ZitatRheumatoide Arthritis (RA) ist eine chronisch-entzündliche Autoimmunerkrankung, die vor allem die Gelenke betrifft.
Eine Hypothese für die Pathogenese der RA ist, dass die Erkrankung an den Schleimhautstellen als Folge von Wechselwirkungen zwischen dem mukosalen Immunsystem und einer abweichenden lokalen Mikrobiota beginnt und dann in die Synovialgelenke übergeht. Veränderungen in der Zusammensetzung der mikrobiellen Flora in Lunge, Mund und Darm bei Personen mit präklinischer und etablierter RA deuten auf eine Rolle der Schleimhautdysbiose bei der Entwicklung und Aufrechterhaltung der RA hin, obwohl festgestellt werden kann, ob diese Veränderungen die spezifische Folge einer Darmbeteiligung am Rahmen eines systemischen Entzündungsprozesses sind oder ob sie eine spezifische Lokalisation der Krankheit darstellen.
Der Konsum von niedrig dosiertem Ethanol hemmt die Bildung von neutrophilen extrazellulären Fallen, um rheumatoide Arthritis zu lindern
ZitatEs hat sich gezeigt, dass Alkohol als Teil der Nahrungszusammensetzung Auswirkungen auf die angeborene und adaptive Immunität hat. Tatsächlich ist mäßiger Alkoholkonsum seit langem als Schutzfaktor in der Pathogenese von Autoimmunerkrankungen wie RA anerkanntNr. 4,5, aber der spezifische Wirkmechanismus war unklar.
Die Darmmikrobiota kann verschiedene Metaboliten produzieren, die in den Blutkreislauf gelangen und das menschliche Immunsystem tiefgreifend beeinflussen6. Immer mehr Studien belegen, dass die Manipulation der Darmmikrobiota zu einer neuen Strategie zur Vorbeugung und/oder Behandlung von RA werden könnte7,8,9. Kurzkettige Fettsäuren (SCFAs), organische Fettsäuren mit 1–6 Kohlenstoffen, sind die Hauptprodukte der bakteriellen Fermentation von Kohlenhydraten wie Ballaststoffen und resistenter Stärke.
Es wurde berichtet, dass niedrig dosiertes Ethanol von der Darmmikrobiota in SCFAs umgewandelt werden kann, in denen das Verhältnis von Essigsäure, Propionsäure und Buttersäure etwa 60:20:20 betrug6. SCFAs können an Rezeptoren auf Zellen des angeborenen Immunsystems binden, wie z. B. den freien Fettsäurerezeptor 3 (GPR41), den freien Fettsäurerezeptor 2 (GPR43) und den G-Protein-gekoppelten Rezeptor 109A (GPR109A), die auf der Oberfläche von Zellen des angeborenen Immunsystems, die durch Neutrophile repräsentiert werden, stark exprimiert werden10. Sie spielen eine Schlüsselrolle bei der Regulierung der Immunität, der Verbesserung der Darmbarrierefunktion,
Die Integration der chinesischen Kräutermedizin in die konventionelle Versorgung war mit einem geringeren Risiko für Sarkopenie bei Patienten mit rheumatischer Arthritis verbunden: eine retrospektive, populationsbasierte Studie
ZitatSarkopenie ist eine häufig beobachtete Komorbidität der rheumatoiden Arthritis (RA) aufgrund der chronischen Aktivierung des angeborenen Immunsystems. Sich häufende Beweise deuten darauf hin, dass die chinesische Kräutermedizin (CHM) proinflammatorische Signalwege sicher unterdrückt und entzündungsassoziierte Erkrankungen kontrolliert, aber ihre Wirkung bei der Verringerung des Risikos der Entwicklung von Sarkopenie bei RA-Patienten wurde nicht nachgewiesen.
