Analog zu dem äußerst erfolgreichen und informativen Topic "Covid-19 Impfstoffbedenken" mit ausschließlich unfassbar wertvollen und überlebenswichtigen Inhalten starte ich hier einen Thread zum Thema Affenpockenimpfungsbedenken. Ich bitte nicht Offtopic zu gehen und beim Thema zu bleiben. Es bleibt einjedem wie bei den sogenannten Covid-19 "Schutzimpfungen" frei den Kopf in den Sand zu stecken und Fakten auszublenden oder zu ignorieren.
Covid-19 Schutzimpfung plus Affenpocken = 100% Lethalität - Eine "Synergie" die natürlich nur Zufall sein kann. Ob dies auch für die Affenpocken Schutzimpfung gilt kann ich aktuell noch nicht sagen, ich nehms aber trotzdem mal hier auf, da ich dies für sehr gut möglich halte.
Korrelation zwischen Genspritzen (auch fälschlicherweise als Covid-19 Schutzimpfung bezeichnet) und dem Auftreten von Affenpockenfällen. Nicht vergessen, Korrelation beweist zwar keine Ursächlichkeit, erzeugt aber hinreichend Verdacht auf Ursächlichkeit... Kann aber auch an vielem anderen liegen, z.B. Rastergröße bei der Überwachung und Erfassung der Affenpocken.
Zitat von bul im Beitrag #2Korrelation zwischen Genspritzen (auch fälschlicherweise als Covid-19 Schutzimpfung bezeichnet) und dem Auftreten von Affenpockenfällen. Nicht vergessen, Korrelation beweist zwar keine Ursächlichkeit, erzeugt aber hinreichend Verdacht auf Ursächlichkeit... Kann aber auch an vielem anderen liegen, z.B. Rastergröße bei der Überwachung und Erfassung der Affenpocken.
Um Gottes Willen, mit dieser absichtlichen Länderauswahl ohne die afrikanischen Länder mit Affenpocken kann man alles „Beweisen“. Ich habe mal Bock das Gegenteil zu „Beweisen“. Wie wissen alle aus den Medien, dass die meisten Fälle mit Affenpocken in Ländern aus Afrika eingetreten sind, am meisten in West- und Zentralafrika (Benin, Kamerun, der Zentralafrikanischen Republik, der Demokratischen Republik Kongo, Gabun, der Elfenbeinküste, Liberia, Nigeria, der Republik Kongo, Sierra Leone und dem Südsudan). Keines dieser Länder wird in der Tabelle aufgeführt. Wie wir hier im Forum nachlesen können, waren viele afrikanische Länder zu arm um flächendeckend impfen zu lassen gegen Corona oder es wurde politische behauptet das Gott das Land von Corona befreit hat und es so kein Corona gab und Nicht - Geimpft. Also Zusammengefasst haben die Länder mit Coronaimpfung am wenigsten Affenpocken. Afrika ohne Impfung am meisten Affenpocken. Womit bewiesen wäre das die Coronaimpfung auch automatisch gegen Affenpocken hilft ;-) Das war meine Pseudowissenschaft als Nichtmediziner. Ein Mediziner würde mich jetzt sicher auslachen und sagen das z.B. der Cornaimpfstoff von Astrazeneca ein Adonovirus ist und der Affenpockenvirus (Orhopoxvirus simiae) zu Gattung der Orthopoxviren gehört, und daher kein Zusammenhang bestehen könne etc. Außerdem wurde in den verschiedenen Ländern mit ganz unterschiedlichen Coronaimpfstoffen geimpft, in Tchechien gab es quasi kein Astrazeneca, also welcher Impfstoff genau soll den eigentlich verantwortlich sein? Kanada und die USA hatten andere Impfstoffzulassungen und Käufe als die EU.
