der Ärztinnen und Ärzte gab es in Frankreich im September und Oktober 107 Fälle von MIS-C, davon traten 33 bei Kindern und Jugendlichen im Alter ab 12 Jahre auf. In dieser Altersgruppe waren in Frankreich Anfang Oktober bereits 72,8 Prozent zweimal mit einem mRNA-Impfstoff geimpft (>95 Prozent mit Comirnaty®). Die Teenager mit MIS-C waren im Schnitt 13,7 Jahre alt, 27 waren männlich und 29 (88 Prozent) mussten auf einer pädiatrischen Intensivstation behandelt werden. Ergebnis: Von den MIS-C-Patienten waren 26 ungeimpft; 7 hatten nur eine Impfdosis erhalten, und zwar 17 bis 37 Tage (Median: 25 Tage) vor der Erkrankung. Weil ein MIS-C im Schnitt erst 28 Tage nach SARS-CoV-Infektion auftritt, hätten sich die Heranwachsenden wahrscheinlich schon vor der Impfung infiziert, so die Forscher. Sie vermuten, dass für einen effektiven Schutz vor MIS-C wahrscheinlich zwei Dosen erforderlich seien. Bereits nach der ersten Impfdosis ermittelten sie eine 91-prozentige Risikoreduktion für ein MIS-C (Hazard Ratio 0,09) (JAMA 2021; online 20. Dezember).

Update vom 20. Dezember
Eine (milde) Durchbruchsinfektion frischt den Antikörper-Schutz vor COVID-19 deutlich auf, berichtet ein Team der Oregon Health & Science University. Die Forscherinnen und Forscher haben je 26 medizinisch Beschäftigte entweder nach Durchbruchsinfektion mit überwiegend milden Symptomen (92 Prozent waren mit Comirnaty® geimpft) oder nach finaler Impfung (100 Prozent Comirnaty®) auf neutralisierende Antikörper untersucht. Die Ak-Titer wurden dabei 28 Tage nach der Impfung oder nach der Infektions-Bestätigung mit PCR ermittelt. Sequenzierung der Durchbruch-Erreger ergab zehnmal die Variante Delta und neunmal Nicht-Delta. Ergebnis: Das rezeptorbindende domainenspezifische Immunoglobulin stieg bei Probanden mit Durchbruchsinfektionen auf einen medianen EC50-Wert von 2152 verglichen mit 668 in der Kontrollgruppe (EC50 = 50 Prozent effektive Konzentration). Zudem ergab sich für die Durchbruch-Seren ein verbreitertes Spektrum neutralisierender Antikörper-Antworten (JAMA 2021; online 16. Dezember).

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https://www.springermedizin.de/covid-19/...tudien/18126192

In der Schweiz wurden nun 2 Dosen des Vektors von Johnson & Johnson zugelassen. Die zweite als Booster.

Leider besteht aber derzeit nicht die Möglichkeit dazu in Deutschland. Nach meiner 1. Johnson im Sommer würde ich diese Booster Option am ehesten noch nehmen.

Studie: Hohe Wirksamkeit gegen schwere Omikron-Infektionen nach zwei J&J-Impfdosen
https://de.nachrichten.yahoo.com/studie-...-063053658.html

@Fichtennadel

Danke @Speedy

Ich sehe den persönlichen Nutzen des Boosters bei Omikron nicht, egal ob Vektor oder mRNA.

Die Krankheitsschwere bei gesunden meines Alters ist in >99% der Fälle marginale bis leidlich unangenehm.

Die Wahrscheinlichkeit, sich in Kürze anzustecken ist hoch.
Der Schutz des Boosters sinkt praktisch täglich.

Es gibt für mich persönlich daher nur 2 Erwägungen: Jetzt Boostern und damit nochmal zusätzlichen Delta-Schutz „mitnehmen“ und den erwartbar schweren Omikron-Monaten Januar-März aufgefrischt begegnen.