Im Vergleich zu Nicht-CHM-Anwendern hatten diejenigen, die eine CHM-Behandlung erhielten, eine geringere Inzidenz von Sarkopenie (7,69 vs. 9,83 pro 1000 Personenjahre). CHM korrelierte mit einer verringerten Wahrscheinlichkeit für Sarkopenie nach Kontrolle potenzieller Kovariaten. Insbesondere kann die Anwendung von CHM über einen Zeitraum von mehr als zwei Jahren das Risiko, an Sarkopenie zu erkranken, um etwa 47 % verringern, wenn es wie vorgeschrieben eingenommen wird. Die Verschreibung mehrerer pflanzlicher Formeln kann zur Verringerung des Sarkopenierisikos beitragen, wie z. B. Yan-Hu-Suo, Bei-Mu, Da-Huang, Huang Qin, Ping-Wei-San (PWS), Shu-Jing-Huo-Xue-Tang (SJHXT) und Chuan-Xiong-Cha-Tiao-San (CXCTS).
Diese Studie lieferte neue Erkenntnisse, da sie erstmals zeigte, dass die längere Dauer der CHM-Anwendung dosisabhängig mit einem reduzierten Risiko für Sarkopenie korrelierte, was bedeutet, dass die CHM-Behandlung als routinemäßige Behandlungsstrategie zur Vorbeugung von Sarkopenie angenommen werden könnte.
Einfluss der klimatischen Umwelt auf die immunologischen Merkmale der rheumatoiden Arthritis
ZitatDas Ziel dieser Studie war es, den Einfluss der klimatischen Umgebung auf die immunologischen Merkmale der rheumatoiden Arthritis (RA) zu klären. Es wurden Blutproben von Patienten mit rheumatoider Arthritis und gesunden Kontrollpersonen (HCs) entnommen, die nach Alter und Geschlecht übereinstimmen und an zwei Orten leben, Tsukuba und Karuizawa, die sich in ihrer Höhe und der durchschnittlichen Lufttemperatur und dem atmosphärischen Druck unterscheiden. Die Analyse von mononukleären Zellen des peripheren Blutes (PBMCs) zeigte, dass sich der Anteil der T- und B-Zell-Subpopulationen bei HC- und RA-Patienten zwischen den beiden Standorten signifikant unterschied. Eine inverse Wahrscheinlichkeitsgewichtungsanpassung mit Propensity-Scores wurde verwendet, um potenzielle Störfaktoren zu kontrollieren.
Die Ergebnisse zeigten, dass im Vergleich zu RA-Patienten in Tsukuba diejenigen in Karuizawa einen signifikanten Anstieg der cTh1-, cTfh1- und Tph-Zellen und eine signifikante Abnahme der cTh17-, cTh17.1- und CD8+-Treg in T-Zell-Subpopulationen und einen signifikanten Anstieg der DNB-, DN1-, DN2- und klassengeschalteten Gedächtnis-B-Zellen sowie eine signifikante Abnahme des ungeschalteten Gedächtnis B zeigten. naive B-Zellen und ABCs in B-Zell-Subpopulationen. Unsere Ergebnisse deuten auf die Möglichkeit hin, dass die klimatische Umgebung einen Einfluss auf die Proportionen und Funktionen von Immunzellen hat und mit dem pathogenen Mechanismus der RA zusammenhängt.
Rolle von T-Zellen in der Pathogenese der rheumatoiden Arthritis: Immunstoffwechselstörungen im Fokus
ZitatEs gab Hinweise darauf, dass metabolisch assoziierte T-Zell-Anomalien in einem frühen Stadium der RA-Entwicklung erkannt werden konnten. In diesem Zusammenhang haben molekulare Auswertungen Veränderungen in den Stoffwechselwegen aufgezeigt, die zum aggressiven Phänotyp der RA-T-Zellen führen. Eine wachsende Liste von Genen ist in RA-T-Zellen herunter- oder hochreguliert, und die meisten dieser Gene mit abnormaler Expression fallen in die Kategorie der Stoffwechselwege.