Aber zurück zum Thema, Impfstoffbedenken gegen die Pockenimpfung. Da ich auch gegen die Affenpocken geimpft wurde, also gegen Pocken als Kind mit einem Lebendimpfstoff, so wie zig Millionen Deutsche damals und viele Mitglieder aus dem Forum, bin ich mal gespannt, was hier alles für Impfstoffbedenken vorgebracht werden. Ich schätze im Forum haben alle Teilnehmer die Pockenimpfung überlebt. Die alte Pockenimpfung ist wohl als Kreuzprotektion zu 85 Prozent bei Affenpocken wirksam und schütze vor schweren Krankheitsverläufen. Zumindest ist Imvanex eine klassische Impfung und keine neue entwickelte Impfung, wie manche Coronaimpfstoffe, aber zum Glück ein Todimpfstoff. Da die damalige Pockenimpfung teilweise jedoch mit schweren Nebenwirkungen und sogar Todesfällen einherging, wurde sie mit der, von der WHO proklamierten Ausrottung der Pocken eingestellt. Ich schätze mal das sich daran noch einige erinnern und daher auch den neuen Impfstoff Imvanex mit dem Modified-Vaccinia-Ankara-Virus gegen die Pocken erstmal nicht nehmen wollen. Verständlich. Wenn meine Impfung als Kind mich noch teilweise schützt, warum sollte ich dann ein Risiko eingehen?
Zitat von Aluhut im Beitrag #3Aber zurück zum Thema, Impfstoffbedenken gegen die Pockenimpfung. Da ich auch gegen die Affenpocken geimpft wurde, also gegen Pocken als Kind mit einem Lebendimpfstoff, so wie zig Millionen Deutsche damals und viele Mitglieder aus dem Forum, bin ich mal gespannt, was hier alles für Impfstoffbedenken vorgebracht werden. Ich schätze im Forum haben alle Teilnehmer die Pockenimpfung überlebt.
Das ist kein Argument, nicht nur da man eventuell Verstorbene natürlich nie im Forum angetroffen hätte, sondern auch weil man nicht weiß, ob es einem ohne die Impfung vielleicht besser ergangen wäre. Kenne jemanden, der als Kind gegen alles mögliche* geimpft wurde und trotzdem ständig krank war.
Ich habe nach der Pockenimpfung plötzlich viele Allergien und Asthma entwickelt. Zudem habe ich heute mehrere Autoimmunerkrankungen. Ich glaube, ich wäre gesünder, wäre ich nie geimpft worden. Seit den Coronageninjektionen, als Impfungen möchte diese nicht bezeichnen, traue ich dem System sowieso nicht mehr über den Weg, In mich kommt nie mehr freiwillig eine Impfung rein, geschweige denn eine andere Brühe von Big Pharma Wenn ich alleine schon überlege, dass von Affen auch was in den Suppen war, dann weiß ich schon Bescheid was los ist. Euch allen einen schönen Sonntag. Liebe Grüße von
Zitat von Aluhut im Beitrag #3Aber zurück zum Thema, Impfstoffbedenken gegen die Pockenimpfung. Da ich auch gegen die Affenpocken geimpft wurde, also gegen Pocken als Kind mit einem Lebendimpfstoff, so wie zig Millionen Deutsche damals und viele Mitglieder aus dem Forum, bin ich mal gespannt, was hier alles für Impfstoffbedenken vorgebracht werden. Ich schätze im Forum haben alle Teilnehmer die Pockenimpfung überlebt.
Das ist kein Argument, nicht nur da man eventuell Verstorbene natürlich nie im Forum angetroffen hätte,
RKI: "Die Impfung gegen Affenpocken wird aktuell nur bestimmten Personengruppen empfohlen. Eine Impfung anderer Bevölkerungsgruppen ist, basierend auf der aktuellen Risiko-Nutzen-Bewertung, nicht notwendig und nicht empfohlen."
Wann wird eine Impfung empfohlen? -Als Postexpositionsprophylaxe, z.B. nach engem körperlichen Kontakt zu einem Infizierten -Bei Männern, die Sex mit Männern haben -Bei Laborangestellten von Speziallaboren, in denen mit Pockenviren gearbeitet wird.