Da ich letzteres nicht brauche ist die zweite Option: gar nicht mehr Boostern. Dazu tendiere ich - wäre da nicht der ablaufende Impfnachweis

Ich würde mich hinsichtlich Nebenwirkungsrisiko wohl versuchen zur Novavax-Verfügbarkeit zu hangeln. Zur Not mit durchgemachter Genesung.

Es treten jetzt auch die ersten Simultaninfekte Covid und Grippe auf.

Mit meiner Familie bin ich übereingekommen die Töchter (u-12) nicht mehr mit den Wuhan-Impfungen zu traktieren und die Wintermonate mit möglichst gescheiter Lebensführung zu verbringen: Geregelt schlafen, vernünftig essen, das ein oder andere Supp, mäßiger Sport viele Spaziergänge, einige Kontakte einschränken. Was wir letztlich schon lange praktizieren - nur jetzt noch einmal mit etwas mehr Konsequenz.

Meine Lichtsauna ist auch einsatzbereit.

#13
Ja das ist es natürlich auch. Die Gültigkeit von nur noch 9 Monaten. Wird definitiv knapp, da ich eigentlich auf die Updates warten wollte. Allerdings bin ich mir nicht sicher, ob man nicht Menschen ohne Booster demnächst Steine in den Weg legen wird wie auch immer diese dann ausschauen werden.

Ende des letzten Jahres habe ich meine "Booster-Impfung" mit Moderna bekommen. Vorher Biontech. Ich lass mich mal überraschen, was jetzt noch kommt ...

Totimpfstoff unwirksam gegen Omikron
Erste Tests mit Impfseren zeigen keine Neutralisation des mutierten Coronavirus

Zitat

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Kein Schutz: Während die mRNA-Impfstoffe zumindest einen Teilschutz gegen die Omikron-Variante des Coronavirus bieten, scheinen Totimpfstoffe weitgehend unwirksam. Darauf deuten erste Tests in Hongkong hin. Kein einziges Serum der mit dem Totimpfstoff CoronaVac geimpften Probanden enthielt neutralisierende Antikörper, die gegen die gegen die Omikron-Variante wirkten, wie die Forscher berichten. Beim mRNA-Impfstoff lag die Neutralisationsrate bei knapp 25 Prozent.

Kein Antikörper-Schutz bei CoronaVac
Das Ergebnis: Wie bereits in anderen Studien ermittelt, war die Neutralisationswirkung der mRNA-Impfstoffe gegenüber Omikron stark herabgesetzt. Während alle Geimpften-Seren die Beta und Deltavarianten effektiv neutralisierten, war dies für Omikron nur bei jedem vierten bis fünften Serum der Fall, wie das Team berichtet. Weil weniger Antikörper aus diesen Seren am mutierten Virus andocken konnten, war auch die Neutralisationsrate um 35 bis 39 Prozent verringert.

Noch drastischer aber fiel jedoch das Ergebnis für den Totimpfstoff CoronaVac aus: Kein einziges Geimpften-Serum enthielt neutralisierende Antikörper gegen die Omikron-Variante, wie Lu und seine Kollegen feststellten. Auch gegen die Beta-Variante fanden sich nach der CoronaVac-Impfung keine neutralisierenden Antikörper, gegen die Delta-Variante nur bei 68 Prozent der Testpersonen.

Angepasste Impfstoffe nötig

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https://www.scinexx.de/news/medizin/toti...-gegen-omikron/

Der chinesische Totimpfstoff verhindert trotz der serologischen Erkenntnisse aber sehr effektiv Hospitalisierungsrisiko und schwere Verläufe.

Ein weiteres Indiz das der Antikörper-Exzess der mRNA-Vakzine nicht der Weisheit letzter Schluss ist.
Das Herumreiten auf den AK-Titern in der Mainstream-Debatte steht einer pragmatischen Umgangsweise mit dem Erreger und den Impfstoffen mittlerweile im Weg, das sehen wir ja sogar beim Geringschätzen der Vektor-Stoffe.

Es ist nicht mehr nachzuvollziehen, warum nicht mit Hochdruck in Europa an einem Totimpfstoff gearbeitet wird, sondern nur eine Kleinfirma wie Valneva damit befasst ist.