Case Report: New-Onset Rheumatoid Arthritis Following COVID-19 Vaccination
ZitatHere we report a case with new-onset rheumatoid arthritis (RA) following COVID-19 vaccination. Serum concentrations not only of arthrogenic cytokines, interleukin-6 (IL-6) and tumor necrosis factor-α (TNF-α), but also of type I interferon (IFN) were elevated at the active phase in this case. Induction of remission by methotrexate and tocilizumab was accompanied by a marked reduction in serum concentrations of type I IFN, IL-6, and TNF-α. These results suggest that production of type I IFN, IL-6, and TNF-α induced by COVID-19 vaccination might be involved in this case with new-onset RA.
COVID-19-associated arthritis: an emerging new entity?
ZitatMost of the patients responded well to treatment and the disease was self-limiting. These 33 case reports describe a possible causal relationship between exposure to SARS-CoV-2 and the onset of arthritis. However, since these cases were reported during a pandemic, other aetiologies cannot be fully excluded. The exact mechanism through which SARS-CoV-2 might trigger arthritis is not fully understood and robust epidemiological data to support a causal relationship are still lacking.
Bei mir hat die Arthritis weder etwas mit den Impfungen zu tun, noch mit der Covid Erkrankung selber, die ich im Februar/März des Jahres hatte. Rheumatische Arthritis hat viele Ursachen, das Letzte, was ich glaube ist, dass die Impfungen damit in irgendeinem Zusammenhang stehen könnten.
Zitat von parcel im Beitrag #6Bei mir hat die Arthritis weder etwas mit den Impfungen zu tun, noch mit der Covid Erkrankung selber, die ich im Februar/März des Jahres hatte. Rheumatische Arthritis hat viele Ursachen, das Letzte, was ich glaube ist, dass die Impfungen damit in irgendeinem Zusammenhang stehen könnten.
Woher weißt du das denn so genau? Selbst wenn es bei dir an was anderem liegt ist die Case Study ja vielleicht für den ein oder anderen interessant. Mein Beitrag sollte jedoch nicht implizieren, dass die Impfung oder Covid die einzigen oder überhaupt wahrscheinliche Ursachen für diese Erkrankung sind.
Zitat von parcel im Beitrag #6Bei mir hat die Arthritis weder etwas mit den Impfungen zu tun, noch mit der Covid Erkrankung selber, die ich im Februar/März des Jahres hatte. Rheumatische Arthritis hat viele Ursachen, das Letzte was ich glaube ist, dass die Impfungen damit in irgendeinem Zusammenhang stehen könnten.
Woher weißt du das denn so genau? Selbst wenn es bei dir an was anderem liegt ist die Case Study ja vielleicht für den ein oder anderen interessant. Mein Beitrag sollte jedoch nicht implizieren, dass die Impfung oder Covid die einzigen oder überhaupt wahrscheinliche Ursachen für diese Erkrankung sind.
Ich bin eigentlich davon überzeugt, dass ich die falschen Darmbakterien gezüchtet habe, bei gutem, artgerechten Futter konnten sie sich schnell vermehren und zudem habe ich ja immer auch noch ein Supplement mit genau diesen Bakterien genommen und zwar fast ausschließlich, so dass sie keine Konkurrenz fürchten mussten. Man sollte schon immer genau hinschauen was man da macht und vor allem auch, wie lange man es nimmt. Ich habe allerdings auch aus Unkenntnis heraus gehandelt. Darmflora optimieren (15)
Es sollte untersucht werden, ob Vitamin D und langkettige Omega-3-Fettsäuren aus dem Meer das Risiko von Autoimmunerkrankungen verringern.
ZitatVitamin-D- und Omega-3-Studie (VITAL), eine landesweite, randomisierte, doppelblinde, placebokontrollierte Studie mit einem zweimal-zwei-faktoriellen Design.
Der primäre Endpunkt waren alle inzidierenden Autoimmunerkrankungen, die durch die Überprüfung der Krankenakte bestätigt wurden: rheumatoide Arthritis, Polymyalgia rheumatica, Autoimmunerkrankungen der Schilddrüse, Psoriasis und alle anderen.