Was wird geimpft? Imvanex, ein klassischer nicht vermehrungsfähiger Lebendimpfstoff.
Hat der Impfstoff schon eine offizielle Zulassung zum Schutz vor Affenpocken? Nein.
Bietet eine frühere Pockenimpfung Schutz? Ja, bei ca. 85% der Geimpften besteht Schutz vor Infektion. Imvanex 1x als Booster möglich.
Zitat von Prometheus im Beitrag #7RKI: "Die Impfung gegen Affenpocken wird aktuell nur bestimmten Personengruppen empfohlen. Eine Impfung anderer Bevölkerungsgruppen ist, basierend auf der aktuellen Risiko-Nutzen-Bewertung, nicht notwendig und nicht empfohlen."
Wann wird eine Impfung empfohlen? -Als Postexpositionsprophylaxe, z.B. nach engem körperlichen Kontakt zu einem Infizierten -Bei Männern, die Sex mit Männern haben -Bei Laborangestellten von Speziallaboren, in denen mit Pockenviren gearbeitet wird.
Was wird geimpft? Imvanex, ein klassischer nicht vermehrungsfähiger Lebendimpfstoff.
Hat der Impfstoff schon eine offizielle Zulassung zum Schutz vor Affenpocken? Nein.
Bietet eine frühere Pockenimpfung Schutz? Ja, bei ca. 85% der Geimpften besteht Schutz vor Infektion. Imvanex 1x als Booster möglich.
@Prometheus Danke. Scheint mir eine sehr, sehr sachliche Zusammenstellung zu sein. Die drei Risikogruppen scheinen mir klar umrissen.
Es handelt sich Gott sei dank nicht um eine Tröpfcheninfektion.
Es handelt sich Gott sei dank nicht um eine Tröpfcheninfektion.
Affenpocken sind sehr wohl durch Tröpfcheninfektion übertragbar.
ZitatInfizierte kommen häufig, so der Hautarzt, zu spät. „Wenn ich weiß, ich habe einen Risikokontakt gehabt, sprich ich habe Sex mit einer mir unbekannten Person gehabt, wenn ich mich beginne krank zu fühlen – Fieber entwickle und sich große, schmerzhafte Lymphknotenschwellungen sich entwickeln.“ Lang betonte aber ebenfalls, dass die Erkrankung akutell meist Männer betreffen würde, die mit Männern schlafen, allerdings sei die Krankheit „unabhängig von der sexuellen Orientierung“.
„Weil Körperkontakt reicht. Ich muss nicht Sex haben, um Affenpocken zu bekommen. Es reicht auch, wenn ich auf engem Raum in einer Diskothek tanze“, erklärte der Arzt, denn für die Ansteckung mit Affenpocken würden Tröpfchenkontakte ausreichen.
ZitatDie Ansteckung erfolgt überwiegend durch Sex, kann aber auch durch Tröpfchen aus der Atemluft übertragen werden. Ein Großteil der Infizierten sind homosexuelle und bisexuelle Männer. Laut Berliner Gesundheitsämtern war einer der ersten Affenpocken-Hotspots die „Maspalomas Pride“ auf Gran Canaria (80.000 Feiernde aus der schwulen Community) sowie ein Fetisch-Festival in Antwerpen und eins im Berliner Berghain.
Die normalen Pocken sind eine hoch ansteckende Tröpfcheninfektion, von daher ist es nicht unmöglich, dass sich die Affenpocken mit relativ wenigen Mutationen dahin entwickeln könnten.
ZitatDie Krankheit ist hochansteckend und überträgt sich als Tröpfchen- und Schmierinfektion zwischen Menschen. Pocken-Infizierte klagen anfangs über grippeähnliche Beschwerden wie Fieber, Gliederschmerzen und Abgeschlagenheit. Danach tritt der charakteristische Hautausschlag auf, vor allem an den Armen, Beinen und im Gesicht.