Auf einen Schlag hätte man einen großen Prozentsatz derjenigen im Boot, die die bisher verfügbaren Impfstoffe vermeiden wollen.
Wo sind GSK, Sanofi, Bayer usw.?

Und auch unsichere Eltern von Kleinkindern würden wohl eher zu dieser Technologie greifen.

Den epidemiologische Nutzen schätze ich identisch zu den mRNA-Vakzinen ein, die offenkundig auch keine Durchbrüche zuverlässig und langfristig vermeiden helfen.
Multi-Epitope sind langfristig evtl. sogar nützlicher.

Abgesehen von Totimpfstoffen: Dass das arme Kuba anscheinend wirksame Konjugatimofstoffe entwickelt und herstellt - also ein seit Jahrzehnten in der Praxis verwendetes technologisches Prinzip - wurde schon erwähnt und zeigt, was möglich wäre.
https://www.spektrum.de/news/kubas-coron...samkeit/1952686

https://www.heute.at/s/46-mutationen-in-...deckt-100182288
langsam lang-lebe-medizinisch ... lang-weilig...

Zitat von Fichtennadel im Beitrag #18

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Der chinesische Totimpfstoff verhindert trotz der serologischen Erkenntnisse aber sehr effektiv Hospitalisierungsrisiko und schwere Verläufe.

Ein weiteres Indiz das der Antikörper-Exzess der mRNA-Vakzine nicht der Weisheit letzter Schluss ist.
Das Herumreiten auf den AK-Titern in der Mainstream-Debatte steht einer pragmatischen Umgangsweise mit dem Erreger und den Impfstoffen mittlerweile im Weg, das sehen wir ja sogar beim Geringschätzen der Vektor-Stoffe.

Es ist nicht mehr nachzuvollziehen, warum nicht mit Hochdruck in Europa an einem Totimpfstoff gearbeitet wird, sondern nur eine Kleinfirma wie Valneva damit befasst ist.

Auf einen Schlag hätte man einen großen Prozentsatz derjenigen im Boot, die die bisher verfügbaren Impfstoffe vermeiden wollen.
Wo sind GSK, Sanofi, Bayer usw.?

Und auch unsichere Eltern von Kleinkindern würden wohl eher zu dieser Technologie greifen.

Den epidemiologische Nutzen schätze ich identisch zu den mRNA-Vakzinen ein, die offenkundig auch keine Durchbrüche zuverlässig und langfristig vermeiden helfen.
Multi-Epitope sind langfristig evtl. sogar nützlicher.

Abgesehen von Totimpfstoffen: Dass das arme Kuba anscheinend wirksame Konjugatimofstoffe entwickelt und herstellt - also ein seit Jahrzehnten in der Praxis verwendetes technologisches Prinzip - wurde schon erwähnt und zeigt, was möglich wäre.
https://www.spektrum.de/news/kubas-coron...samkeit/1952686

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Ich hoffe schwer, dass Johnson & Johnson seine Hausaufgaben machen wird und beim Update die möglichen Ursachen der unter anderem Sinusvenenthrombosen beheben wird. Man zeigte sich vor längerer Zeit zumindest offen dafür, als eine Studie aus Deutschland die möglichen Gründe andeutete. Dann wäre er definitiv im Frühjahr mein Favorit als Booster. Ich denke es wird ein Wettrennen geben zwischen Johnson & Johnson und Biontech wer der erste mit dem Update sein wird. In den USA wird definitiv das Update als erstes per Notfallzulassung verfügbar sein. Die EMA wird den normalen Weg voraussichtlich wieder gehen.

Omikron:
Biontech und Pfizer produzieren angepassten Impfstoff
Bereits Ende Jänner soll die klinische Studie beginnen.