Eine Vitamin-D-Supplementierung über fünf Jahre, mit oder ohne Omega-3-Fettsäuren, reduzierte Autoimmunerkrankungen um 22 %, während eine Omega-3-Fettsäure-Supplementierung mit oder ohne Vitamin D die Autoimmunerkrankungsrate um 15 % reduzierte (statistisch nicht signifikant). Beide Behandlungsarme zeigten größere Effekte als der Referenzarm (Vitamin-D-Placebo und Omega-3-Fettsäure-Placebo).
Meine rheumatische Arthritis ist mittlerweile wieder völlig verschwunden, allerdings gab es da keinen Zusammenhang mit der Supplementierung von D3 und Fischöl Kapseln, denn beides nehme ich schon seit vielen Jahren.
Assoziation von rheumatoider Arthritis mit Ergothionein-Spiegeln in roten Blutkörperchen: eine Fall-Kontroll-Studie
ZitatDie diätetische Thiolverbindung und der Erythrozytenbestandteil Ergothionein (ET) sind das bevorzugte physiologische Substrat des organischen Kationentransporters OCTN1, der in genetischen Studien mit rheumatoider Arthritis (RA) in Verbindung gebracht wird, aber die biologischen Rollen von ET und OCTN1 sind unklar. Wir untersuchten den Zusammenhang zwischen ET-Konzentrationen in peripheren Bluterythrozyten und dem Auftreten von RA.
Die Erythrozyten-ET-Spiegel waren bei Patienten mit RA signifikant höher, mit einem medianen (Interquartilsabstand) von 12,6 Mikromol/l Erythrozyten (IQR 8,1-18,3) im Vergleich zu 7,7 (IQR 5,0-12,0; p < 0,001) bei KHK und 7,8 (IQR 4,8-12,8; p < 0,001) bei OA. Die Prävalenz der RA im Vergleich zu den Nicht-RA-Kontrollen stieg mit steigenden ET-Konzentrationen im Blut an,
Leicht aktive Fälle von RA sind mit einem unerklärlich hohen ET-Spiegel in den roten Blutkörperchen verbunden.
Neue Methode zeigt, dass Pilze eine Top-Quelle für ein Antioxidans sind
ZitatMit einem neuen, empfindlicheren Testansatz, den sie für Pilze entwickelt haben, haben Lebensmittelwissenschaftler der Penn State herausgefunden, dass Pilze eine bessere natürliche Quelle für das Antioxidans Ergothionein sind als eine der beiden Nahrungsquellen, die bisher als die besten galten.
Mit einem neuen, empfindlicheren Testansatz, den sie für Pilze entwickelt haben, haben Lebensmittelwissenschaftler der Penn State herausgefunden, dass Pilze eine bessere natürliche Quelle für das Antioxidans Ergothionein sind als eine der beiden Nahrungsquellen, die bisher als die besten galten.
Die Forscher fanden heraus, dass weiße Champignons, die am häufigsten konsumierte Art in den USA, etwa 12-mal mehr von dem Antioxidans als Weizenkeime und 4-mal mehr als Hühnerleber enthalten, die bisher am besten bewerteten Ergothione-Quellen auf der Grundlage der verfügbaren Daten.
Joy Dubost, Doktorandin in Lebensmittelwissenschaften, die die Studie durchgeführt hat, sagt: "Zahlreiche Studien haben gezeigt, dass der Verzehr von Obst und Gemüse, das reich an Antioxidantien ist, das Risiko für die Entwicklung chronischer Krankheiten verringern kann. Ergothionein, ein einzigartiger Metabolit, der von Pilzen produziert wird, hat nachweislich starke antioxidative Eigenschaften und bietet Zellschutz im menschlichen Körper." Dubost beschrieb den neuen Assay und die Mengen an Ergothionein in den gängigsten und exotischsten Pilzen, die typischerweise in US-Lebensmittelgeschäften erhältlich sind
Krankheitsmodifizierende Antirheumatika und Risiko einer mit Thyroxin behandelten Autoimmunerkrankung der Schilddrüse bei Patienten mit rheumatoider Arthritis
ZitatAutoimmunerkrankungen der Schilddrüse (AITD) und rheumatoide Arthritis (RA) haben einen gemeinsamen genetischen Hintergrund, und die Prävalenz von AITD bei RA-Patienten ist erhöht. Während immunmodulatorische Behandlungen bei RA eingesetzt werden, werden sie bei AITD selten eingesetzt.