ZitatPocken können direkt von Mensch zu Mensch durch Tröpfcheninfektion beim Husten übertragen werden. Daneben kann die Ansteckung auch durch Einatmen von Staub passieren, der z. B. beim Ausschütteln von Kleidung oder Decken Pockenkranker entsteht.
Affenpocken: Übertragung auch über Spermien Nachweis von Viren im Gewebe der Hoden und Nebenhoden von infizierten Affen Infektion beim Sex: Das Affenpockenvirus befällt offenbar auch Hoden und Nebenhoden von Männern und kann dann über die Spermien und das Ejakulat übertragen werden. Indizien dafür hat ein US-Forschungsteam bei Makaken gefunden, in deren Hodengewebe und Nebenhodenkanälchen sie Affenpocken nachweisen konnten. Die Viren waren dort auch dann noch präsent, wenn die akute Infektion schon abgeklungen war – was auf eine längere Infektionsgefahr durch sexuelle Übertragung hindeuten könnte. https://www.scinexx.de/news/medizin/affe...ueber-spermien/
Die sogenannte Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat wegen der jetzt offiziell M-Pox genannten Affenpocken eine „Gesundheitliche Notlage von internationaler Tragweite“ ausgerufen. Was hat es mit diesem Alarm auf sich?
"Vor gut zwei Jahren hatte ich hier anlässlich einer damals medial herbeiphantasierten Aufregung über den selten Menschen betreffenden Erreger auf achgut.com bereits ausführlich berichtet. Was hat es nun mit der Ausrufung der höchsten Alarmstufe, über die die WHO verfügt, auf sich? Warum wird das gemacht. Zunächst ist festzustellen, dass es laut WHO in den letzten drei Monaten weltweit 349 gemeldete Fälle der Krankheit bei Menschen gab. Bei 8 Milliarden Menschen ist das so gut wie nichts, selbst wenn man großzügig einen Faktor 10 für nicht gemeldete Fälle annimmt. Von den insgesamt weltweit seit Beginn der Registrierung der Krankheit 27.529 gemeldeten Fällen (in vielen Jahren, die WHO macht keine Angabe) sind unter den Fällen, bei denen das Geschlecht der Patienten bekannt ist, 98 Prozent Männer, und diese sind fast alle (zu 97 Prozent) homosexuell, wie die WHO berichtet. Dies liegt daran, dass Affenpocken, die nur sehr selten Menschen infizieren, fast ausschließlich durch ungeschützten Analverkehr übertragen werden."
Afrika ist halt noch nicht Recht aufgeteilt, wer die Macht bekommt. Die Franzosen sind draußen die Russen drin und Moslems sind unkalkulierbar. Aber ich blicke da Geostrategisch nicht durch. Was genau da jetzt von Vorteil ist, Transatlantisch gesehen. Vielleicht auch nur Geld?
Zitat von Illuminatus im Beitrag #14Afrika ist halt noch nicht Recht aufgeteilt, wer die Macht bekommt. Die Franzosen sind draußen die Russen drin und Moslems sind unkalkulierbar. Aber ich blicke da Geostrategisch nicht durch. Was genau da jetzt von Vorteil ist, Transatlantisch gesehen. Vielleicht auch nur Geld?
Es geht doch immer um Geld und Macht. Im Falle Afrika aber eben vor allem auch um Rohstoffe. Wichtige und quasi unerschöpfliche Rohstoffe, vieles davon noch nicht einmal erschlossen. Die der Westen und vor allem ehemalige Kolonialstaaten dann eben nicht mehr bekommen, wenn Rußland und China die Hauptpartner in Afrika sind. Und in diese Richtung geht es ja gerade. Und generell um die geostrategische Neuordnung der Welt. Das wird noch bitter, für die Dekadenz und Überheblichkeit des Westens.
Da wachste eines Morgens auf und BRICS war da. Sapperlot aber auch, dass die anderen Länder sich nicht weiter unterbuttern lassen wollen. Was erlauben.....