Zitat

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Das Mainzer Pharmaunternehmen Biontech und sein US-Partner Pfizer haben mit der Produktion eines an die Omikron-Variante angepassten Corona-Impfstoffs für eine spätere kommerzielle Nutzung begonnen. Das teilte Biontech-Chef Ugur Sahin am Dienstag auf einer Gesundheitskonferenz der US-Bank J.P. Morgan mit. Ende Jänner werde eine klinische Studie zu dem Impfstoff beginnen.

"Wir gehen davon aus, dass wir bis März für eine Belieferung des Marktes bereit sind, wenn die behördlichen Genehmigungen vorliegen." Die Europäische Arzneimittelbehörde (EMA) hat bisher noch nicht erklärt, ob sie einen an Omikron angepassten Impfstoff mit einer anderen Zusammensetzung als bei dem derzeit verwendeten Vakzin für notwendig hält.

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https://kurier.at/wissen/gesundheit/omik...stoff/401868140


Omikron-Impfstoff:
Pfizer rechnet mit Wirkstoff ab März
-Laut Pfizer könnte ein Omikron-Impfstoff bereits im März fertig sein.
-Das Unternehmen stelle bereits Dosen her, sagte der Chef des Pharmaunternehmens.
-Ziel sei es, einen Impfstoff zu produzieren, der eine Infektion mit Omikron besser verhindere.
https://www.rnd.de/gesundheit/omikron-im...C35BQFIVRM.html

#22
Da das Update tatsächlich nun schon möglicherweise Anfang März zur Verfügung stehen wird, verzichte ich voraussichtlich auf den Booster aktuell. Man wird das Update letztendlich eh nehmen müssen, da ich Einschränkungen für welche ohne dieses im Frühjahr/Sommer erwarte.

"Man wird das Update letztendlich eh nehmen müssen, da ich Einschränkungen für welche ohne dieses im Frühjahr/Sommer erwarte."


Oooooder - man kämpft dafür (natürlich friedlich), dass die Regierung diesen Mist langsam mal lässt. Nur so eine Idee. Sonst haben die dich für immer am Gängelband.
Die Defensiv-Variante: Nimm die Einschränkungen hin.
Was nützt es dir, ins Restaurant zu können, wenn du zu krank bist, um es zu geniessen?
Um nach Mallorca zu fliegen reicht aktuell ein Schnelltestzertifikat.
Ich finde, das ist zumutbar.

Versteh doch, sie geben dir nicht deine Freiheit wieder!!!!

Bei uns ist 2G+ angesagt, einige, die jetzt ohne Test (weil geboostert) kommen dürften, sind zu krank seit der 3. Spritze.
Es gibt Untersuchungen genug, die zeigen, dass die Mittel das Immunsystem kompromittieren, und zwar kumulativ.


Die doppelt Gefluxten sind die dreifach gefluxten von Morgen - dann fürchten die vierfach gestochenen die dreifachgestochenen.
Der Schutz bleibt immer gleich (klein), die Nebenwirkungen potenzieren sich.
Wach auf!
Tu das nicht!

Du willst dir doch nicht ernsthaft eine Dreifachserie eines wiederum neuen Medikamentes spritzen lassen, um eine Erkältung zu vermeiden.
Oder meinst du, dein IS ist durch die "Grundimmunisierung" schon so beschädigt, dass Omikron für dich gefährlich ist? (Trifft ja zu einem hohen Prozentsatz Gefluxte.)

Nicht missverstehen, ich will dir nicht sagen, was du zu tun hast (weit davon entfernt!)
Ich bin bloss so traurig um jeden, der Nebenwirkungen hat oder stirbt - und die Übersterblichkeit bei Jüngeren in 2021 spricht eine deutliche Sprache.
Warst du denn mal auf www.howbadismybatch.com?

EMA hat Zweifel an vierter Dosis und generell am schnellen Boostern. Impfungen in kurzen Intervallen gefährden das Immunsystem und sind keine nachhaltige Strategie. Damit stellt sich die EMA auch gegen den dt. "Ethikrat" und das von ihm empfohlene Zwangsabo.

EU drug regulator expresses doubt on need for fourth booster dose

https://www.reuters.com/business/healthc...nes-2022-01-11/