Autoimmune Schilddrüsenerkrankungen (AITD), einschließlich Hypothyreose (hauptsächlich Hashimoto-Thyreoiditis) und Hyperthyreose (Morbus Basedow), sind mit einer weltweiten Prävalenz von bis zu 5% die häufigste Autoimmunerkrankung in der Allgemeinbevölkerung [1].
Frühere Studien berichteten über eine höhere Prävalenz von AITD bei Patienten mit rheumatoider Arthritis (RA) als in der Allgemeinbevölkerung, was AITD zu einer der häufigsten komorbiden Erkrankungen bei RA macht [2-9]. Es wird angenommen, dass sich RA und AITD aus einem komplexen Zusammenspiel von genetischen und Umweltfaktoren entwickeln. Es gibt erhebliche Überschneidungen in ihrem genetischen Hintergrund, einschließlich Suszeptibilitätsgenen, die an der Regulation der T-Zell-Antwort beteiligt sind, wobei Sequenzvarianten in den Genen PTPN22 (Protein-Tyrosin-Phosphatase non-receptor Typ 22) und CTLA-4 (zytotoxisches T-Lymphozyten-assoziiertes Antigen 4) sowie am HLA-Locus das Risiko stark beeinflussen
Risiko einer schweren Infektion bei Patienten mit rheumatoider Arthritis, die mit biologischen im Vergleich zu nicht-biologischen krankheitsmodifizierenden Antirheumatika behandelt werden
ZitatDas Ziel dieser Studie ist es, das Risiko für schwerwiegende Infektionen (SIs) im Zusammenhang mit biologischen krankheitsmodifizierenden Antirheumatika (bDMARDs) im Vergleich zu herkömmlichen synthetischen krankheitsmodifizierenden Antirheumatika (csDMARDs) bei Patienten mit rheumatoider Arthritis (RA) zu untersuchen.
Eine ballaststoffreiche Ernährung wirkt mit Prevotella copri zusammen und verschlimmert die rheumatoide Arthritis
ZitatSowohl präklinische als auch etablierte Patienten mit rheumatoider Arthritis (RA) weisen Veränderungen im Darmmikrobiom auf. Prevotella spp. sind bei einer Untergruppe von RA-Patienten bevorzugt angereichert. Hier isolierten wir einen Prevotella-Stamm, P. copri RA, aus dem Kot von RA-Patienten und zeigten, dass die Besiedlung von P. copri RA die Arthritis in einem kollageninduzierten Arthritis (CIA)-Modell verschlimmerte. Mit der Besiedlung durch P. copri RA verschlimmerte eine ballaststoffreiche Ernährung die Arthritis durch mikrobielle Veränderungen und Darmentzündungen. Die Besiedlung von P. copri zusammen mit einer ballaststoffreichen Ernährung ermöglichte die Verdauung komplexer Ballaststoffe, was zu einer Überproduktion organischer Säuren führte, darunter Fumarat, Succinat und kurzkettige Fettsäuren. Succinat förderte proinflammatorische Reaktionen in Makrophagen, und die Supplementierung mit Succinat verschlimmerte die Arthritis im CIA-Modell. Unsere Ergebnisse unterstreichen die Bedeutung der Dysbiose bei der Bewertung der Auswirkungen von diätetischen Interventionen auf die RA-Pathogenese und liefern neue Einblicke in diätetische Interventionen oder Mikrobiommodifikationen zur Verbesserung des RA-Managements.
Ich habe überhaupt keine Probleme mehr mit RA, keine Schmerzen mehr nichts, alles ist seit Monaten verschwunden als wenn niemals etwas gewesen wäre. Vorsichtshalber habe ich aber noch alle Rheumawerte messen lassen, alles ist ohne Befund.